Briefe 1913-1931 - 8 Angebote vergleichen
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Briefe 1913-1931 (1931)
DE NW
ISBN: 9783100735300 bzw. 3100735307, in Deutsch, S. Fischer Verlag, neu.
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Der zweite, abschließende Band einer bedeutenden Briefausgabe Zu Recht gilt das Jahr 1912 als Zäsur in Arthur Schnitzlers Biographie. Seine letzten neunzehn Jahre sind erfüllt von Schwierigkeiten und Ärgernissen, Sorgen, Nöten und Leiden, doch auch von Bewährungen und Bestätigungen. Der Erste Weltkrieg fällt in diesen Zeitraum. Die Krise und Scheidung der Ehe. Neue, nicht unerschütterte Gemeinsamkeiten bis zur späten, anmutigen und ergreifenden Korrespondenz mit Suzanne Clauser. Verhandlungen mit dem Verleger, mit Theatern und Schauspielern. Das schöne Vater-Sohn-Verhältnis zwischen ihm und Heinrich, der Selbstmord der noch nicht neunzehnjährigen Tochter Lili. Immer wieder geht es auch um Politik, österreichische, deutsche. Und um den Glauben eines Ungläubigen, der sein Judentum nie verleugnet. Wie seine Tagebücher geben Schnitzlers Briefe Aufschluss über seine Existenz und sein Schaffen, seine Beziehungen und seine Einsamkeit, seine Zivilcourage und Menschlichkeit. gebundene Ausgabe, 01.02.1985.
Der zweite, abschließende Band einer bedeutenden Briefausgabe Zu Recht gilt das Jahr 1912 als Zäsur in Arthur Schnitzlers Biographie. Seine letzten neunzehn Jahre sind erfüllt von Schwierigkeiten und Ärgernissen, Sorgen, Nöten und Leiden, doch auch von Bewährungen und Bestätigungen. Der Erste Weltkrieg fällt in diesen Zeitraum. Die Krise und Scheidung der Ehe. Neue, nicht unerschütterte Gemeinsamkeiten bis zur späten, anmutigen und ergreifenden Korrespondenz mit Suzanne Clauser. Verhandlungen mit dem Verleger, mit Theatern und Schauspielern. Das schöne Vater-Sohn-Verhältnis zwischen ihm und Heinrich, der Selbstmord der noch nicht neunzehnjährigen Tochter Lili. Immer wieder geht es auch um Politik, österreichische, deutsche. Und um den Glauben eines Ungläubigen, der sein Judentum nie verleugnet. Wie seine Tagebücher geben Schnitzlers Briefe Aufschluss über seine Existenz und sein Schaffen, seine Beziehungen und seine Einsamkeit, seine Zivilcourage und Menschlichkeit. gebundene Ausgabe, 01.02.1985.
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Briefe 1913-1931 (1931)
DE HC NW
ISBN: 9783100735300 bzw. 3100735307, in Deutsch, S. FISCHER, gebundenes Buch, neu.
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Briefe 1913-1931: Der zweite, abschließende Band einer bedeutenden Briefausgabe Zu Recht gilt das Jahr 1912 als Zäsur in Arthur Schnitzlers Biographie. Seine letzten neunzehn Jahre sind erfüllt von Schwierigkeiten und Ärgernissen, Sorgen, Nöten und Leiden, doch auch von Bewährungen und Bestätigungen. Der Erste Weltkrieg fällt in diesen Zeitraum. Die Krise und Scheidung der Ehe. Neue, nicht unerschütterte Gemeinsamkeiten bis zur späten, anmutigen und ergreifenden Korrespondenz mit Suzanne Clauser. Verhandlungen mit dem Verleger, mit Theatern und Schauspielern. Das schöne Vater-Sohn-Verhältnis zwischen ihm und Heinrich, der Selbstmord der noch nicht neunzehnjährigen Tochter Lili. Immer wieder geht es auch um Politik, österreichische, deutsche. Und um den Glauben eines Ungläubigen, der sein Judentum nie verleugnet. Wie seine Tagebücher geben Schnitzlers Briefe Aufschluss über seine Existenz und sein Schaffen, seine Beziehungen und seine Einsamkeit, seine Zivilcourage und Menschlichkeit. Buch.
