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Hilbig, Wolfgangsearch
Das Provisorium (2000)search

ISBN: 3100336232search bzw. 9783100336231, in Deutsch, S. Fischer 2000, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
Der Schriftsteller C. aus Leipzig darf in den achtziger Jahren die DDR vorübergehend mit einem Visum verlassen. In der Bundesrepublik verliebt er sich in eineWestdeutsche, doch die gegenstzlichen Erfahrungen und Prgungen der beiden Partne r zermürben ihr Verhltnis. Obwohl sich C. im Westen nach wie vor unwohl und fremd fühlt, obwohl er immer mehr in Alkoholexzessen und in... . 319 S. 21 cm.Leinen. Gewicht 476g. ISBN 3100336232 . Neupreis 19,90. Schnitt verletzt. Leinenausgabe. , mit leichten Lagerspuren, ungebraucht und ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!
Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
Der Schriftsteller C. aus Leipzig darf in den achtziger Jahren die DDR vorübergehend mit einem Visum verlassen. In der Bundesrepublik verliebt er sich in eineWestdeutsche, doch die gegenstzlichen Erfahrungen und Prgungen der beiden Partne r zermürben ihr Verhltnis. Obwohl sich C. im Westen nach wie vor unwohl und fremd fühlt, obwohl er immer mehr in Alkoholexzessen und in... . 319 S. 21 cm.Leinen. Gewicht 476g. ISBN 3100336232 . Neupreis 19,90. Schnitt verletzt. Leinenausgabe. , mit leichten Lagerspuren, ungebraucht und ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!
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Wolfgang Hilbigsearch
Das Provisorium (2000)search

ISBN: 9783100336231search bzw. 3100336232, in Deutsch, S. Fischer Verlag, neu.
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Der Schriftsteller C. aus Leipzig darf in den achtziger Jahren die DDR vorübergehend mit einem Visum verlassen. In der Bundesrepublik verliebt er sich in eine Westdeutsche, doch die gegensätzlichen Erfahrungen und Prägungen der beiden Partner zermürben ihr Verhältnis. Obwohl sich C. im Westen nach wie vor unwohl und fremd fühlt, obwohl er immer mehr in Alkoholexzessen und in Schreibhemmungen versinkt, läßt C. den Termin für seine Rückreise verstreichen, wodurch der Osten für ihn unerreichbar wird. Wolfgang Hilbigs außerordentliches literarisches Talent, eine Atmosphäre der Bedrohung, des Abgründigen und Ungewissen zu schaffen, bewährt sich in seinem neuen Roman zum ersten Mal an einem westlichen Schauplatz und - nach seinem erfolgreichen Roman »Ich« - erneut an einem politischen Thema. Seine Hauptfigur C. gerät in eine Lage, in die sich viele Menschen aus der DDR nach der Wiedervereinigung versetzt sahen: Auch wenn sie sich einst nach dem Leben im Westen sehnten, spüren sie nun, wie schwer es ist, unter den veränderten Bedingungen Fuß zu fassen - doch das ehemals vertraute Leben ist endgültig ins Unerreichbare entschwunden. Hilbigs literarische Kunst, ganz gewöhnliche Situationen in überaus unbehagliche, dämonische Szenerien zu verwandeln, entzündet sich stets an alltäglichen Details. Ein paar Werbeschriftzüge, hektisch durcheinanderwuselnde Passanten oder merkwürdige Schaufensterauslagen genügen ihm, um aus einer scheinbar vertrauten Einkaufsstraße oder einem Bahnhof einen Ort tiefer existentieller Verunsicherung zu machen. Sein Held C. verliert mehr und mehr den Boden unter den Füßen; und alles, was ihm am Ende bleibt, ist der Stoff für ein neues Buch: die Geschichte einer krisengeschüttelten Liebe. gebundene Ausgabe, 21.02.2000.
