Die Tagebücher 1939 - 1961. Mit zwei Szenen eines unvollendeten Schauspiels, "Das Kaufhaus". Herausgegeben und ausgewählt von Donald Gallup. Mit einem Vorwort von Isabel Aus dem Amerikanischen von Joachim A. Frank. Originaltitel: The journals of T
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Wilder, Thornton

Die Tagebücher 1939 - 1961. Mit zwei Szenen eines unvollendeten Schauspiels, "Das Kaufhaus". Herausgegeben und ausgewählt von Donald Gallup. Mit einem Vorwort von Isabel Aus dem Amerikanischen von Joachim A. Frank. Originaltitel: The journals of T (1988)

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411 Seiten. 22 cm. Guter Zustand. Klapentext liegt bei. - Thornton Niven Wilder (* 17. April 1897 in Madison, Wisconsin; † 7. Dezember 1975 in Hamden, Connecticut) war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Leben: Wilder wurde 1897 in Madison im amerikanischen Bundesstaat Wisconsin geboren. Er war der Sohn eines US-amerikanischen Diplomaten und verbrachte daher einen Teil seiner Kindheit in China. Er begann Theaterstücke zu schreiben, als er Schüler an der Thacher School war, wohin er nicht recht passte, so dass er von seinen Mitschülern als überintellektuell gehänselt wurde. Einer seiner Klassenkameraden sagte später über ihn: „Wir ließen ihn alleine, ganz einfach alleine. Und er zog sich dann in die Bibliothek, seinen Zufluchtsort zurück und lernte, sich von Demütigung und Indifferenz fernzuhalten." Nachdem er während des Ersten Weltkrieges bei der amerikanischen Küstenwache gedient hatte, erhielt er 1920 von der Yale University den B.A. Sechs Jahre danach wurde seine erste Erzählung The Cabala veröffentlicht. Von 1920 bis 1921 besuchte er die American Academy in Rome. Kommerziell erfolgreich und weithin bekannt wurde Wilder 1927 mit dem Roman The Bridge of San Luis Rey, der ihm zudem 1928 den ersten Pulitzer-Preis einbrachte. Zwischen 1930 und 1937 lehrte er an der University of Chicago. Seinen zweiten Pulitzer-Preis erhielt Wilder 1938 für das Stück Our Town, einen später verfilmten und bis heute gerne gespielten Dreiakter, der in der fiktiven Kleinstadt Grover’s Corners in New Hampshire spielt. Our Town ist das bekannteste Beispiel für Wilders besondere dramatische Technik, die mit einem Erzähler, dem so genannten „Spielleiter" arbeitet, der gewissermaßen die Rolle des antiken Chors bzw. der Mauerschau (auch Teichoskopie, griech. Teichoskopia) übernimmt, und durch eine minimale Ausstattung der Bühne die Universalität menschlicher Erfahrungen zu unterstreichen versucht. Den dritten Pulitzer-Preis brachte Wilder sein Stück The Skin of Our Teeth ein. Es wurde 1943 mit Fredric March und Tallulah Bankhead in den Hauptrollen uraufgeführt. Die Themen entsprechen denen vieler anderer Werke Wilders: Krieg, Seuchen, ökonomische Depression und Feuer als existenzielle Erfahrungen des Menschen. Indem die Grenzen von Zeit und Raum ignoriert werden, reichen vier Charaktere und drei Akte aus, um die Geschichte der Menschheit aufzurollen. Von 1950 bis 1951 war er Professor of Poetry an der Harvard University. Wilder war nie verheiratet. Insgesamt schrieb Wilder sieben Erzählungen, drei größere Theaterstücke, zahlreiche Einakter sowie eine Vielzahl kleinerer Werke wie Essays, „Dreiminutenspiele" und wissenschaftliche Artikel; 1957 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Seine letzte Erzählung, Theophilus North, erschien 1973. Wilder starb am 7. Dezember 1975 in Hamden (Connecticut). Dort ist er auf dem Mount Carmel Cemetery begraben. . Aus: wikipedia-Thornton_Wilder Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Leinen mit goldgeprägten Rücken- und Deckeltiteln. Books.
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9783100920188 - Wilder, Thornton: Die Tagebücher 1939 - 1961., Mit zwei Szenen eines unvollendeten Schauspiels, "Das Kaufhaus". Herausgegeben und ausgewählt von Donald Gallup. Mit einem Vorwort von Isabel Aus dem Amerikanischen von Joachim A. Frank. Originaltitel: The journals o
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Die Tagebücher 1939 - 1961., Mit zwei Szenen eines unvollendeten Schauspiels, "Das Kaufhaus". Herausgegeben und ausgewählt von Donald Gallup. Mit einem Vorwort von Isabel Aus dem Amerikanischen von Joachim A. Frank. Originaltitel: The journals o (1988)

