Im Rausch der Stille : Aus dem Katalan. von Angelika Maass / Fischer ; 16557
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9783596165575 - Sánchez Piñol, Albert: Im Rausch der Stille
Sánchez Piñol, Albert

Im Rausch der Stille

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Ein irischer Freiheitskämpfer flüchtet ans Ende der Welt, er sucht die Einsamkeit auf einer Insel unter dem Sturm. In einem alten Leuchtturm glaubt er sich sicher. Schon in der ersten Nacht geschieht etwas Seltsames. Unheimliche Wesen aus dem Wasser greifen ihn an. Aus einem erbitterten Kampf auf Leben und Tod entbrennt schließlich eine besessene Liebe ...Ein fantastisches Bravourstück.
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9783596165575 - Albert Sánchez Piñol: Im Rausch der Stille
Albert Sánchez Piñol

Im Rausch der Stille (2006)

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Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Ein irischer Freiheitskämpfer flüchtet ans Ende der Welt, er sucht die Einsamkeit auf einer Insel unter dem Sturm. In einem alten Leuchtturm glaubt er sich sicher. Schon in der ersten Nacht geschieht etwas Seltsames. Unheimliche Wesen aus dem Wasser greifen ihn an. Aus einem erbitterten Kampf auf Leben und Tod entbrennt schließlich eine besessene Liebe ... Ein fantastisches Bravourstück. 01.11.2006, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 189x151x16 mm, 229g, 256, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783596165575 - Sanchez Pinol, Albert: Im Rausch der Stille. Aus dem Katalanischen von Angelika Maass. Originaltitel: La pell freda. - (=Fischer Taschenbuch, Band 16557). Erste Auflage dieser Ausgabe
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Sanchez Pinol, Albert

Im Rausch der Stille. Aus dem Katalanischen von Angelika Maass. Originaltitel: La pell freda. - (=Fischer Taschenbuch, Band 16557). Erste Auflage dieser Ausgabe (2006)