Der Schriftsteller C. aus Leipzig darf in den achtziger Jahren die DDR vorübergehend mit einem Visum verlassen. In der Bundesrepublik verliebt er sich in eine Westdeutsche, doch die gegensätzlichen Erfahrungen und Prägungen der beiden Partner zermürben ihr Verhältnis. Obwohl sich C. im Westen nach wie vor unwohl und fremd fühlt, obwohl er immer mehr in Alkoholexzessen und in Schreibhemmungen versinkt, läßt C. den Termin für seine Rückreise verstreichen, wodurch der Osten für ihn unerreichbar wird. Wolfgang Hilbigs außerordentliches literarisches Talent, eine Atmosphäre der Bedrohung, des Abgründigen und Ungewissen zu schaffen, bewährt sich in seinem neuen Roman zum ersten Mal an einem westlichen Schauplatz und - nach seinem erfolgreichen Roman »Ich« - erneut an einem politischen Thema. Seine Hauptfigur C. gerät in eine Lage, in die sich viele Menschen aus der DDR nach der Wiedervereinigung versetzt sahen: Auch wenn sie sich einst nach dem Leben im Westen sehnten, spüren sie nun, wie schwer es ist, unter den veränderten Bedingungen Fuß zu fassen - doch das ehemals vertraute Leben ist endgültig ins Unerreichbare entschwunden. Hilbigs literarische Kunst, ganz gewöhnliche Situationen in überaus unbehagliche, dämonische Szenerien zu verwandeln, entzündet sich stets an alltäglichen Details. Ein paar Werbeschriftzüge, hektisch durcheinanderwuselnde Passanten oder merkwürdige Schaufensterauslagen genügen ihm, um aus einer scheinbar vertrauten Einkaufsstraße oder einem Bahnhof einen Ort tiefer existentieller Verunsicherung zu machen. Sein Held C. verliert mehr und mehr den Boden unter den Füßen; und alles, was ihm am Ende bleibt, ist der Stoff für ein neues Buch: die Geschichte einer krisengeschüttelten Liebe. gebundene Ausgabe, 21.02.2000.
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Symbolbild
Das Provisoriumsearch

ISBN: 9783100336231search bzw. 3100336232, in Deutsch, S. Fischer, Frankfurt am Main, Deutschland, gebraucht.
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Der Schriftsteller C. aus Leipzig darf in den achtziger Jahren die DDR vorübergehend mit einem Visum verlassen. In der Bundesrepublik verliebt er sich in eine Westdeutsche, doch die gegensätzlichen Erfahrungen und Prägungen der beiden Partner zermürben ihr Verhältnis. Obwohl sich C. im Westen nach wie vor unwohl und fremd fühlt, obwohl er immer mehr in Alkoholexzessen und in Schreibhemmungen versinkt, läßt C. den Termin für seine Rückreise verstreichen, wodurch der Osten für ihn unerreic, Der Schriftsteller C. aus Leipzig darf in den achtziger Jahren die DDR vorübergehend mit einem Visum verlassen. In der Bundesrepublik verliebt er sich in eine Westdeutsche, doch die gegensätzlichen Erfahrungen und Prägungen der beiden Partner zermürben ihr Verhältnis. Obwohl sich C. im Westen nach wie vor unwohl und fremd fühlt, obwohl er immer mehr in Alkoholexzessen und in Schreibhemmungen versinkt, läßt C. den Termin für seine Rückreise verstreichen, wodurch der Osten für ihn unerreichbar wird.Wolfgang Hilbigs außerordentliches literarisches Talent, eine Atmosphäre der Bedrohung, des Abgründigen und Ungewissen zu schaffen, bewährt sich in seinem neuen Roman zum ersten Mal an einem westlichen Schauplatz und - nach seinem erfolgreichen Roman »Ich« - erneut an einem politischen Thema. Seine Hauptfigur C. gerät in eine Lage, in die sich viele Menschen aus der DDR nach der Wiedervereinigung versetzt sahen: Auch wenn sie sich einst nach dem Leben im Westen sehnten, spüren sie nun, wie schwer es ist, unter den veränderten Bedingungen Fuß zu fassen - doch das ehemals vertraute Leben ist endgültig ins Unerreichbare entschwunden.Hilbigs literarische Kunst, ganz gewöhnliche Situationen in überaus unbehagliche, dämonische Szenerien zu verwandeln, entzündet sich stets an alltäglichen Details. Ein paar Werbeschriftzüge, hektisch durcheinanderwuselnde Passanten oder merkwürdige Schaufensterauslagen genügen ihm, um aus einer scheinbar vertrauten Einkaufsstraße oder einem Bahnhof einen Ort tiefer existentieller Verunsicherung zu machen. Sein Held C. verliert mehr und mehr den Boden unter den Füßen; und alles, was ihm am Ende bleibt, ist der Stoff für ein neues Buch: die Geschichte einer krisengeschüttelten Liebe.