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411 Seiten. 22 cm. Guter Zustand. Klapentext liegt bei. - Thornton Niven Wilder (* 17. April 1897 in Madison, Wisconsin; † 7. Dezember 1975 in Hamden, Connecticut) war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Leben: Wilder wurde 1897 in Madison im amerikanischen Bundesstaat Wisconsin geboren. Er war der Sohn eines US-amerikanischen Diplomaten und verbrachte daher einen Teil seiner Kindheit in China. Er begann Theaterstücke zu schreiben, als er Schüler an der Thacher School war, wohin er nicht recht passte, so dass er von seinen Mitschülern als überintellektuell gehänselt wurde. Einer seiner Klassenkameraden sagte später über ihn: „Wir ließen ihn alleine, ganz einfach alleine. Und er zog sich dann in die Bibliothek, seinen Zufluchtsort zurück und lernte, sich von Demütigung und Indifferenz fernzuhalten." Nachdem er während des Ersten Weltkrieges bei der amerikanischen Küstenwache gedient hatte, erhielt er 1920 von der Yale University den B.A. Sechs Jahre danach wurde seine erste Erzählung The Cabala veröffentlicht. Von 1920 bis 1921 besuchte er die American Academy in Rome. Kommerziell erfolgreich und weithin bekannt wurde Wilder 1927 mit dem Roman The Bridge of San Luis Rey, der ihm zudem 1928 den ersten Pulitzer-Preis einbrachte. Zwischen 1930 und 1937 lehrte er an der University of Chicago. Seinen zweiten Pulitzer-Preis erhielt Wilder 1938 für das Stück Our Town, einen später verfilmten und bis heute gerne gespielten Dreiakter, der in der fiktiven Kleinstadt Grover´s Corners in New Hampshire spielt. Our Town ist das bekannteste Beispiel für Wilders besondere dramatische Technik, die mit einem Erzähler, dem so genannten „Spielleiter" arbeitet, der gewissermaßen die Rolle des antiken Chors bzw. der Mauerschau (auch Teichoskopie, griech. Teichoskopia) übernimmt, und durch eine minimale Ausstattung der Bühne die Universalität menschlicher Erfahrungen zu unterstreichen versucht. Den dritten Pulitzer-Preis brachte Wilder sein Stück The Skin of Our Teeth ein. Es wurde 1943 mit Fredric March und Tallulah Bankhead in den Hauptrollen uraufgeführt. Die Themen entsprechen denen vieler anderer Werke Wilders: Krieg, Seuchen, ökonomische Depression und Feuer als existenzielle Erfahrungen des Menschen. Indem die Grenzen von Zeit und Raum ignoriert werden, reichen vier Charaktere und drei Akte aus, um die Geschichte der Menschheit aufzurollen. Von 1950 bis 1951 war er Professor of Poetry an der Harvard University. Wilder war nie verheiratet. Insgesamt schrieb Wilder sieben Erzählungen, drei größere Theaterstücke, zahlreiche Einakter sowie eine Vielzahl kleinerer Werke wie Essays, „Dreiminutenspiele" und wissenschaftliche Artikel; 1957 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Seine letzte Erzählung, Theophilus North, erschien 1973. Wilder starb am 7. Dezember 1975 in Hamden (Connecticut). Dort ist er auf dem Mount Carmel Cemetery begraben. . Aus: wikipedia-Thornton_Wilder Sprache: de Gewicht in Gramm: 550 Leinen mit goldgeprägten Rücken- und Deckeltiteln.
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Die Tagebücher 1939 - 1961. Mit zwei Szenen eines unvollendeten Schauspiels, "Das Kaufhaus". Herausgegeben und ausgewählt von Donald Gallup. Mit einem Vorwort von Isabel Aus dem Amerikanischen von Joachim A. Frank. Originaltitel: The journals of (1988)

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310092018X - Wilder, Thornton: Die Tagebücher 1939 - 1961. Mit zwei Szenen eines unvollendeten Schauspiels, "Das Kaufhaus". Herausgegeben und ausgewählt von Donald Gallup. Mit einem Vorwort von Isabel Aus dem Amerikanischen von Joachim A. Frank. Originaltitel: The journals o
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Die Tagebücher 1939 - 1961. Mit zwei Szenen eines unvollendeten Schauspiels, "Das Kaufhaus". Herausgegeben und ausgewählt von Donald Gallup. Mit einem Vorwort von Isabel Aus dem Amerikanischen von Joachim A. Frank. Originaltitel: The journals o (1988)

