Die narzisstische Volksgemeinschaft - 8 Angebote vergleichen

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9783103972849 - Römer, Felix: Die narzisstische Volksgemeinschaft
Römer, Felix

Die narzisstische Volksgemeinschaft (1944)

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ISBN: 9783103972849 bzw. 3103972849, in Deutsch, S. Fischer, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.

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Die Ostfront, 31. Januar 1944: Ein deutsches Bataillon wird von der Roten Armee überrannt, der Kommandeur fällt im Kampf. Es ist Theodor Habicht, einer der ranghöchsten Nationalsozialisten, die als Offiziere den »Heldentod« sterben. Er hinterließ ein einzigartiges Tagebuch, das für den Historiker Felix Römer Ausgangspunkt einer ungewöhnlichen Biographie ist. Sie offenbart tiefe, zuweilen verstörende Einblicke in die Gedankenwelt eines überzeugten Nationalsozialisten und Wehrmachtoffiziers. Vor allem entdeckt Felix Römer bei Habicht eine enorme Selbstbezogenheit, die ihn in allen Lebensphasen leitete - ein Narzissmus, der auch die NS-Gesellschaft insgesamt prägte. Felix Römer erzählt eine Geschichte von Machtspielen und Korruption, beschreibt den Aufstieg der NSDAP, das Agieren der NS-Führer und ihre Mentalität. Er bietet eine unmittelbare Nahsicht auf den Alltag an der Ostfront und in die Innenwelt eines überzeugten Kriegers. Fassungslos liest man, wie Habicht sich selbst sah und mit männerbündischer Heiterkeit von Gewalt und Tod erzählt.»Anhand des Tagebuchs von Theodor Habicht zeigt Felix Römer den Alltag des Vernichtungskriegs gegen die Sowjetunion in seltener Eindringlichkeit.«Volker Ullrich, Historiker und Autor von Adolf Hitler. Die Jahre des AufstiegsHöllensturz. Europa 1919 bis 1945Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert von Römer, Felix, Neu.
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9783103972849 - Die narzisstische Volksgemeinschaft - Felix Römer, Gebunden

Die narzisstische Volksgemeinschaft - Felix Römer, Gebunden (1945)

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Die Ostfront, 31. Januar 1944: Ein deutsches Bataillon wird von der Roten Armee überrannt, der Kommandeur fällt im Kampf. Es ist Theodor Habicht, einer der ranghöchsten Nationalsozialisten, die als Offiziere den »Heldentod« sterben. Er hinterließ ein einzigartiges Tagebuch, das für den Historiker Felix Römer Ausgangspunkt einer ungewöhnlichen Biographie ist. Sie offenbart tiefe, zuweilen verstörende Einblicke in die Gedankenwelt eines überzeugten Nationalsozialisten und Wehrmachtoffiziers. Vor allem entdeckt Felix Römer bei Habicht eine enorme Selbstbezogenheit, die ihn in allen Lebensphasen leitete - ein Narzissmus, der auch die NS-Gesellschaft insgesamt prägte. Felix Römer erzählt eine Geschichte von Machtspielen und Korruption, beschreibt den Aufstieg der NSDAP, das Agieren der NS-Führer und ihre Mentalität. Er bietet eine unmittelbare Nahsicht auf den Alltag an der Ostfront und in die Innenwelt eines überzeugten Kriegers. Fassungslos liest man, wie Habicht sich selbst sah und mit männerbündischer Heiterkeit von Gewalt und Tod erzählt.»Anhand des Tagebuchs von Theodor Habicht zeigt Felix Römer den Alltag des Vernichtungskriegs gegen die Sowjetunion in seltener Eindringlichkeit.«Volker Ullrich, Historiker und Autor von 'Adolf Hitler. Die Jahre des Aufstiegs'»Römers These über den Narzissmus der Nationalsozialisten ist originell und potentiell fruchtbar für die NS-Geschichte.«Ian Kershaw, Historiker und Autor von 'Höllensturz. Europa 1919 bis 1945'»Römers Buch ist besonders interessant, weil es den Narzissmus der Nationalsozialisten heraushebt, der bislang wenig beachtet worden ist. Habichts Aufzeichnungen ermöglichen einen sehr aufschlussreichen Blick auf Bereiche des Nationalsozialismus, die wir sonst nicht zu Gesicht bekommen.«Ulrich Herbert, Historiker und Autor von 'Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert'.
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9783103972849 - Die narzisstische Volksgemeinschaft