Der Schriftsteller C. aus Leipzig darf in den achtziger Jahren die DDR vorübergehend mit einem Visum verlassen. In der Bundesrepublik verliebt er sich in eine Westdeutsche, doch die gegensätzlichen Erfahrungen und Prägungen der beiden Partner zermürben ihr Verhältnis. Obwohl sich C. im Westen nach wie vor unwohl und fremd fühlt, obwohl er immer mehr in Alkoholexzessen und in Schreibhemmungen versinkt, läßt C. den Termin für seine Rückreise verstreichen, wodurch der Osten für ihn unerreic, Der Schriftsteller C. aus Leipzig darf in den achtziger Jahren die DDR vorübergehend mit einem Visum verlassen. In der Bundesrepublik verliebt er sich in eine Westdeutsche, doch die gegensätzlichen Erfahrungen und Prägungen der beiden Partner zermürben ihr Verhältnis. Obwohl sich C. im Westen nach wie vor unwohl und fremd fühlt, obwohl er immer mehr in Alkoholexzessen und in Schreibhemmungen versinkt, läßt C. den Termin für seine Rückreise verstreichen, wodurch der Osten für ihn unerreichbar wird.Wolfgang Hilbigs außerordentliches literarisches Talent, eine Atmosphäre der Bedrohung, des Abgründigen und Ungewissen zu schaffen, bewährt sich in seinem neuen Roman zum ersten Mal an einem westlichen Schauplatz und - nach seinem erfolgreichen Roman »Ich« - erneut an einem politischen Thema. Seine Hauptfigur C. gerät in eine Lage, in die sich viele Menschen aus der DDR nach der Wiedervereinigung versetzt sahen: Auch wenn sie sich einst nach dem Leben im Westen sehnten, spüren sie nun, wie schwer es ist, unter den veränderten Bedingungen Fuß zu fassen - doch das ehemals vertraute Leben ist endgültig ins Unerreichbare entschwunden.Hilbigs literarische Kunst, ganz gewöhnliche Situationen in überaus unbehagliche, dämonische Szenerien zu verwandeln, entzündet sich stets an alltäglichen Details. Ein paar Werbeschriftzüge, hektisch durcheinanderwuselnde Passanten oder merkwürdige Schaufensterauslagen genügen ihm, um aus einer scheinbar vertrauten Einkaufsstraße oder einem Bahnhof einen Ort tiefer existentieller Verunsicherung zu machen. Sein Held C. verliert mehr und mehr den Boden unter den Füßen; und alles, was ihm am Ende bleibt, ist der Stoff für ein neues Buch: die Geschichte einer krisengeschüttelten Liebe.
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Das Provisorium - Wolfgang Hilbig, Leinensearch

ISBN: 9783100336231search bzw. 3100336232, in Deutsch, S. Fischer Verlag GmbH, neu.
