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Ben Jonson´s »Volpone« und andere Nachdichtungen und Übertragungen für das Theater
DE HC NW
ISBN: 9783100970749 bzw. 3100970748, in Deutsch, S. Fischer, gebundenes Buch, neu.
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´´...indem ich mich entschloß, meine ganze Kraft, Zeit und Leidenschaft dem Dienst an einem fremden Werke zu geben, gab ich mir selbst das Beste: eine moralische Aufgabe. Mein ungewisses Suchen und Versuchen hatte jetzt einen Sinn.´´ Dieses Fazit der Erinnerung an seine selbstgestellte Aufgabe zog Stefan Zweig in ´Die Welt von Gestern´. Über das Schreiben von eigenen Gedichten - ´´die Fähigkeit des Formens´´ - war schon der Primaner zum Übersetzen gekommen. Zeitgenössische französische Lyrik war ´´...indem ich mich entschloß, meine ganze Kraft, Zeit und Leidenschaft dem Dienst an einem fremden Werke zu geben, gab ich mir selbst das Beste: eine moralische Aufgabe. Mein ungewisses Suchen und Versuchen hatte jetzt einen Sinn.´´ Dieses Fazit der Erinnerung an seine selbstgestellte Aufgabe zog Stefan Zweig in ´Die Welt von Gestern´. Über das Schreiben von eigenen Gedichten - ´´die Fähigkeit des Formens´´ - war schon der Primaner zum Übersetzen gekommen. Zeitgenössische französische Lyrik war ihm bei seiner guten Sprachkenntnis bald schon neben der deutschen zum Begriff geworden, und er bemühte sich um ihre Vermittlung in seine Muttersprache. Fingerübungen gewiß, aber doch immerhin ein erster Schritt, ein Grundbedürfnis zu befriedigen: Mittler zu sein zwischen den Nationen. An Emile Verhaerens Dramen reizte ihn die ´´neue Möglichkeit der lyrischen Form´´; Romain Rollands ´Die Zeit wird kommen´ ließ ihn parallel zum eigenen Drama ´Jeremias´ dessen Grundwerte von Humanität und Pazifismus durch seine Übersetzung vermitteln; Luigi Pirandello hatte eine Welturaufführung seines Stückes ´Man weiß nicht wie´ in deutscher Sprache durch Alexander Moissi angeregt - Stefan Zweig entsprach diesem Wunsch mit seiner Übertragung. Neben dem Dienst am Werk der Lebenden war es ihm eine Freude auch alte Themen und Stücke für das Theater neu zu entdecken und zu beleben, zugleich auch den Bogen zu schlagen vom Sprech- zum Musiktheater. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
´´...indem ich mich entschloß, meine ganze Kraft, Zeit und Leidenschaft dem Dienst an einem fremden Werke zu geben, gab ich mir selbst das Beste: eine moralische Aufgabe. Mein ungewisses Suchen und Versuchen hatte jetzt einen Sinn.´´ Dieses Fazit der Erinnerung an seine selbstgestellte Aufgabe zog Stefan Zweig in ´Die Welt von Gestern´. Über das Schreiben von eigenen Gedichten - ´´die Fähigkeit des Formens´´ - war schon der Primaner zum Übersetzen gekommen. Zeitgenössische französische Lyrik war ´´...indem ich mich entschloß, meine ganze Kraft, Zeit und Leidenschaft dem Dienst an einem fremden Werke zu geben, gab ich mir selbst das Beste: eine moralische Aufgabe. Mein ungewisses Suchen und Versuchen hatte jetzt einen Sinn.´´ Dieses Fazit der Erinnerung an seine selbstgestellte Aufgabe zog Stefan Zweig in ´Die Welt von Gestern´. Über das Schreiben von eigenen Gedichten - ´´die Fähigkeit des Formens´´ - war schon der Primaner zum Übersetzen gekommen. Zeitgenössische französische Lyrik war ihm bei seiner guten Sprachkenntnis bald schon neben der deutschen zum Begriff geworden, und er bemühte sich um ihre Vermittlung in seine Muttersprache. Fingerübungen gewiß, aber doch immerhin ein erster Schritt, ein Grundbedürfnis zu befriedigen: Mittler zu sein zwischen den Nationen. An Emile Verhaerens Dramen reizte ihn die ´´neue Möglichkeit der lyrischen Form´´; Romain Rollands ´Die Zeit wird kommen´ ließ ihn parallel zum eigenen Drama ´Jeremias´ dessen Grundwerte von Humanität und Pazifismus durch seine Übersetzung vermitteln; Luigi Pirandello hatte eine Welturaufführung seines Stückes ´Man weiß nicht wie´ in deutscher Sprache durch Alexander Moissi angeregt - Stefan Zweig entsprach diesem Wunsch mit seiner Übertragung. Neben dem Dienst am Werk der Lebenden war es ihm eine Freude auch alte Themen und Stücke für das Theater neu zu entdecken und zu beleben, zugleich auch den Bogen zu schlagen vom Sprech- zum Musiktheater. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Ben Jonson's »Volpone« und andere Nachdichtungen und Übertragungen für das Theater