Die narzisstische Volksgemeinschaft (1945)

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Die Ostfront, 31. Januar 1944: Ein deutsches Bataillon wird von der Roten Armee überrannt, der Kommandeur fällt im Kampf. Es ist Theodor Habicht, einer der ranghöchsten Nationalsozialisten, die als Offiziere den "Heldentod" sterben. Er hinterließ ein einzigartiges Tagebuch, das für den Historiker Felix Römer Ausgangspunkt einer ungewöhnlichen Biographie ist. Sie offenbart tiefe, zuweilen verstörende Einblicke in die Gedankenwelt eines überzeugten Nationalsozialisten und Wehrmachtoffiziers. Vor allem entdeckt Felix Römer bei Habicht eine enorme Selbstbezogenheit, die ihn in allen Lebensphasen leitete - ein Narzissmus, der auch die NS-Gesellschaft insgesamt prägte.Felix Römer erzählt eine Geschichte von Machtspielen und Korruption, beschreibt den Aufstieg der NSDAP, das Agieren der NS-Führer und ihre Mentalität. Er bietet eine unmittelbare Nahsicht auf den Alltag an der Ostfront und in die Innenwelt eines überzeugten Kriegers. Fassungslos liest man, wie Habicht sich selbst sah und mit männerbündischer Heiterkeit von Gewalt und Tod erzählt."Anhand des Tagebuchs von Theodor Habicht zeigt Felix Römer den Alltag des Vernichtungskriegs gegen die Sowjetunion in seltener Eindringlichkeit."Volker Ullrich, Historiker und Autor von 'Adolf Hitler. Die Jahre des Aufstiegs'"Römers These über den Narzissmus der Nationalsozialisten ist originell und potentiell fruchtbar für die NS-Geschichte."Ian Kershaw, Historiker und Autor von 'Höllensturz. Europa 1919 bis 1945'"Römers Buch ist besonders interessant, weil es den Narzissmus der Nationalsozialisten heraushebt, der bislang wenig beachtet worden ist. Habichts Aufzeichnungen ermöglichen einen sehr aufschlussreichen Blick auf Bereiche des Nationalsozialismus, die wir sonst nicht zu Gesicht bekommen."Ulrich Herbert, Historiker und Autor von 'Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert'.
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9783103972849 - Römer: | Die narzisstische Volksgemeinschaft | FISCHER, S. | 2017
Römer

| Die narzisstische Volksgemeinschaft | FISCHER, S. | 2017

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Die Ostfront, 31. Januar 1944: Ein deutsches Bataillon wird von der Roten Armee überrannt, der Kommandeur fällt im Kampf. Es ist Theodor Habicht, einer der ranghöchsten Nationalsozialisten, die als Offiziere den »Heldentod« sterben. Er hinterließ ein einzigartiges Tagebuch, das für den Historiker Felix Römer Ausgangspunkt einer ungewöhnlichen Biographie ist. Sie offenbart tiefe, zuweilen verstörende Einblicke in die Gedankenwelt eines überzeugten Nationalsozialisten und Wehrmachtoffiziers. Vor allem entdeckt Felix Römer bei Habicht eine enorme Selbstbezogenheit, die ihn in allen Lebensphasen leitete - ein Narzissmus, der auch die NS-Gesellschaft insgesamt prägte. Felix Römer erzählt eine Geschichte von Machtspielen und Korruption, beschreibt den Aufstieg der NSDAP, das Agieren der NS-Führer und ihre Mentalität. Er bietet eine unmittelbare Nahsicht auf den Alltag an der Ostfront und in die Innenwelt eines überzeugten Kriegers. Fassungslos liest man, wie Habicht sich selbst sah und mit männerbündischer Heiterkeit von Gewalt und Tod erzählt.»Anhand des Tagebuchs von Theodor Habicht zeigt Felix Römer den Alltag des Vernichtungskriegs gegen die Sowjetunion in seltener Eindringlichkeit.«Volker Ullrich, Historiker und Autor von >Adolf Hitler. Die Jahre des Aufstiegs»Römers These über den Narzissmus der Nationalsozialisten ist originell und potentiell fruchtbar für die NS-Geschichte.«Ian Kershaw, Historiker und Autor von >Höllensturz. Europa 1919 bis 1945»Römers Buch ist besonders interessant, weil es den Narzissmus der Nationalsozialisten heraushebt, der bislang wenig beachtet worden ist. Habichts Aufzeichnungen ermöglichen einen sehr aufschlussreichen Blick auf Bereiche des Nationalsozialismus, die wir sonst nicht zu Gesicht bekommen.«Ulrich Herbert, Historiker und Autor von >Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert.
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9783103972849 - Felix Römer: Die narzisstische Volksgemeinschaft - Theodor Habichts Kampf. 1914 bis 1944
Felix Römer