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Das Provisorium. Der Schriftsteller C. aus Leipzig darf in den achtziger Jahren die DDR vorübergehend mit einem Visum verlassen. In der Bundesrepublik verliebt er sich in eine Westdeutsche, doch die gegensätzlichen Erfahrungen und Prägungen der beiden Partner zermürben ihr Verhältnis. Obwohl sich C. im Westen nach wie vor unwohl und fremd fühlt, obwohl er immer mehr in Alkoholexzessen und in Schreibhemmungen versinkt, läßt C. den Termin für seine Rückreise verstreichen, wodurch der Osten für ihn unerreichbar wird.Wolfgang Hilbigs außerordentliches literarisches Talent, eine Atmosphäre der Bedrohung, des Abgründigen und Ungewissen zu schaffen, bewährt sich in seinem neuen Roman zum ersten Mal an einem westlichen Schauplatz und - nach seinem erfolgreichen Roman »Ich« - erneut an einem politischen Thema. Seine Hauptfigur C. gerät in eine Lage, in die sich viele Menschen aus der DDR nach der Wiedervereinigung versetzt sahen: Auch wenn sie sich einst nach dem Leben im Westen sehnten, spüren sie nun, wie schwer es ist, unter den veränderten Bedingungen Fuß zu fassen - doch das ehemals vertraute Leben ist endgültig ins Unerreichbare entschwunden.Hilbigs literarische Kunst, ganz gewöhnliche Situationen in überaus unbehagliche, dämonische Szenerien zu verwandeln, entzündet sich stets an alltäglichen Details. Ein paar Werbeschriftzüge, hektisch durcheinanderwuselnde Passanten oder merkwürdige Schaufensterauslagen genügen ihm, um aus einer scheinbar vertrauten Einkaufsstraße oder einem Bahnhof einen Ort tiefer existentieller Verunsicherung zu machen. Sein Held C. verliert mehr und mehr den Boden unter den Füßen; und alles, was ihm am Ende bleibt, ist der Stoff für ein neues Buch: die Geschichte einer krisengeschüttelten Liebe.
Das Provisorium. Der Schriftsteller C. aus Leipzig darf in den achtziger Jahren die DDR vorübergehend mit einem Visum verlassen. In der Bundesrepublik verliebt er sich in eine Westdeutsche, doch die gegensätzlichen Erfahrungen und Prägungen der beiden Partner zermürben ihr Verhältnis. Obwohl sich C. im Westen nach wie vor unwohl und fremd fühlt, obwohl er immer mehr in Alkoholexzessen und in Schreibhemmungen versinkt, läßt C. den Termin für seine Rückreise verstreichen, wodurch der Osten für ihn unerreichbar wird.Wolfgang Hilbigs außerordentliches literarisches Talent, eine Atmosphäre der Bedrohung, des Abgründigen und Ungewissen zu schaffen, bewährt sich in seinem neuen Roman zum ersten Mal an einem westlichen Schauplatz und - nach seinem erfolgreichen Roman »Ich« - erneut an einem politischen Thema. Seine Hauptfigur C. gerät in eine Lage, in die sich viele Menschen aus der DDR nach der Wiedervereinigung versetzt sahen: Auch wenn sie sich einst nach dem Leben im Westen sehnten, spüren sie nun, wie schwer es ist, unter den veränderten Bedingungen Fuß zu fassen - doch das ehemals vertraute Leben ist endgültig ins Unerreichbare entschwunden.Hilbigs literarische Kunst, ganz gewöhnliche Situationen in überaus unbehagliche, dämonische Szenerien zu verwandeln, entzündet sich stets an alltäglichen Details. Ein paar Werbeschriftzüge, hektisch durcheinanderwuselnde Passanten oder merkwürdige Schaufensterauslagen genügen ihm, um aus einer scheinbar vertrauten Einkaufsstraße oder einem Bahnhof einen Ort tiefer existentieller Verunsicherung zu machen. Sein Held C. verliert mehr und mehr den Boden unter den Füßen; und alles, was ihm am Ende bleibt, ist der Stoff für ein neues Buch: die Geschichte einer krisengeschüttelten Liebe.
