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Goethe und Tolstoi. Fragmente zum Problem der Humanität - Text (1925)
ISBN: 9783104005485 bzw. 3104005486, in Deutsch, FISCHER E-Books, neu, E-Book, elektronischer Download.
Goethe und Tolstoi. Fragmente zum Problem der Humanität: Als Thomas Mann beim Schreiben über die beiden literarischen Denkmäler Goethe und Tolstoi klagte: »Das Bedürfnis und die Gewohnheit, mich ganz zu geben, ... lassen mich viel zu sehr ausladen.«, hatte er unwissentlich schon in Worte gefasst, worum es ihm bei dieser Arbeit eigentlich ging: um eine Auseinandersetzung mit den Voraussetzungen und Koordinaten des eigenen Schaffens. Was für ihn selbst galt, attestierte er auch den beiden von ihm verehrten Schriftstellerkollegen: Ihr gesamtes Werk habe Bekenntnischarakter, der Antrieb ihrer literarischen Produktion sei die Liebe zu sich selbst - genauer noch die »Ehrfurcht vor sich selbst«, vor der eigenen Erwähltheit. Die große Essayfassung dieses Textes von 1925 (sie erschien in Thomas Manns Essayband >Bemühungen, Ebook.
Goethe und Tolstoi. Fragmente zum Problem der Humanität (2009)
ISBN: 9783104005485 bzw. 3104005486, in Deutsch, S. Fischer Verlag, neu, E-Book.
Als Thomas Mann beim Schreiben über die beiden literarischen Denkmäler Goethe und Tolstoi klagte: »Das Bedürfnis und die Gewohnheit, mich ganz zu geben, ... lassen mich viel zu sehr ausladen.«, hatte er unwissentlich schon in Worte gefasst, worum es ihm bei dieser Arbeit eigentlich ging: um eine Auseinandersetzung mit den Voraussetzungen und Koordinaten des eigenen Schaffens. Was für ihn selbst galt, attestierte er auch den beiden von ihm verehrten Schriftstellerkollegen: Ihr gesamtes Werk habe Bekenntnischarakter, der Antrieb ihrer literarischen Produktion sei die Liebe zu sich selbst - genauer noch die »Ehrfurcht vor sich selbst«, vor der eigenen Erwähltheit. Die große Essayfassung dieses Textes von 1925 (sie erschien in Thomas Manns Essayband >Bemühungen.
Goethe und Tolstoi. Fragmente zum Problem der Humanität (2009)
ISBN: 9783104005485 bzw. 3104005486, in Deutsch, S. Fischer Verlag, neu, E-Book.
Als Thomas Mann beim Schreiben über die beiden literarischen Denkmäler Goethe und Tolstoi klagte: »Das Bedürfnis und die Gewohnheit, mich ganz zu geben, ... lassen mich viel zu sehr ausladen.«, hatte er unwissentlich schon in Worte gefasst, worum es ihm bei dieser Arbeit eigentlich ging: um eine Auseinandersetzung mit den Voraussetzungen und Koordinaten des eigenen Schaffens. Was für ihn selbst galt, attestierte er auch den beiden von ihm verehrten Schriftstellerkollegen: Ihr gesamtes Werk habe Bekenntnischarakter, der Antrieb ihrer literarischen Produktion sei die Liebe zu sich selbst - genauer noch die »Ehrfurcht vor sich selbst«, vor der eigenen Erwähltheit. Die große Essayfassung dieses Textes von 1925 (sie erschien in Thomas Manns Essayband >Bemühungen.
Goethe und Tolstoi. Fragmente zum Problem der Humanität (2009)
ISBN: 9783104005485 bzw. 3104005486, in Deutsch, Fischer E-Books, neu, E-Book.