Die narzisstische Volksgemeinschaft - Theodor Habichts Kampf. 1914 bis 1944 (1944)

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Die narzisstische Volksgemeinschaft: Die Ostfront, 31. Januar 1944: Ein deutsches Bataillon wird von der Roten Armee überrannt, der Kommandeur fällt im Kampf. Es ist Theodor Habicht, einer der ranghöchsten Nationalsozialisten, die als Offiziere den `Heldentod` sterben. Er hinterlie? ein einzigartiges Tagebuch, das für den Historiker Felix Römer Ausgangspunkt einer ungewöhnlichen Biographie ist. Sie offenbart tiefe, zuweilen verstörende Einblicke in die Gedankenwelt eines überzeugten Nationalsozialisten und Wehrmachtoffiziers. Vor allem entdeckt Felix Römer bei Habicht eine enorme Selbstbezogenheit, die ihn in allen Lebensphasen leitete - ein Narzissmus, der auch die NS-Gesellschaft insgesamt prägte. Felix Römer erzählt eine Geschichte von Machtspielen und Korruption, beschreibt den Aufstieg der NSDAP, das Agieren der NS-Führer und ihre Mentalität. Er bietet eine unmittelbare Nahsicht auf den Alltag an der Ostfront und in die Innenwelt eines überzeugten Kriegers. Fassungslos liest man, wie Habicht sich selbst sah und mit männerbündischer Heiterkeit von Gewalt und Tod erzählt. `Anhand des Tagebuchs von Theodor Habicht zeigt Felix Römer den Alltag des Vernichtungskriegs gegen die Sowjetunion in seltener Eindringlichkeit.` Volker Ullrich, Historiker und Autor von `Adolf Hitler. Die Jahre des Aufstiegs` `Römers These über den Narzissmus der Nationalsozialisten ist originell und potentiell fruchtbar für die NS-Geschichte.` Ian Kershaw, Historiker und Autor von `Höllensturz. Europa 1919 bis 1945` `Römers Buch ist besonders interessant, weil es den Narzissmus der Nationalsozialisten heraushebt, der bislang wenig beachtet worden ist. Habichts Aufzeichnungen ermöglichen einen sehr aufschlussreichen Blick auf Bereiche des Nationalsozialismus, die wir sonst nicht zu Gesicht bekommen.` Ulrich Herbert, Historiker und Autor von `Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert`, Buch.
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9783103972849 - Die narzisstische Volksgemeinschaft

Die narzisstische Volksgemeinschaft (1945)

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9783103972849 - Römer, Felix: Die narzisstische Volksgemeinschaft
Römer, Felix

Die narzisstische Volksgemeinschaft (2017)

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Erscheinungsdatum: 24.05.2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Die narzisstische Volksgemeinschaft, Titelzusatz: Theodor Habichts Kampf. 1914 bis 1944, Autor: Römer, Felix, Verlag: FISCHER, S. // S. FISCHER, Sprache: Deutsch, Schlagworte: München // Erinnerung // Brief // Tagebuch // Faschismus // Nationalsozialismus // Nazifizierung // Nazismus // Oslo // Sowjetunion // Weltkrieg // Zweiter Weltkrieg // Weltkrieg 1939 // 45 // Wien // Berlin // Drittes Reich // Geschichte // Historie // London // Vierziger Jahre // Memoiren // Berichte // Erinnerungen // Deutschland: Nationalsozialismus // 1933 // 1945 // Faschismus und Nationalsozialismus // Greater London // UdSSR // 1940 bis 1949 n. Chr, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 398, Gewicht: 587 gr, Verkäufer: averdo.
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