Briefe 1913-1931: Der zweite, abschließende Band einer bedeutenden Briefausgabe Zu Recht gilt das Jahr 1912 als Zäsur in Arthur Schnitzlers Biographie. Seine letzten neunzehn Jahre sind erfüllt von Schwierigkeiten und Ärgernissen, Sorgen, Nöten und Leiden, doch auch von Bewährungen und Bestätigungen. Der Erste Weltkrieg fällt in diesen Zeitraum. Die Krise und Scheidung der Ehe. Neue, nicht unerschütterte Gemeinsamkeiten bis zur späten, anmutigen und ergreifenden Korrespondenz mit Suzanne Clauser. Verhandlungen mit dem Verleger, mit Theatern und Schauspielern. Das schöne Vater-Sohn-Verhältnis zwischen ihm und Heinrich, der Selbstmord der noch nicht neunzehnjährigen Tochter Lili. Immer wieder geht es auch um Politik, österreichische, deutsche. Und um den Glauben eines Ungläubigen, der sein Judentum nie verleugnet. Wie seine Tagebücher geben Schnitzlers Briefe Aufschluss über seine Existenz und sein Schaffen, seine Beziehungen und seine Einsamkeit, seine Zivilcourage und Menschlichkeit. Buch.
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Briefe 1913-1931 (1931)
DE NW
ISBN: 9783100735300 bzw. 3100735307, in Deutsch, S. Fischer Verlag, neu.
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Der zweite, abschliessende Band einer bedeutenden Briefausgabe Zu Recht gilt das Jahr 1912 als Zäsur in Arthur Schnitzlers Biographie. Seine letzten neunzehn Jahre sind erfüllt von Schwierigkeiten und Ärgernissen, Sorgen, Nöten und Leiden, doch auch von Bewährungen und Bestätigungen. Der Erste Weltkrieg fällt in diesen Zeitraum. Die Krise und Scheidung der Ehe. Neue, nicht unerschütterte Gemeinsamkeiten bis zur späten, anmutigen und ergreifenden Korrespondenz mit Suzanne Clauser. Verhandlungen mit dem Verleger, mit Theatern und Schauspielern. Das schöne Vater-Sohn-Verhältnis zwischen ihm und Heinrich, der Selbstmord der noch nicht neunzehnjährigen Tochter Lili. Immer wieder geht es auch um Politik, österreichische, deutsche. Und um den Glauben eines Ungläubigen, der sein Judentum nie verleugnet. Wie seine Tagebücher geben Schnitzlers Briefe Aufschluss über seine Existenz und sein Schaffen, seine Beziehungen und seine Einsamkeit, seine Zivilcourage und Menschlichkeit. gebundene Ausgabe, 01.02.1985.
Der zweite, abschliessende Band einer bedeutenden Briefausgabe Zu Recht gilt das Jahr 1912 als Zäsur in Arthur Schnitzlers Biographie. Seine letzten neunzehn Jahre sind erfüllt von Schwierigkeiten und Ärgernissen, Sorgen, Nöten und Leiden, doch auch von Bewährungen und Bestätigungen. Der Erste Weltkrieg fällt in diesen Zeitraum. Die Krise und Scheidung der Ehe. Neue, nicht unerschütterte Gemeinsamkeiten bis zur späten, anmutigen und ergreifenden Korrespondenz mit Suzanne Clauser. Verhandlungen mit dem Verleger, mit Theatern und Schauspielern. Das schöne Vater-Sohn-Verhältnis zwischen ihm und Heinrich, der Selbstmord der noch nicht neunzehnjährigen Tochter Lili. Immer wieder geht es auch um Politik, österreichische, deutsche. Und um den Glauben eines Ungläubigen, der sein Judentum nie verleugnet. Wie seine Tagebücher geben Schnitzlers Briefe Aufschluss über seine Existenz und sein Schaffen, seine Beziehungen und seine Einsamkeit, seine Zivilcourage und Menschlichkeit. gebundene Ausgabe, 01.02.1985.