Als Thomas Mann beim Schreiben über die beiden literarischen Denkmäler Goethe und Tolstoi klagte: »Das Bedürfnis und die Gewohnheit, mich ganz zu geben, ... lassen mich viel zu sehr ausladen.«, hatte er unwissentlich schon in Worte gefasst, worum es ihm bei dieser Arbeit eigentlich ging: um eine Auseinandersetzung mit den Voraussetzungen und Koordinaten des eigenen Schaffens. Was für ihn selbst galt, attestierte er auch den beiden von ihm verehrten Schriftstellerkollegen: Ihr gesamtes Werk, Als Thomas Mann beim Schreiben über die beiden literarischen Denkmäler Goethe und Tolstoi klagte: »Das Bedürfnis und die Gewohnheit, mich ganz zu geben, ... lassen mich viel zu sehr ausladen.«, hatte er unwissentlich schon in Worte gefasst, worum es ihm bei dieser Arbeit eigentlich ging: um eine Auseinandersetzung mit den Voraussetzungen und Koordinaten des eigenen Schaffens. Was für ihn selbst galt, attestierte er auch den beiden von ihm verehrten Schriftstellerkollegen: Ihr gesamtes Werk habe Bekenntnischarakter, der Antrieb ihrer literarischen Produktion sei die Liebe zu sich selbst genauer noch die »Ehrfurcht vor sich selbst«, vor der eigenen Erwähltheit. Die grosse Essayfassung dieses Textes von 1925 (sie erschien in Thomas Manns Essayband Bemühungen) ist eine Weiterentwicklung des Vortrags mit gleichlautendem Titel von 1921 und ist noch um eine bild- und facettenreiche, wenn auch etwas konstruierte Gegenüberstellung ergänzt: Goethe und Tolstoi repräsentieren die »Ruhe, Bescheidenheit, Wahrheit und Kraft der Natur«, Schiller und Dostoevskij dagegen die »groteske, fieberhafte und diktatorische Kühnheit des Geistes«. ePUB, 15.12.2009.
Goethe und Tolstoi. Fragmente zum Problem der Humanität: Text Thomas Mann Author (1925)
ISBN: 9783104005485 bzw. 3104005486, Band: 8250, vermutlich in Deutsch, FISCHER E-Books, neu, E-Book, elektronischer Download.
Als Thomas Mann beim Schreiben über die beiden literarischen Denkmäler Goethe und Tolstoi klagte: Das Bedürfnis und die Gewohnheit, mich ganz zu geben, ... lassen mich viel zu sehr ausladen., hatte er unwissentlich schon in Worte gefasst, worum es ihm bei dieser Arbeit eigentlich ging: um eine Auseinandersetzung mit den Voraussetzungen und Koordinaten des eigenen Schaffens. Was für ihn selbst galt, attestierte er auch den beiden von ihm verehrten Schriftstellerkollegen: Ihr gesamtes Werk habe Bekenntnischarakter, der Antrieb ihrer literarischen Produktion sei die Liebe zu sich selbst – genauer noch die Ehrfurcht vor sich selbst, vor der eigenen Erwähltheit.Die große Essayfassung dieses Textes von 1925 (sie erschien in Thomas Manns Essayband ›Bemühungen‹) ist eine Weiterentwicklung des Vortrags mit gleichlautendem Titel von 1921 und ist noch um eine bild- und facettenreiche, wenn auch etwas konstruierte Gegenüberstellung ergänzt: Goethe und Tolstoi repräsentieren die Ruhe, Bescheidenheit, Wahrheit und Kraft der Natur, Schiller und Dostoevskij dagegen die groteske, fieberhafte und diktatorische Kühnheit des Geistes.
Sigmund Freud zum siebzigsten Geburtstag
ISBN: 9783104005966 bzw. 3104005966, in Deutsch, S. Fischer, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
Neben seinen großen Romanen und Erzählungen hat Thomas Mann ein nicht weniger eindrucksvolles essayistisches Werk geschaffen. Er hat sich von Anfang an während seines ganzen Lebens mit kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Strömungen auseinandergesetzt, fremde Thesen in Frage, eigene zur Diskussion gestellt nicht zuletzt, um sich auf diese Weise, darin Montaigne und anderen ähnlich, selbst darzustellen, bekanntzumachen und Gleichgesinnte zu erreichen. Er hat dies als eine wesentliche Aufgabe des Schriftstellers in einer Zeit verstanden. Das essayistische Werk Thomas Manns umfasst neben großen Reden und Aufsätzen zahlreiche kurze Betrachtungen oder journalistische Beiträge, Polemiken oder Antworten auf Rundfragen, die den »Forderungen des Tages« geschuldet sind. 2009, Deutsch.