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Hilbig, Wolfgangsearch
Das Provisoriumsearch

ISBN: 9783100336231search bzw. 3100336232, in Deutsch, S. Fischer, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
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Der Schriftsteller C. aus Leipzig darf in den achtziger Jahren die DDR vorübergehend mit einem Visum verlassen. In der Bundesrepublik verliebt er sich in eine Westdeutsche, doch die gegensätzlichen Erfahrungen und Prägungen der beiden Partner zermürben ihr Verhältnis. Obwohl sich C. im Westen nach wie vor unwohl und fremd fühlt, obwohl er immer mehr in Alkoholexzessen und in Schreibhemmungen versinkt, läßt C. den Termin für seine Rückreise verstreichen, wodurch der Osten für ihn unerreichbar wird.Wolfgang Hilbigs außerordentliches literarisches Talent, eine Atmosphäre der Bedrohung, des Abgründigen und Ungewissen zu schaffen, bewährt sich in seinem neuen Roman zum ersten Mal an einem westlichen Schauplatz und - nach seinem erfolgreichen Roman »Ich« - erneut an einem politischen Thema. Seine Hauptfigur C. gerät in eine Lage, in die sich viele Menschen aus der DDR nach der Wiedervereinigung versetzt sahen: Auch wenn sie sich einst nach dem Leben im Westen sehnten, spüren sie nun, wie schwer es ist, unter den veränderten Bedingungen Fuß zu fassen - doch das ehemals vertraute Leben ist endgültig ins Unerreichbare entschwunden.Hilbigs literarische Kunst, ganz gewöhnliche Situationen in überaus unbehagliche, dämonische Szenerien zu verwandeln, entzündet sich stets an alltäglichen Details. Ein paar Werbeschriftzüge, hektisch durcheinanderwuselnde Passanten oder merkwürdige Schaufensterauslagen genügen ihm, um aus einer scheinbar vertrauten Einkaufsstraße oder einem Bahnhof einen Ort tiefer existentieller Verunsicherung zu machen. Sein Held C. verliert mehr und mehr den Boden unter den Füßen; und alles, was ihm am Ende bleibt, ist der Stoff für ein neues Buch: die Geschichte einer krisengeschüttelten Liebe. von Hilbig, Wolfgang, Neu.
Der Schriftsteller C. aus Leipzig darf in den achtziger Jahren die DDR vorübergehend mit einem Visum verlassen. In der Bundesrepublik verliebt er sich in eine Westdeutsche, doch die gegensätzlichen Erfahrungen und Prägungen der beiden Partner zermürben ihr Verhältnis. Obwohl sich C. im Westen nach wie vor unwohl und fremd fühlt, obwohl er immer mehr in Alkoholexzessen und in Schreibhemmungen versinkt, läßt C. den Termin für seine Rückreise verstreichen, wodurch der Osten für ihn unerreichbar wird.Wolfgang Hilbigs außerordentliches literarisches Talent, eine Atmosphäre der Bedrohung, des Abgründigen und Ungewissen zu schaffen, bewährt sich in seinem neuen Roman zum ersten Mal an einem westlichen Schauplatz und - nach seinem erfolgreichen Roman »Ich« - erneut an einem politischen Thema. Seine Hauptfigur C. gerät in eine Lage, in die sich viele Menschen aus der DDR nach der Wiedervereinigung versetzt sahen: Auch wenn sie sich einst nach dem Leben im Westen sehnten, spüren sie nun, wie schwer es ist, unter den veränderten Bedingungen Fuß zu fassen - doch das ehemals vertraute Leben ist endgültig ins Unerreichbare entschwunden.Hilbigs literarische Kunst, ganz gewöhnliche Situationen in überaus unbehagliche, dämonische Szenerien zu verwandeln, entzündet sich stets an alltäglichen Details. Ein paar Werbeschriftzüge, hektisch durcheinanderwuselnde Passanten oder merkwürdige Schaufensterauslagen genügen ihm, um aus einer scheinbar vertrauten Einkaufsstraße oder einem Bahnhof einen Ort tiefer existentieller Verunsicherung zu machen. Sein Held C. verliert mehr und mehr den Boden unter den Füßen; und alles, was ihm am Ende bleibt, ist der Stoff für ein neues Buch: die Geschichte einer krisengeschüttelten Liebe. von Hilbig, Wolfgang, Neu.
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Wolfgang Hilbigsearch
Das Provisorium (2000)search

ISBN: 9783100336231search bzw. 3100336232, in Deutsch, S. Fischer Verlag, gebraucht.
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Mein Buchshop, [4021159].