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Erste Auflage dieser Ausgabe 251 (5) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Gundula Hißmann und Andreas Heilmann. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. - Am eisgrauen Horizont kommt das karge Eiland in Sicht. Der Reisende ist am Ende der Welt angelangt. Vor ihm liegt ein ganzes Jahr am Rande des südlichen Eismeers, wo die See eher einem schäumenden schwarzen Ungetüm gleicht und kaum zum Bade lädt. Auch die spärliche Vegetation mag das Auge nicht wirklich erfreuen. In der Beobachtungsstation, einer schäbigen Hütte, keine Spur von dem Wetterbeobachter, dessen Nachfolge er antreten soll! Am anderen Ende des felsigen Reiches befindet sich ein Leuchtturm, in dem der offenbar wahnsinnige Batís Caffó seinen elenden Dienst versieht. Mit gemischten Gefühlen sieht der Reisende das Schiff entschwinden, das ihn hierherbrachte. Zu Recht, denn schon in der ersten Nacht sollten SIE kommen! Schon nach wenigen Sätzen gelingt dem literarischen Neuling Piñol das Kunststück, uns in eine völlig irreale Welt zu verfrachten. Seine merkwürdig alptraumhafte und weltentrückte Erzählung führt in ein spukhaftes Zwischenreich fernab jeglicher Zivilisation, in dem Mensch und Kreatur buchstäblich schrankenlos aufeinandertreffen. Dem namenlosen Ich-Erzähler wird bald klar, warum Caffó seinen Leuchtturm über und über mit Nägeln und Glasscherben bewehrt hatte. Nachdem der erste nächtliche Angriff der amphibienartigen Wesen mit ihren Schwimmhäuten und langen Tentakeln abgewehrt werden konnte, besinnt sich der neue Wetterbeobachter und ehemalige irische Freiheitskämpfer früherer Kampftaktiken. Doch alles sollte anders kommen. Um Missverständnissen vorzubeugen: Wer bis hierher folgte, könnte sich leicht in ein literarisches Remake des John Carpenter-Horrorthrillers The Fog. Nebel des Grauens versetzt fühlen. Piñols Geschichte jedoch, mit der er in Spanien monatelang die Bestsellerlisten anführte, streift aber auch mit großer Sensibilität das „Fachgebiet“ eines Joseph Conrad, den stets die großen existentiellen Fragen umtrieben, die sich in absoluter Einsamkeit einstellen. Lassen wir uns also hineinsaugen in die Welt der Wasserwesen, streifen wir alle zivilisatorischen Hüllen für einen Moment ab -- und erleben wir manch unerwartete Wendung. Es erwartet Sie eine merkwürdige, traumverlorene Erfahrung. --Ravi Unger. Pressestimmen: "Ein Kampf beginnt, der in einer bessenenen Liebe gipfelt und ganz nebenbei höchst poetisch Fragen menschlicher Moral erörtert. Endlich mal ein sinnlicher Abenteuerroman." (AMICA, 8/ 2005). "Albert Sanchez Pinol hat seinen Joseph Conrad und auch seinen Franz Kafka gelesen. Und er hat den Spielball aufgefangen, den ihm diese Großmeister der Erforschung menschlicher Abgründe zugeworfen haben. Entsprechend ist sein Buch kein trivialer Horrorschocker, sondern ein vielschichtiger metaphysischer Abenteuerroman über den Schlaf der Vernunft, der bekanntlich Ungeheuer gebiert. Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn das Buch nicht auch bei uns zum Bestseller würde." (Ulrich Klenner, Bayerischer Rundfunk). "Ein literarischer Schatz. Intelligent geschrieben, geheimnisvoll und tragisch, spannend von Anfang bis Ende." (Bild am Sonntag, 7. 8. 2005 Albert Sanchez Pinol hat eine kräftige, zupackende Sprache. Der Text schreitet zielstrebig voran, verliert sich weder in detaillierten Beschreibungen noch in Nebenhandlungen. Erzählerische Mätzchen liegen ihm so fern wie diese Insel der Zivilisation. Wer Yann Martels "Schiffbruch mit Tiger" mochte, wird dieses Buch lieben. Und wem Paulo Coelhos "Alchimist" zu platt war, findet hier eine Parabel, die ihre Botschaft nicht wie eine Monstranz bei der Prozession vor sich her trägt." (Stuttgarter Nachrichten). "Der Plot, Piñols Poesie sowie die zahlreichen klugen Sätze wie"...sobald man jemanden gründlich kennt, kann man unmöglich sein Richter sein", bilden ein starkes Rückgrat dieses Romans. Der Autor konfrontiert die Leser mit der Naturhaftigkeit des Menschen einerseits und dessen Kulturfähigkeit andererseits. An dieser Nahtstelle verschwimmen die vertrauten Konturen des Seins allzu leicht. Da gibt es nichts unmenschliches, sondern nur das Menschsein. Wertungen bleiben aus. Insofern hat Albert Sanchez Piñol eine große anthropologische Parabel geschrieben, die man am besten in einem Rutsch durchliest, um den Rausch der Stille einmal selbst zu spüren." (Rheinischer Merkur). "Angst und Haß - und Liebe. Drei urmenschliche Gefühle, die der 1965 in Barcelona Geborene nicht wortgewaltig, sondern sehr klar, geradezu kontrolliert einfängt, als beobachte er von oben herab sein eignes Tun. Und denen er sich gnadenlos und voller Genuß ausssetzt." (Die Welt). Versand D: 2,60 EUR Belletristik, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Spanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Mittelmeer, Insel, Irland, Freiheitskämpfer, Abenteuerroman, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretationen, Literaturkanon, , Barcelona.
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9783596165575 - Sanchez Pinol, Albert: Im Rausch der Stille. Aus dem Katalanischen von Angelika Maass. Originaltitel: La pell freda. - (=Fischer Taschenbuch, Band 16557).
Sanchez Pinol, Albert

Im Rausch der Stille. Aus dem Katalanischen von Angelika Maass. Originaltitel: La pell freda. - (=Fischer Taschenbuch, Band 16557). (2006)