Ein Echo der Schmach von Versailles
ISBN: 9783104004426 bzw. 3104004420, in Deutsch, S. Fischer, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
Neben seinen großen Romanen und Erzählungen hat Thomas Mann ein nicht weniger eindrucksvolles essayistisches Werk geschaffen. Er hat sich von Anfang an während seines ganzen Lebens mit kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Strömungen auseinandergesetzt, fremde Thesen in Frage, eigene zur Diskussion gestellt nicht zuletzt, um sich auf diese Weise, darin Montaigne und anderen ähnlich, selbst darzustellen, bekanntzumachen und Gleichgesinnte zu erreichen. Er hat dies als eine wesentliche Aufgabe des Schriftstellers in einer Zeit verstanden. Das essayistische Werk Thomas Manns umfasst neben großen Reden und Aufsätzen zahlreiche kurze Betrachtungen oder journalistische Beiträge, Polemiken oder Antworten auf Rundfragen, die den »Forderungen des Tages« geschuldet sind. 2009, Deutsch.
Ein Echo der Schmach von Versailles
ISBN: 9783104004426 bzw. 3104004420, in Deutsch, Fischer E-Books, neu.
2009, Deutsch, Neben seinen großen Romanen und Erzählungen hat Thomas Mann ein nicht weniger eindrucksvolles essayistisches Werk geschaffen. Er hat sich von Anfang an während seines ganzen Lebens mit kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Strömungen auseinandergesetzt, fremde Thesen in Frage, eigene zur Diskussion gestellt nicht zuletzt, um sich auf diese Weise, darin Montaigne und anderen ähnlich, selbst darzustellen, bekanntzumachen und Gleichgesinnte zu erreichen. Er hat dies als eine wesentliche Aufgabe des Schriftstellers in einer Zeit verstanden. Das essayistische Werk Thomas Manns umfasst neben großen Reden und Aufsätzen zahlreiche kurze Betrachtungen oder journalistische Beiträge, Polemiken oder Antworten auf Rundfragen, die den »Forderungen des Tages« geschuldet sind.
Sigmund Freud zum siebzigsten Geburtstag
ISBN: 9783104005966 bzw. 3104005966, in Deutsch, S. Fischer, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
Neben seinen großen Romanen und Erzählungen hat Thomas Mann ein nicht weniger eindrucksvolles essayistisches Werk geschaffen. Er hat sich von Anfang an während seines ganzen Lebens mit kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Strömungen auseinandergesetzt, fremde Thesen in Frage, eigene zur Diskussion gestellt nicht zuletzt, um sich auf diese Weise, darin Montaigne und anderen ähnlich, selbst darzustellen, bekanntzumachen und Gleichgesinnte zu erreichen. Er hat dies als eine wesentliche Aufgabe des Schriftstellers in einer Zeit verstanden. Das essayistische Werk Thomas Manns umfasst neben großen Reden und Aufsätzen zahlreiche kurze Betrachtungen oder journalistische Beiträge, Polemiken oder Antworten auf Rundfragen, die den »Forderungen des Tages« geschuldet sind.
Essays II 1914-1926 (2009)
ISBN: 9783104005966 bzw. 3104005966, in Deutsch, S. Fischer, Frankfurt am Main, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Neben seinen großen Romanen und Erzählungen hat Thomas Mann ein nicht weniger eindrucksvolles essayistisches Werk geschaffen. Er hat sich von Anfang an während seines ganzen Lebens mit kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Strömungen auseinandergesetzt, fremde Thesen in Frage, eigene zur Diskussion gestellt – nicht zuletzt, um sich auf diese Weise, darin Montaigne und anderen ähnlich, selbst darzustellen, bekanntzumachen und Gleichgesinnte zu erreichen. Er hat dies als eine wesentliche Aufgabe des Schriftstellers in einer Zeit verstanden. Das essayistische Werk Thomas Manns umfasst neben großen Reden und Aufsätzen zahlreiche kurze Betrachtungen oder journalistische Beiträge, Polemiken oder Antworten auf Rundfragen, die den »Forderungen des Tages« geschuldet sind.