DE NW
ISBN: 9783100970749 bzw. 3100970748, in Deutsch, S. Fischer, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
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Nachw. v. Beck, Knut, »...indem ich mich entschloss, meine ganze Kraft, Zeit und Leidenschaft dem Dienst an einem fremden Werke zu geben, gab ich mir selbst das Beste: eine moralische Aufgabe. Mein ungewisses Suchen und Versuchen hatte jetzt einen Sinn.« Dieses Fazit der Erinnerung an seine selbstgestellte Aufgabe zog Stefan Zweig in Die Welt von Gestern. Über das Schreiben von eigenen Gedichten - »die Fähigkeit des Formens« - war schon der Primaner zum Übersetzen gekommen. Zeitgenössische französische Lyrik war ihm bei seiner guten Sprachkenntnis bald schon neben der deutschen zum Begriff geworden, und er bemühte sich um ihre Vermittlung in seine Muttersprache. Fingerübungen gewiss, aber doch immerhin ein erster Schritt, ein Grundbedürfnis zu befriedigen: Mittler zu sein zwischen den Nationen. An Emile Verhaerens Dramen reizte ihn die »neue Möglichkeit der lyrischen Form«; Romain Rollands Die Zeit wird kommen liess ihn parallel zum eigenen Drama Jeremias dessen Grundwerte von Humanität und Pazifismus durch seine Übersetzung vermitteln; Luigi Pirandello hatte eine Welturaufführung seines Stückes Man weiss nicht wie in deutscher Sprache durch Alexander Moissi angeregt - Stefan Zweig entsprach diesem Wunsch mit seiner Übertragung. Neben dem Dienst am Werk der Lebenden war es ihm eine Freude auch alte Themen und Stücke für das Theater neu zu entdecken und zu beleben, zugleich auch den Bogen zu schlagen vom Sprech- zum Musiktheater.
Nachw. v. Beck, Knut, »...indem ich mich entschloss, meine ganze Kraft, Zeit und Leidenschaft dem Dienst an einem fremden Werke zu geben, gab ich mir selbst das Beste: eine moralische Aufgabe. Mein ungewisses Suchen und Versuchen hatte jetzt einen Sinn.« Dieses Fazit der Erinnerung an seine selbstgestellte Aufgabe zog Stefan Zweig in Die Welt von Gestern. Über das Schreiben von eigenen Gedichten - »die Fähigkeit des Formens« - war schon der Primaner zum Übersetzen gekommen. Zeitgenössische französische Lyrik war ihm bei seiner guten Sprachkenntnis bald schon neben der deutschen zum Begriff geworden, und er bemühte sich um ihre Vermittlung in seine Muttersprache. Fingerübungen gewiss, aber doch immerhin ein erster Schritt, ein Grundbedürfnis zu befriedigen: Mittler zu sein zwischen den Nationen. An Emile Verhaerens Dramen reizte ihn die »neue Möglichkeit der lyrischen Form«; Romain Rollands Die Zeit wird kommen liess ihn parallel zum eigenen Drama Jeremias dessen Grundwerte von Humanität und Pazifismus durch seine Übersetzung vermitteln; Luigi Pirandello hatte eine Welturaufführung seines Stückes Man weiss nicht wie in deutscher Sprache durch Alexander Moissi angeregt - Stefan Zweig entsprach diesem Wunsch mit seiner Übertragung. Neben dem Dienst am Werk der Lebenden war es ihm eine Freude auch alte Themen und Stücke für das Theater neu zu entdecken und zu beleben, zugleich auch den Bogen zu schlagen vom Sprech- zum Musiktheater.
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Symbolbild
Ben Jonson's »Volpone« und andere Nachdichtungen und Übertragungen für das Theater (2005)
DE NW
ISBN: 9783100970749 bzw. 3100970748, in Deutsch, S. FISCHER Jan 2005, neu.
