Briefwechsel: Mit Briefen Hofmannsthals an Paul Graf Thun-Hohenstein: Mit Briefen an Paul Graf Thun-Hohenstein
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Symbolbild
Briefwechsel (1999)
DE NW
ISBN: 9783100315625 bzw. 3100315626, in Deutsch, S. FISCHER Okt 1999, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Hugo von Hofmannsthal ist eine der bedeutendsten und reichsten, faszinierendsten und tragischsten Persönlichkeiten im engsten Kreis unserer 'Klassiker der Moderne', sein dichterisches Ingenium unerschöpflich. So auch seine Korrespondenz. Sie gehört zum Werk, doch ohne für die Öffentlichkeit vorgesehen und stilisiert zu sein. Unverkennbar hofmannsthalisch wohl jeder Brief, immer aber dem Adressaten zugedacht, zugesprochen, in Ton und Diktion auf ihn abgestimmt. Dies charakterisiert auch den Verkehr des Dichters und der 15 Jahre älteren böhmischen Hochadeligen, geborenen Gräfin Waldstein. In seinem Dialog mit der verehelichten Gräfin Thun-Salm spürt man Distanz und Nähe, vorwaltend aber Respekt und Sympathie, Hinwendung zum Stil aristokratischer Zirkel, vor allem Teilnahme am familiären Ergehen wie an den literarischen Arbeiten. Gräfin Christiane, standesgebunden gewiß, war für ihre Verhältnisse fortschrittlich. Hofmannsthal schätzte ihre Stücke und Erzählungen. Der erhaltene Briefwechsel reicht von 1901 bis 1913. Die Beziehung soll nach dem Zusammenbruch des Habsburger Reiches mit einem politischen Disput abrupt geendet sein. Hofmannsthal: 'Ich denke nach, was das Gemeinsame von allen Ihren Briefen ist, und das Gemeinsame der Briefe wieder mit Ihren Worten, Ihrem Schauen und Ihrem stummen Zuhören. Ich glaube, es ist eine undefinierbare Wärme, die von allem ausgeht.' 384 pp. Deutsch.
Neuware - Hugo von Hofmannsthal ist eine der bedeutendsten und reichsten, faszinierendsten und tragischsten Persönlichkeiten im engsten Kreis unserer 'Klassiker der Moderne', sein dichterisches Ingenium unerschöpflich. So auch seine Korrespondenz. Sie gehört zum Werk, doch ohne für die Öffentlichkeit vorgesehen und stilisiert zu sein. Unverkennbar hofmannsthalisch wohl jeder Brief, immer aber dem Adressaten zugedacht, zugesprochen, in Ton und Diktion auf ihn abgestimmt. Dies charakterisiert auch den Verkehr des Dichters und der 15 Jahre älteren böhmischen Hochadeligen, geborenen Gräfin Waldstein. In seinem Dialog mit der verehelichten Gräfin Thun-Salm spürt man Distanz und Nähe, vorwaltend aber Respekt und Sympathie, Hinwendung zum Stil aristokratischer Zirkel, vor allem Teilnahme am familiären Ergehen wie an den literarischen Arbeiten. Gräfin Christiane, standesgebunden gewiß, war für ihre Verhältnisse fortschrittlich. Hofmannsthal schätzte ihre Stücke und Erzählungen. Der erhaltene Briefwechsel reicht von 1901 bis 1913. Die Beziehung soll nach dem Zusammenbruch des Habsburger Reiches mit einem politischen Disput abrupt geendet sein. Hofmannsthal: 'Ich denke nach, was das Gemeinsame von allen Ihren Briefen ist, und das Gemeinsame der Briefe wieder mit Ihren Worten, Ihrem Schauen und Ihrem stummen Zuhören. Ich glaube, es ist eine undefinierbare Wärme, die von allem ausgeht.' 384 pp. Deutsch.
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Briefwechsel - Mit Briefen an Paul Graf Thun-Hohenstein
DE HC NW
ISBN: 9783100315625 bzw. 3100315626, in Deutsch, S. FISCHER, gebundenes Buch, neu.
Briefwechsel: Hugo von Hofmannsthal ist eine der bedeutendsten und reichsten, faszinierendsten und tragischsten Persönlichkeiten im engsten Kreis unserer `Klassiker der Moderne`, sein dichterisches Ingenium unerschöpflich. So auch seine Korrespondenz. Sie gehört zum Werk, doch ohne für die Öffentlichkeit vorgesehen und stilisiert zu sein. Unverkennbar hofmannsthalisch wohl jeder Brief, immer aber dem Adressaten zugedacht, zugesprochen, in Ton und Diktion auf ihn abgestimmt. Dies charakterisiert auch den Verkehr des Dichters und der 15 Jahre älteren böhmischen Hochadeligen, geborenen Gräfin Waldstein. In seinem Dialog mit der verehelichten Gräfin Thun-Salm spürt man Distanz und Nähe, vorwaltend aber Respekt und Sympathie, Hinwendung zum Stil aristokratischer Zirkel, vor allem Teilnahme am familiären Ergehen wie an den literarischen Arbeiten. Gräfin Christiane, standesgebunden gewiß, war für ihre Verhältnisse fortschrittlich. Hofmannsthal schätzte ihre Stücke und Erzählungen. Der erhaltene Briefwechsel reicht von 1901 bis 1913. Die Beziehung soll nach dem Zusammenbruch des Habsburger Reiches mit einem politischen Disput abrupt geendet sein. Hofmannsthal: `Ich denke nach, was das Gemeinsame von allen Ihren Briefen ist, und das Gemeinsame der Briefe wieder mit Ihren Worten, Ihrem Schauen und Ihrem stummen Zuhören. Ich glaube, es ist eine undefinierbare Wärme, die von allem ausgeht.`, Buch.
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/ Briefwechsel
DE HC US
ISBN: 9783100315625 bzw. 3100315626, in Deutsch, Frankfurt am Main, Fischer, 1999, gebundenes Buch, gebraucht.
Bücherhandel-im-Netz, [3832124].
384 S., Oktav, gebunden, Leinen, Umschlag. Lesebändchen. Umschlag sichtbar berieben. Am Fußschnitt mängelgekennzeichnet. Wirkt wie ungelesen. Sehr gutes Exemplar. Hardcover.
384 S., Oktav, gebunden, Leinen, Umschlag. Lesebändchen. Umschlag sichtbar berieben. Am Fußschnitt mängelgekennzeichnet. Wirkt wie ungelesen. Sehr gutes Exemplar. Hardcover.
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Symbolbild
von / Briefwechsel (1999)
DE HC US
ISBN: 9783100315625 bzw. 3100315626, in Deutsch, Frankfurt am Main, Fischer, 1999, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Bücherhandel-im-Netz/Versandantiquariat.
384 S., Oktav, gebunden, Leinen, Umschlag. Lesebändchen. Umschlag sichtbar berieben. Am Fußschnitt mängelgekennzeichnet. Wirkt wie ungelesen. Sehr gutes Exemplar.
384 S., Oktav, gebunden, Leinen, Umschlag. Lesebändchen. Umschlag sichtbar berieben. Am Fußschnitt mängelgekennzeichnet. Wirkt wie ungelesen. Sehr gutes Exemplar.
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