Gebraucht - Gut - Der Schriftsteller C. aus Leipzig darf in den achtziger Jahren die DDR vorübergehend mit einem Visum verlassen. In der Bundesrepublik verliebt er sich in eine Westdeutsche, doch die gegensätzlichen Erfahrungen und Prägungen der beiden Partner zermürben ihr Verhältnis. Obwohl sich C. im Westen nach wie vor unwohl und fremd fühlt, obwohl er immer mehr in Alkoholexzessen und in Schreibhemmungen versinkt, lässt C. den Termin für seine Rückreise verstreichen, wodurch der Osten für ihn unerreichbar wird. Wolfgang Hilbigs außerordentliches literarisches Talent, eine Atmosphäre der Bedrohung, des Abgründigen und Ungewissen zu schaffen, bewährt sich in seinem neuen Roman zum ersten Mal an einem westlichen Schauplatz und - nach seinem erfolgreichen Roman 'Ich' - erneut an einem politischen Thema. Seine Hauptfigur C. gerät in eine Lage, in die sich viele Menschen aus der DDR nach der Wiedervereinigung versetzt sahen: Auch wenn sie sich einst nach dem Leben im Westen sehnten, spüren sie nun, wi e schwer es ist, unter den veränderten Bedingungen Fuß zu fassen - doch das ehemals vertraute Leben ist endgültig ins Unerreichbare entschwunden. Hilbigs literarische Kunst, ganz gewöhnliche Situationen in überaus unbehagliche, dämonische Szenerien zu verwandeln, entzündet sich stets an alltäglichen Details. Ein paar Werbeschriftzüge, hektisch durcheinanderwuselnde Passanten oder merkwürdige Schaufensterauslagen genügen ihm, um aus einer scheinbar vertrauten Einkaufsstraße oder einem Bahnhof einen Ort tiefer existentieller Verunsicherung zu machen. Sein Held C. verliert mehr und mehr den Boden unter den Füßen und alles, was ihm am Ende bleibt, ist der Stoff für ein neues Buch: die Geschichte einer krisengeschüttelten Liebe. Gebundene Ausgabe.
Mein Buchshop, [4021159].
Gebraucht - Gut - Der Schriftsteller C. aus Leipzig darf in den achtziger Jahren die DDR vorübergehend mit einem Visum verlassen. In der Bundesrepublik verliebt er sich in eine Westdeutsche, doch die gegensätzlichen Erfahrungen und Prägungen der beiden Partner zermürben ihr Verhältnis. Obwohl sich C. im Westen nach wie vor unwohl und fremd fühlt, obwohl er immer mehr in Alkoholexzessen und in Schreibhemmungen versinkt, lässt C. den Termin für seine Rückreise verstreichen, wodurch der Osten für ihn unerreichbar wird. Wolfgang Hilbigs außerordentliches literarisches Talent, eine Atmosphäre der Bedrohung, des Abgründigen und Ungewissen zu schaffen, bewährt sich in seinem neuen Roman zum ersten Mal an einem westlichen Schauplatz und - nach seinem erfolgreichen Roman 'Ich' - erneut an einem politischen Thema. Seine Hauptfigur C. gerät in eine Lage, in die sich viele Menschen aus der DDR nach der Wiedervereinigung versetzt sahen: Auch wenn sie sich einst nach dem Leben im Westen sehnten, spüren sie nun, wi e schwer es ist, unter den veränderten Bedingungen Fuß zu fassen - doch das ehemals vertraute Leben ist endgültig ins Unerreichbare entschwunden. Hilbigs literarische Kunst, ganz gewöhnliche Situationen in überaus unbehagliche, dämonische Szenerien zu verwandeln, entzündet sich stets an alltäglichen Details. Ein paar Werbeschriftzüge, hektisch durcheinanderwuselnde Passanten oder merkwürdige Schaufensterauslagen genügen ihm, um aus einer scheinbar vertrauten Einkaufsstraße oder einem Bahnhof einen Ort tiefer existentieller Verunsicherung zu machen. Sein Held C. verliert mehr und mehr den Boden unter den Füßen und alles, was ihm am Ende bleibt, ist der Stoff für ein neues Buch: die Geschichte einer krisengeschüttelten Liebe. Gebundene Ausgabe.
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Wolfgang Hilbigsearch
Das Provisorium (2000)search

ISBN: 9783100336231search bzw. 3100336232, vermutlich in Deutsch, 320 Seiten, 4. Ausgabe, S. Fischer, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, Versand in 7-10 Tagen.