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Briefe 1913-1931 (1985)
~DE HC NW
ISBN: 9783100735300 bzw. 3100735307, vermutlich in Deutsch, S. FISCHER Feb 1985, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Der zweite, abschließende Band einer bedeutenden Briefausgabe Zu Recht gilt das Jahr 1912 als Zäsur in Arthur Schnitzlers Biographie. Seine letzten neunzehn Jahre sind erfüllt von Schwierigkeiten und Ärgernissen, Sorgen, Nöten und Leiden, doch auch von Bewährungen und Bestätigungen. Der Erste Weltkrieg fällt in diesen Zeitraum. Die Krise und Scheidung der Ehe. Neue, nicht unerschütterte Gemeinsamkeiten bis zur späten, anmutigen und ergreifenden Korrespondenz mit Suzanne Clauser. Verhandlungen mit dem Verleger, mit Theatern und Schauspielern. Das schöne Vater-Sohn-Verhältnis zwischen ihm und Heinrich, der Selbstmord der noch nicht neunzehnjährigen Tochter Lili. Immer wieder geht es auch um Politik, österreichische, deutsche. Und um den Glauben eines Ungläubigen, der sein Judentum nie verleugnet. Wie seine Tagebücher geben Schnitzlers Briefe Aufschluss über seine Existenz und sein Schaffen, seine Beziehungen und seine Einsamkeit, seine Zivilcourage und Menschlichkeit. 1196 pp. Deutsch, Books.
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Briefe 1913-1931 (1931)
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Der zweite, abschließende Band einer bedeutenden Briefausgabe Zu Recht gilt das Jahr 1912 als Zäsur in Arthur Schnitzlers Biographie. Seine letzten neunzehn Jahre sind erfüllt von Schwierigkeiten und Ärgernissen, Sorgen, Nöten und Leiden, doch auch von Bewährungen und Bestätigungen. Der Erste Weltkrieg fällt in diesen Zeitraum. Die Krise und Scheidung der Ehe. Neue, nicht unerschütterte Gemeinsamkeiten bis zur späten, anmutigen und ergreifenden Korrespondenz mit Suzanne Clauser. Verhandlungen mit dem Verleger, mit Theatern und Schauspielern. Das schöne Vater-Sohn-Verhältnis zwischen ihm und Heinrich, der Selbstmord der noch nicht neunzehnjährigen Tochter Lili. Immer wieder geht es auch um Politik, österreichische, deutsche. Und um den Glauben eines Ungläubigen, der sein Judentum nie verleugnet. Wie seine Tagebücher geben Schnitzlers Briefe Aufschluss über seine Existenz und sein Schaffen, seine Beziehungen und seine Einsamkeit, seine Zivilcourage und Menschlichkeit. von Schnitzler, Arthur, Neu.
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1913-1931 (1931)
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Der zweite, abschließende Band einer bedeutenden BriefausgabeZu Recht gilt das Jahr 1912 als Zäsur in Arthur Schnitzlers Biographie. Seine letzten neunzehn Jahre sind erfüllt von Schwierigkeiten und Ärgernissen, Sorgen, Nöten und Leiden, doch auch von Bewährungen und Bestätigungen. Der Erste Weltkrieg fällt in diesen Zeitraum. Die Krise und Scheidung der Ehe. Neue, nicht unerschütterte Gemeinsamkeiten bis zur späten, anmutigen und ergreifenden Korrespondenz mit Suzanne Clauser. Verhandlungen mit dem Verleger, mit Theatern und Schauspielern. Das schöne Vater-Sohn-Verhältnis zwischen ihm und Heinrich, der Selbstmord der noch nicht neunzehnjährigen Tochter Lili. Immer wieder geht es auch um Politik, österreichische, deutsche. Und um den Glauben eines Ungläubigen, der sein Judentum nie verleugnet.Wie seine Tagebücher geben Schnitzlers Briefe Aufschluss über seine Existenz und sein Schaffen, seine Beziehungen und seine Einsamkeit, seine Zivilcourage und Menschlichkeit.