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Deutsche Erstausgabe. 411 Seiten. 22 cm. Leinen mit goldgeprägten Rücken- und Deckeltiteln. Guter Zustand. Klapentext liegt bei. - Thornton Niven Wilder (* 17. April 1897 in Madison, Wisconsin; † 7. Dezember 1975 in Hamden, Connecticut) war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Leben: Wilder wurde 1897 in Madison im amerikanischen Bundesstaat Wisconsin geboren. Er war der Sohn eines US-amerikanischen Diplomaten und verbrachte daher einen Teil seiner Kindheit in China. Er begann Theaterstücke zu schreiben, als er Schüler an der Thacher School war, wohin er nicht recht passte, so dass er von seinen Mitschülern als überintellektuell gehänselt wurde. Einer seiner Klassenkameraden sagte später über ihn: „Wir ließen ihn alleine, ganz einfach alleine. Und er zog sich dann in die Bibliothek, seinen Zufluchtsort zurück und lernte, sich von Demütigung und Indifferenz fernzuhalten.“ Nachdem er während des Ersten Weltkrieges bei der amerikanischen Küstenwache gedient hatte, erhielt er 1920 von der Yale University den B.A. Sechs Jahre danach wurde seine erste Erzählung The Cabala veröffentlicht. Von 1920 bis 1921 besuchte er die American Academy in Rome. Kommerziell erfolgreich und weithin bekannt wurde Wilder 1927 mit dem Roman The Bridge of San Luis Rey, der ihm zudem 1928 den ersten Pulitzer-Preis einbrachte. Zwischen 1930 und 1937 lehrte er an der University of Chicago. Seinen zweiten Pulitzer-Preis erhielt Wilder 1938 für das Stück Our Town, einen später verfilmten und bis heute gerne gespielten Dreiakter, der in der fiktiven Kleinstadt Grover´s Corners in New Hampshire spielt. Our Town ist das bekannteste Beispiel für Wilders besondere dramatische Technik, die mit einem Erzähler, dem so genannten „Spielleiter“ arbeitet, der gewissermaßen die Rolle des antiken Chors bzw. der Mauerschau (auch Teichoskopie, griech. Teichoskopia) übernimmt, und durch eine minimale Ausstattung der Bühne die Universalität menschlicher Erfahrungen zu unterstreichen versucht. Den dritten Pulitzer-Preis brachte Wilder sein Stück The Skin of Our Teeth ein. Es wurde 1943 mit Fredric March und Tallulah Bankhead in den Hauptrollen uraufgeführt. Die Themen entsprechen denen vieler anderer Werke Wilders: Krieg, Seuchen, ökonomische Depression und Feuer als existenzielle Erfahrungen des Menschen. Indem die Grenzen von Zeit und Raum ignoriert werden, reichen vier Charaktere und drei Akte aus, um die Geschichte der Menschheit aufzurollen. Von 1950 bis 1951 war er Professor of Poetry an der Harvard University. Wilder war nie verheiratet. Insgesamt schrieb Wilder sieben Erzählungen, drei größere Theaterstücke, zahlreiche Einakter sowie eine Vielzahl kleinerer Werke wie Essays, „Dreiminutenspiele“ und wissenschaftliche Artikel; 1957 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Seine letzte Erzählung, Theophilus North, erschien 1973. Wilder starb am 7. Dezember 1975 in Hamden (Connecticut). Dort ist er auf dem Mount Carmel Cemetery begraben. ... Aus: wikipedia-Thornton_Wilder Versand D: 2,50 EUR Wilder, Thornton, Americana; Amerika; Amerika / Soziale Verhältnisse / Zeitgeschichte; Amerikaner; Amerikanerin; Amerikanische Geschichte; Amerikanische Gesellschaft; Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts; Amerikanische Politik; Amerikanische Soziologie; Amerik, Autobiografie Autobiographie Autobiografien Autobiographien.
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1988. Erstausgabe, Frankfurt am Main, Fischer, 1988, gr.8°, 411 S., original Pappband (Hardcover) mit goldener Rückenbeschriftung und goldenem Autoren-Signet auf Vorderdeckel, illustr. original Schutzumschlag, Schutzumschlag stellenweise minimal beschabt und hier und da ein wenig aufgehellt, sonst ein schönes, sauberes Exemplar (Bi2) Beiliegen eine original Einladung zu einem Vortragsabend über Wilders Werk (Vortrag: Stefana Sabin) anläßlich seines 100. Geburtstags, sowie einige Zeitungsartikel: 1) John Updike: Chasing after Providence [über Wilder], New York Review, December 4, 2203 [Text englisch], 2: Stefana Sabin: Die Antike und die amerikanische Gegenwart - Zum 100. Geburtstag von Thormton Wilder, NZZ Internationale Ausgabe, 12. April 1997, Nr. 84, 3: Matthias Heine: Lockruf der Wildernis: Ein schwuler, postdramatischer, global denkender Krisendramatiker - [...] Thornton Wilder [...], Die Welt, 14. Januar 2012, 4: Ulrich Weinzierl: Schriftsteller sind Menschenfresser: Die Tagebücher Thornton Wilders aus den Jahren 1939 bis 1961, FAZ 11.6.1988, 5 [nur als Kopie]: Romeo Giger: Ein nahezu vergessener Klassiker - Zu den Tagebüchern von Thornton Wilder, NZZ, 2.7.1988 Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost. (= Sollte Ihre Bestellung mehr als 1k wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden, Sie bekämen vorab eine Anfrage per Email.).
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310092018X - Wilder, Thornton: Die Tagebücher 1939-1961
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-neuwertig / Ausgewählt und herausgegeben von Donald Gallup / Mit zwei Szenen eines unvollendeten Schauspiels, Das Kaufhaus / Mit einem Vorwort von Isabel Wilder / Aus dem Amerikanischen von Joachim A. Frank-, Fischer, Frankfurt, 1988. 412 S., Ln.U.
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310092018X - Wilder, Thornton.: Die Tagebücher 1939 - 1961.
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Wilder, Thornton.

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