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251 (5) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Gundula Hißmann und Andreas Heilmann. Sehr guter Zustand. - Am eisgrauen Horizont kommt das karge Eiland in Sicht. Der Reisende ist am Ende der Welt angelangt. Vor ihm liegt ein ganzes Jahr am Rande des südlichen Eismeers, wo die See eher einem schäumenden schwarzen Ungetüm gleicht und kaum zum Bade lädt. Auch die spärliche Vegetation mag das Auge nicht wirklich erfreuen. In der Beobachtungsstation, einer schäbigen Hütte, keine Spur von dem Wetterbeobachter, dessen Nachfolge er antreten soll! Am anderen Ende des felsigen Reiches befindet sich ein Leuchtturm, in dem der offenbar wahnsinnige Batís Caffó seinen elenden Dienst versieht. Mit gemischten Gefühlen sieht der Reisende das Schiff entschwinden, das ihn hierherbrachte. Zu Recht, denn schon in der ersten Nacht sollten SIE kommen! Schon nach wenigen Sätzen gelingt dem literarischen Neuling Piñol das Kunststück, uns in eine völlig irreale Welt zu verfrachten. Seine merkwürdig alptraumhafte und weltentrückte Erzählung führt in ein spukhaftes Zwischenreich fernab jeglicher Zivilisation, in dem Mensch und Kreatur buchstäblich schrankenlos aufeinandertreffen. Dem namenlosen Ich-Erzähler wird bald klar, warum Caffó seinen Leuchtturm über und über mit Nägeln und Glasscherben bewehrt hatte. Nachdem der erste nächtliche Angriff der amphibienartigen Wesen mit ihren Schwimmhäuten und langen Tentakeln abgewehrt werden konnte, besinnt sich der neue Wetterbeobachter und ehemalige irische Freiheitskämpfer früherer Kampftaktiken. Doch alles sollte anders kommen. Um Missverständnissen vorzubeugen: Wer bis hierher folgte, könnte sich leicht in ein literarisches Remake des John Carpenter-Horrorthrillers The Fog. Nebel des Grauens versetzt fühlen. Piñols Geschichte jedoch, mit der er in Spanien monatelang die Bestsellerlisten anführte, streift aber auch mit großer Sensibilität das „Fachgebiet" eines Joseph Conrad, den stets die großen existentiellen Fragen umtrieben, die sich in absoluter Einsamkeit einstellen. Lassen wir uns also hineinsaugen in die Welt der Wasserwesen, streifen wir alle zivilisatorischen Hüllen für einen Moment ab -- und erleben wir manch unerwartete Wendung. Es erwartet Sie eine merkwürdige, traumverlorene Erfahrung. --Ravi Unger. Pressestimmen: "Ein Kampf beginnt, der in einer bessenenen Liebe gipfelt und ganz nebenbei höchst poetisch Fragen menschlicher Moral erörtert. Endlich mal ein sinnlicher Abenteuerroman." (AMICA, 8/ 2005). "Albert Sanchez Pinol hat seinen Joseph Conrad und auch seinen Franz Kafka gelesen. Und er hat den Spielball aufgefangen, den ihm diese Großmeister der Erforschung menschlicher Abgründe zugeworfen haben. Entsprechend ist sein Buch kein trivialer Horrorschocker, sondern ein vielschichtiger metaphysischer Abenteuerroman über den Schlaf der Vernunft, der bekanntlich Ungeheuer gebiert. Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn das Buch nicht auch bei uns zum Bestseller würde." (Ulrich Klenner, Bayerischer Rundfunk). "Ein literarischer Schatz. Intelligent geschrieben, geheimnisvoll und tragisch, spannend von Anfang bis Ende." (Bild am Sonntag, 7. 8. 2005 Albert Sanchez Pinol hat eine kräftige, zupackende Sprache. Der Text schreitet zielstrebig voran, verliert sich weder in detaillierten Beschreibungen noch in Nebenhandlungen. Erzählerische Mätzchen liegen ihm so fern wie diese Insel der Zivilisation. Wer Yann Martels "Schiffbruch mit Tiger" mochte, wird dieses Buch lieben. Und wem Paulo Coelhos "Alchimist" zu platt war, findet hier eine Parabel, die ihre Botschaft nicht wie eine Monstranz bei der Prozession vor sich her trägt." (Stuttgarter Nachrichten). "Der Plot, Piñols Poesie sowie die zahlreichen klugen Sätze wie".sobald man jemanden gründlich kennt, kann man unmöglich sein Richter sein", bilden ein starkes Rückgrat dieses Romans. Der Autor konfrontiert die Leser mit der Naturhaftigkeit des Menschen einerseits und dessen Kulturfähigkeit andererseits. An dieser Nahtstelle verschwimmen die vertrauten Konturen des Seins allzu leicht. Da gibt es nichts unmenschliches, sondern nur das Menschsein. Wertungen bleiben aus. Insofern hat Albert Sanchez Piñol eine große anthropologische Parabel geschrieben, die man am besten in einem Rutsch durchliest, um den Rausch der Stille einmal selbst zu spüren." (Rheinischer Merkur). "Angst und Haß - und Liebe. Drei urmenschliche Gefühle, die der 1965 in Barcelona Geborene nicht wortgewaltig, sondern sehr klar, geradezu kontrolliert einfängt, als beobachte er von oben herab sein eignes Tun. Und denen er sich gnadenlos und voller Genuß ausssetzt." (Die Welt). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 398 Belletristik, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Spanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Mittelmeer, Insel, Irland, Freiheitskämpfer, Abenteuerroman, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretationen, Literaturkanon, Barcelona.
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9783596165575 - Sanchez Pinol, Albert: Im Rausch der Stille. Aus dem Katalanischen von Angelika Maass. Originaltitel: La pell freda. - (=Fischer Taschenbuch, Band 16557).
Sanchez Pinol, Albert