Roman, Buch, Hardcover, 4. Auflage, Der Schriftsteller C. aus Leipzig darf in den achtziger Jahren die DDR vorübergehend mit einem Visum verlassen. In der Bundesrepublik verliebt er sich in eine Westdeutsche, doch die gegensätzlichen Erfahrungen und Prägungen der beiden Partner zermürben ihr Verhältnis. Obwohl sich C. im Westen nach wie vor unwohl und fremd fühlt, obwohl er immer mehr in Alkoholexzessen und in Schreibhemmungen versinkt, läßt C. den Termin für seine Rückreise verstreichen, wodurch der Osten für ihn unerreichbar wird. Wolfgang Hilbigs außerordentliches literarisches Talent, eine Atmosphäre der Bedrohung, des Abgründigen und Ungewissen zu schaffen, bewährt sich in seinem neuen Roman zum ersten Mal an einem westlichen Schauplatz und - nach seinem erfolgreichen Roman »Ich« - erneut an einem politischen Thema. Seine Hauptfigur C. gerät in eine Lage, in die sich viele Menschen aus der DDR nach der Wiedervereinigung versetzt sahen: Auch wenn sie sich einst nach dem Leben im Westen sehnten, spüren sie nun, wie schwer es ist, unter den veränderten Bedingungen Fuß zu fassen - doch das ehemals vertraute Leben ist endgültig ins Unerreichbare entschwunden. Hilbigs literarische Kunst, ganz gewöhnliche Situationen in überaus unbehagliche, dämonische Szenerien zu verwandeln, entzündet sich stets an alltäglichen Details. Ein paar Werbeschriftzüge, hektisch durcheinanderwuselnde Passanten oder merkwürdige Schaufensterauslagen genügen ihm, um aus einer scheinbar vertrauten Einkaufsstraße oder einem Bahnhof einen Ort tiefer existentieller Verunsicherung zu machen. Sein Held C. verliert mehr und mehr den Boden unter den Füßen; und alles, was ihm am Ende bleibt, ist der Stoff für ein neues Buch: die Geschichte einer krisengeschüttelten Liebe.
Roman, Buch, Hardcover, 4. Auflage, Der Schriftsteller C. aus Leipzig darf in den achtziger Jahren die DDR vorübergehend mit einem Visum verlassen. In der Bundesrepublik verliebt er sich in eine Westdeutsche, doch die gegensätzlichen Erfahrungen und Prägungen der beiden Partner zermürben ihr Verhältnis. Obwohl sich C. im Westen nach wie vor unwohl und fremd fühlt, obwohl er immer mehr in Alkoholexzessen und in Schreibhemmungen versinkt, läßt C. den Termin für seine Rückreise verstreichen, wodurch der Osten für ihn unerreichbar wird. Wolfgang Hilbigs außerordentliches literarisches Talent, eine Atmosphäre der Bedrohung, des Abgründigen und Ungewissen zu schaffen, bewährt sich in seinem neuen Roman zum ersten Mal an einem westlichen Schauplatz und - nach seinem erfolgreichen Roman »Ich« - erneut an einem politischen Thema. Seine Hauptfigur C. gerät in eine Lage, in die sich viele Menschen aus der DDR nach der Wiedervereinigung versetzt sahen: Auch wenn sie sich einst nach dem Leben im Westen sehnten, spüren sie nun, wie schwer es ist, unter den veränderten Bedingungen Fuß zu fassen - doch das ehemals vertraute Leben ist endgültig ins Unerreichbare entschwunden. Hilbigs literarische Kunst, ganz gewöhnliche Situationen in überaus unbehagliche, dämonische Szenerien zu verwandeln, entzündet sich stets an alltäglichen Details. Ein paar Werbeschriftzüge, hektisch durcheinanderwuselnde Passanten oder merkwürdige Schaufensterauslagen genügen ihm, um aus einer scheinbar vertrauten Einkaufsstraße oder einem Bahnhof einen Ort tiefer existentieller Verunsicherung zu machen. Sein Held C. verliert mehr und mehr den Boden unter den Füßen; und alles, was ihm am Ende bleibt, ist der Stoff für ein neues Buch: die Geschichte einer krisengeschüttelten Liebe.