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Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - '.indem ich mich entschloß, meine ganze Kraft, Zeit und Leidenschaft dem Dienst an einem fremden Werke zu geben, gab ich mir selbst das Beste: eine moralische Aufgabe. Mein ungewisses Suchen und Versuchen hatte jetzt einen Sinn.' Dieses Fazit der Erinnerung an seine selbstgestellte Aufgabe zog Stefan Zweig in 'Die Welt von Gestern'. Über das Schreiben von eigenen Gedichten - 'die Fähigkeit des Formens' - war schon der Primaner zum Übersetzen gekommen. Zeitgenössische französische Lyrik war ihm bei seiner guten Sprachkenntnis bald schon neben der deutschen zum Begriff geworden, und er bemühte sich um ihre Vermittlung in seine Muttersprache. Fingerübungen gewiß, aber doch immerhin ein erster Schritt, ein Grundbedürfnis zu befriedigen: Mittler zu sein zwischen den Nationen. An Emile Verhaerens Dramen reizte ihn die 'neue Möglichkeit der lyrischen Form'; Romain Rollands 'Die Zeit wird kommen' ließ ihn parallel zum eigenen Drama 'Jeremias' dessen Grundwerte von Humanität und Pazifismus durch seine Übersetzung vermitteln; Luigi Pirandello hatte eine Welturaufführung seines Stückes 'Man weiß nicht wie' in deutscher Sprache durch Alexander Moissi angeregt - Stefan Zweig entsprach diesem Wunsch mit seiner Übertragung. Neben dem Dienst am Werk der Lebenden war es ihm eine Freude auch alte Themen und Stücke für das Theater neu zu entdecken und zu beleben, zugleich auch den Bogen zu schlagen vom Sprech- zum Musiktheater. 568 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - '.indem ich mich entschloß, meine ganze Kraft, Zeit und Leidenschaft dem Dienst an einem fremden Werke zu geben, gab ich mir selbst das Beste: eine moralische Aufgabe. Mein ungewisses Suchen und Versuchen hatte jetzt einen Sinn.' Dieses Fazit der Erinnerung an seine selbstgestellte Aufgabe zog Stefan Zweig in 'Die Welt von Gestern'. Über das Schreiben von eigenen Gedichten - 'die Fähigkeit des Formens' - war schon der Primaner zum Übersetzen gekommen. Zeitgenössische französische Lyrik war ihm bei seiner guten Sprachkenntnis bald schon neben der deutschen zum Begriff geworden, und er bemühte sich um ihre Vermittlung in seine Muttersprache. Fingerübungen gewiß, aber doch immerhin ein erster Schritt, ein Grundbedürfnis zu befriedigen: Mittler zu sein zwischen den Nationen. An Emile Verhaerens Dramen reizte ihn die 'neue Möglichkeit der lyrischen Form'; Romain Rollands 'Die Zeit wird kommen' ließ ihn parallel zum eigenen Drama 'Jeremias' dessen Grundwerte von Humanität und Pazifismus durch seine Übersetzung vermitteln; Luigi Pirandello hatte eine Welturaufführung seines Stückes 'Man weiß nicht wie' in deutscher Sprache durch Alexander Moissi angeregt - Stefan Zweig entsprach diesem Wunsch mit seiner Übertragung. Neben dem Dienst am Werk der Lebenden war es ihm eine Freude auch alte Themen und Stücke für das Theater neu zu entdecken und zu beleben, zugleich auch den Bogen zu schlagen vom Sprech- zum Musiktheater. 568 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Ben Jonson's »Volpone« und andere Nachdichtungen und Übertragungen für das Theater: (Gesammelte Werke in Einzelbänden)
DE US
ISBN: 9783100970749 bzw. 3100970748, in Deutsch, S. Fischer, Frankfurt am Main, Deutschland, gebraucht.
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»...indem ich mich entschloß, meine ganze Kraft, Zeit und Leidenschaft dem Dienst an einem fremden Werke zu geben, gab ich mir selbst das Beste: eine moralische Aufgabe. Mein ungewisses Suchen und Versuchen hatte jetzt einen Sinn.« Dieses Fazit der Erinnerung an seine selbstgestellte Aufgabe zog Stefan Zweig in >Die Welt von GesternDie Welt von GesternDie Zeit wird kommenJeremiasMan weiß nicht wie.
»...indem ich mich entschloß, meine ganze Kraft, Zeit und Leidenschaft dem Dienst an einem fremden Werke zu geben, gab ich mir selbst das Beste: eine moralische Aufgabe. Mein ungewisses Suchen und Versuchen hatte jetzt einen Sinn.« Dieses Fazit der Erinnerung an seine selbstgestellte Aufgabe zog Stefan Zweig in >Die Welt von GesternDie Welt von GesternDie Zeit wird kommenJeremiasMan weiß nicht wie.
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Ben Jonson s Volpone und andere Nachdichtungen und bertragungen fr das Theater (1938)
~DE HC NW
ISBN: 9783100970749 bzw. 3100970748, vermutlich in Deutsch, S. Fischer, Frankfurt am Main, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Stefan ZweigStefan Zweig wurde am 28. November 1881 in Wien geboren und lebte ab 1919 in S, Stefan ZweigStefan Zweig wurde am 28. November 1881 in Wien geboren und lebte ab 1919 in Salzburg, bevor er 1938 nach England, spter in die USA und s, Gebunden, Belletristik.
Stefan ZweigStefan Zweig wurde am 28. November 1881 in Wien geboren und lebte ab 1919 in S, Stefan ZweigStefan Zweig wurde am 28. November 1881 in Wien geboren und lebte ab 1919 in Salzburg, bevor er 1938 nach England, spter in die USA und s, Gebunden, Belletristik.
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Ben Jonson's »Volpone« und andere Nachdichtungen und Übertragungen für das Theater (1987)
DE HC NW FE
ISBN: 9783100970749 bzw. 3100970748, in Deutsch, S. Fischer Verlag GmbH, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Buch, Hardcover.
Buch, Hardcover.
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