Im Rausch der Stille. Aus dem Katalanischen von Angelika Maass. Originaltitel: La pell freda. - (=Fischer Taschenbuch, Band 16557). (2006)

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ISBN: 9783596165575 bzw. 3596165571, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
251 (5) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Gundula Hißmann und Andreas Heilmann. Sehr guter Zustand. - Am eisgrauen Horizont kommt das karge Eiland in Sicht. Der Reisende ist am Ende der Welt angelangt. Vor ihm liegt ein ganzes Jahr am Rande des südlichen Eismeers, wo die See eher einem schäumenden schwarzen Ungetüm gleicht und kaum zum Bade lädt. Auch die spärliche Vegetation mag das Auge nicht wirklich erfreuen. In der Beobachtungsstation, einer schäbigen Hütte, keine Spur von dem Wetterbeobachter, dessen Nachfolge er antreten soll! Am anderen Ende des felsigen Reiches befindet sich ein Leuchtturm, in dem der offenbar wahnsinnige Batís Caffó seinen elenden Dienst versieht. Mit gemischten Gefühlen sieht der Reisende das Schiff entschwinden, das ihn hierherbrachte. Zu Recht, denn schon in der ersten Nacht sollten SIE kommen! Schon nach wenigen Sätzen gelingt dem literarischen Neuling Piñol das Kunststück, uns in eine völlig irreale Welt zu verfrachten. Seine merkwürdig alptraumhafte und weltentrückte Erzählung führt in ein spukhaftes Zwischenreich fernab jeglicher Zivilisation, in dem Mensch und Kreatur buchstäblich schrankenlos aufeinandertreffen. Dem namenlosen Ich-Erzähler wird bald klar, warum Caffó seinen Leuchtturm über und über mit Nägeln und Glasscherben bewehrt hatte. Nachdem der erste nächtliche Angriff der amphibienartigen Wesen mit ihren Schwimmhäuten und langen Tentakeln abgewehrt werden konnte, besinnt sich der neue Wetterbeobachter und ehemalige irische Freiheitskämpfer früherer Kampftaktiken. Doch alles sollte anders kommen. Um Missverständnissen vorzubeugen: Wer bis hierher folgte, könnte sich leicht in ein literarisches Remake des John Carpenter-Horrorthrillers The Fog. Nebel des Grauens versetzt fühlen. Piñols Geschichte jedoch, mit der er in Spanien monatelang die Bestsellerlisten anführte, streift aber auch mit großer Sensibilität das „Fachgebiet" eines Joseph Conrad, den stets die großen existentiellen Fragen umtrieben, die sich in absoluter Einsamkeit einstellen. Lassen wir uns also hineinsaugen in die Welt der Wasserwesen, streifen wir alle zivilisatorischen Hüllen für einen Moment ab -- und erleben wir manch unerwartete Wendung. Es erwartet Sie eine merkwürdige, traumverlorene Erfahrung. --Ravi Unger. Pressestimmen: "Ein Kampf beginnt, der in einer bessenenen Liebe gipfelt und ganz nebenbei höchst poetisch Fragen menschlicher Moral erörtert. Endlich mal ein sinnlicher Abenteuerroman." (AMICA, 8/ 2005). "Albert Sanchez Pinol hat seinen Joseph Conrad und auch seinen Franz Kafka gelesen. Und er hat den Spielball aufgefangen, den ihm diese Großmeister der Erforschung menschlicher Abgründe zugeworfen haben. Entsprechend ist sein Buch kein trivialer Horrorschocker, sondern ein vielschichtiger metaphysischer Abenteuerroman über den Schlaf der Vernunft, der bekanntlich Ungeheuer gebiert. Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn das Buch nicht auch bei uns zum Bestseller würde." (Ulrich Klenner, Bayerischer Rundfunk). "Ein literarischer Schatz. Intelligent geschrieben, geheimnisvoll und tragisch, spannend von Anfang bis Ende." (Bild am Sonntag, 7. 8. 2005 Albert Sanchez Pinol hat eine kräftige, zupackende Sprache. Der Text schreitet zielstrebig voran, verliert sich weder in detaillierten Beschreibungen noch in Nebenhandlungen. Erzählerische Mätzchen liegen ihm so fern wie diese Insel der Zivilisation. Wer Yann Martels "Schiffbruch mit Tiger" mochte, wird dieses Buch lieben. Und wem Paulo Coelhos "Alchimist" zu platt war, findet hier eine Parabel, die ihre Botschaft nicht wie eine Monstranz bei der Prozession vor sich her trägt." (Stuttgarter Nachrichten). "Der Plot, Piñols Poesie sowie die zahlreichen klugen Sätze wie".sobald man jemanden gründlich kennt, kann man unmöglich sein Richter sein", bilden ein starkes Rückgrat dieses Romans. Der Autor konfrontiert die Leser mit der Naturhaftigkeit des Menschen einerseits und dessen Kulturfähigkeit andererseits. An dieser Nahtstelle verschwimmen die vertrauten Konturen des Seins allzu leicht. Da gibt es nichts unmenschliches, sondern nur das Menschsein. Wertungen bleiben aus. Insofern hat Albert Sanchez Piñol eine große anthropologische Parabel geschrieben, die man am besten in einem Rutsch durchliest, um den Rausch der Stille einmal selbst zu spüren." (Rheinischer Merkur). "Angst und Haß - und Liebe. Drei urmenschliche Gefühle, die der 1965 in Barcelona Geborene nicht wortgewaltig, sondern sehr klar, geradezu kontrolliert einfängt, als beobachte er von oben herab sein eignes Tun. Und denen er sich gnadenlos und voller Genuß ausssetzt." (Die Welt). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 398 Belletristik, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Spanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Mittelmeer, Insel, Irland, Freiheitskämpfer, Abenteuerroman, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretationen, Literaturkanon, Barcelona.
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9783596165575 - Sánchez Piñol, Albert: Im Rausch der Stille : / Aus dem Katalan. von Angelika Maass
Sánchez Piñol, Albert