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Symbolbild
Wolfgang Hilbigsearch
Das Provisorium (2000)search

ISBN: 9783100336231search bzw. 3100336232, in Deutsch, 320 Seiten, FISCHER, S. neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Der Schriftsteller C. aus Leipzig darf in den achtziger Jahren die DDR vorübergehend mit einem Visum verlassen. In der Bundesrepublik verliebt er sich in eine Westdeutsche, doch die gegensätzlichen Erfahrungen und Prägungen der beiden Partner zermürben ihr Verhältnis. Obwohl sich C. im Westen nach wie vor unwohl und fremd fühlt, obwohl er immer mehr in Alkoholexzessen und in Schreibhemmungen versinkt, läßt C. den Termin für seine Rückreise verstreichen, wodurch der Osten für ihn unerreichbar wird.Wolfgang Hilbigs außerordentliches literarisches Talent, eine Atmosphäre der Bedrohung, des Abgründigen und Ungewissen zu schaffen, bewährt sich in seinem neuen Roman zum ersten Mal an einem westlichen Schauplatz und - nach seinem erfolgreichen Roman Ich - erneut an einem politischen Thema. Seine Hauptfigur C. gerät in eine Lage, in die sich viele Menschen aus der DDR nach der Wiedervereinigung versetzt sahen: Auch wenn sie sich einst nach dem Leben im Westen sehnten, spüren sie nun, wie schwer es ist, unter den veränderten Bedingungen Fuß zu fassen - doch das ehemals vertraute Leben ist endgültig ins Unerreichbare entschwunden.Hilbigs literarische Kunst, ganz gewöhnliche Situationen in überaus unbehagliche, dämonische Szenerien zu verwandeln, entzündet sich stets an alltäglichen Details. Ein paar Werbeschriftzüge, hektisch durcheinanderwuselnde Passanten oder merkwürdige Schaufensterauslagen genügen ihm, um aus einer scheinbar vertrauten Einkaufsstraße oder einem Bahnhof einen Ort tiefer existentieller Verunsicherung zu machen. Sein Held C. verliert mehr und mehr den Boden unter den Füßen und alles, was ihm am Ende bleibt, ist der Stoff für ein neues Buch: die Geschichte einer krisengeschüttelten Liebe. 21.02.2000, Buch, Neuware, 206x134x27 mm, 475g, 320, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Sofortüberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Der Schriftsteller C. aus Leipzig darf in den achtziger Jahren die DDR vorübergehend mit einem Visum verlassen. In der Bundesrepublik verliebt er sich in eine Westdeutsche, doch die gegensätzlichen Erfahrungen und Prägungen der beiden Partner zermürben ihr Verhältnis. Obwohl sich C. im Westen nach wie vor unwohl und fremd fühlt, obwohl er immer mehr in Alkoholexzessen und in Schreibhemmungen versinkt, läßt C. den Termin für seine Rückreise verstreichen, wodurch der Osten für ihn unerreichbar wird.Wolfgang Hilbigs außerordentliches literarisches Talent, eine Atmosphäre der Bedrohung, des Abgründigen und Ungewissen zu schaffen, bewährt sich in seinem neuen Roman zum ersten Mal an einem westlichen Schauplatz und - nach seinem erfolgreichen Roman Ich - erneut an einem politischen Thema. Seine Hauptfigur C. gerät in eine Lage, in die sich viele Menschen aus der DDR nach der Wiedervereinigung versetzt sahen: Auch wenn sie sich einst nach dem Leben im Westen sehnten, spüren sie nun, wie schwer es ist, unter den veränderten Bedingungen Fuß zu fassen - doch das ehemals vertraute Leben ist endgültig ins Unerreichbare entschwunden.Hilbigs literarische Kunst, ganz gewöhnliche Situationen in überaus unbehagliche, dämonische Szenerien zu verwandeln, entzündet sich stets an alltäglichen Details. Ein paar Werbeschriftzüge, hektisch durcheinanderwuselnde Passanten oder merkwürdige Schaufensterauslagen genügen ihm, um aus einer scheinbar vertrauten Einkaufsstraße oder einem Bahnhof einen Ort tiefer existentieller Verunsicherung zu machen. Sein Held C. verliert mehr und mehr den Boden unter den Füßen und alles, was ihm am Ende bleibt, ist der Stoff für ein neues Buch: die Geschichte einer krisengeschüttelten Liebe. 21.02.2000, Buch, Neuware, 206x134x27 mm, 475g, 320, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Sofortüberweisung.
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