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Symbolbild
Briefe 1913-1931 (2009)
DE NW
ISBN: 9783100735300 bzw. 3100735307, in Deutsch, S. FISCHER Dez 2009, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Der zweite, abschließende Band einer bedeutenden Briefausgabe, die eine Lebensbahn zeichnet und ein Charakterbild: Zu Recht durfte das Jahr 1912 als Zäsur in Arthur Schnitzlers Biographie angesehen werden. Seine letzten neunzehn Jahre sind erfüllt von Schwierigkeiten und Ärgernissen, Sorgen, Nöten und Leiden, doch auch von Bewäh-rungen und Bestätigungen - des Wesens, des Werkes. Schnitzlers Briefe geben wie seine Tagebücher Aufschluß über seine Existenz und sein Schaffen, seine Beziehungen und seine Einsamkeit, seine Zivilcourage, seine künstlerische Gesinnung, seine Menschlichkeit. Die Zeiten ändern sich mehr als er selber. Er bleibt sich treu. Aber empfindlich beachtet er, was in seinen Tagen geschieht und sich wandelt. Die Briefe sind Spiegelungen, Reaktionen, unerschrockene Stellungnahmen und Klärungen. Krieg. Krise und Scheidung der Ehe. Neue, nicht unerschütterte Gemeinsamkeiten bis zur späten, anmutigen und ergreifenden Korrespondenz mit Suzanne Clauser. Verhandlungen, durchaus nicht spannungsfrei, mit dem Verleger, mit Theatern und Schauspielern (z. B. Elisabeth Bergner). Reisen. Das schöne Vater-Sohn-Verhältnis zwischen ihm und Heinrich, die Vater- oder Tochtertragödie: der Selbstmord der noch nicht neunzehnjäh-rigen Lili. Die tiefe, anhaltende Trauer um Hofmannsthal. Der humane Begriff vom Krieg, vom Frieden. Nicht zuletzt, vielmehr immer wieder: Politik, österreichische, deutsche. Das Glaubensbekenntnis des Ungläubigen, der sein Judentum nie verleugnet. Diese Briefe, zugleich spontan und wohlerwogen, sind geschrieben mit Bedacht auf den Adressaten, nicht auf spätere Publikation. Doch sie sprechen eindringlich zur Nachwelt, zum heutigen Leser. 1196 pp. Deutsch.
Neuware - Der zweite, abschließende Band einer bedeutenden Briefausgabe, die eine Lebensbahn zeichnet und ein Charakterbild: Zu Recht durfte das Jahr 1912 als Zäsur in Arthur Schnitzlers Biographie angesehen werden. Seine letzten neunzehn Jahre sind erfüllt von Schwierigkeiten und Ärgernissen, Sorgen, Nöten und Leiden, doch auch von Bewäh-rungen und Bestätigungen - des Wesens, des Werkes. Schnitzlers Briefe geben wie seine Tagebücher Aufschluß über seine Existenz und sein Schaffen, seine Beziehungen und seine Einsamkeit, seine Zivilcourage, seine künstlerische Gesinnung, seine Menschlichkeit. Die Zeiten ändern sich mehr als er selber. Er bleibt sich treu. Aber empfindlich beachtet er, was in seinen Tagen geschieht und sich wandelt. Die Briefe sind Spiegelungen, Reaktionen, unerschrockene Stellungnahmen und Klärungen. Krieg. Krise und Scheidung der Ehe. Neue, nicht unerschütterte Gemeinsamkeiten bis zur späten, anmutigen und ergreifenden Korrespondenz mit Suzanne Clauser. Verhandlungen, durchaus nicht spannungsfrei, mit dem Verleger, mit Theatern und Schauspielern (z. B. Elisabeth Bergner). Reisen. Das schöne Vater-Sohn-Verhältnis zwischen ihm und Heinrich, die Vater- oder Tochtertragödie: der Selbstmord der noch nicht neunzehnjäh-rigen Lili. Die tiefe, anhaltende Trauer um Hofmannsthal. Der humane Begriff vom Krieg, vom Frieden. Nicht zuletzt, vielmehr immer wieder: Politik, österreichische, deutsche. Das Glaubensbekenntnis des Ungläubigen, der sein Judentum nie verleugnet. Diese Briefe, zugleich spontan und wohlerwogen, sind geschrieben mit Bedacht auf den Adressaten, nicht auf spätere Publikation. Doch sie sprechen eindringlich zur Nachwelt, zum heutigen Leser. 1196 pp. Deutsch.
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