Im Rausch der Stille : / Aus dem Katalan. von Angelika Maass (2012)

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ISBN: 9783596165575 bzw. 3596165571, vermutlich in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag 2006 Frankfurt am Main, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Buchegger [7632902], Trier, Germany.
kartoniert 19 cm Sehr gut kein Schutzumschlag 251 S. / Sprache: deutsch / 325 g / Orig.-Titel: La pell freda (dt.) / Ges.-Titel: Fischer ; 16557 / Zustand: sehr gut, Books.
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9783596165575 - Sánchez Piñol, Albert (Verfasser): Im Rausch der Stille : Aus dem Katalan. von Angelika Maass / Fischer ; 16557
Sánchez Piñol, Albert (Verfasser)

Im Rausch der Stille : Aus dem Katalan. von Angelika Maass / Fischer ; 16557 (2006)

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ISBN: 9783596165575 bzw. 3596165571, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verl. Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel [8723511], Diez, Germany.
251 S. ; 19 cm in gutem Zustand 9932 ISBN 9783596165575 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 279, Books.
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3596165571 - Sánchez Piñol, Albert (Verfasser): Im Rausch der Stille : Aus dem Katalan. von Angelika Maass / Fischer ; 16557
Sánchez Piñol, Albert (Verfasser)

Im Rausch der Stille : Aus dem Katalan. von Angelika Maass / Fischer ; 16557 (2006)

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ISBN: 3596165571 bzw. 9783596165575, in Deutsch, Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verl. Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Daniel Viertel, 65582 Diez.
kart. 251 S. ; 19 cm Kartoniert in gutem Zustand 9932 ISBN 9783596165575 Antarktis ; Insel ; Ungeheuer ; Meteorologe ; Leuchtturmwärter ; Belletristische Darstellung, Französische Literatur, B Belletristik, 3, 2018-06-23.
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