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9783100170194 - Emcke, Carolin: Weil es sagbar ist
Emcke, Carolin

Weil es sagbar ist

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ISBN: 9783100170194 bzw. 3100170199, in Deutsch, S. Fischer, gebundenes Buch, neu.

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Wie lässt sich von Krieg und Gewalt erzählen? Warum lässt Gewalt die Betroffenen oft verstummen? Was bedeutet das für uns, die Verschonten? Carolin Emcke bereist seit Jahren von Krieg und Gewalt versehrte Länder. Immer wieder wird sie gebeten, die schrecklichen Erlebnisse der Menschen aufzuschreiben. Gibt es dabei Grenzen des Verstehens? Schwellen des Sagbaren? Welche Bedingungen muss eine Gesellschaft schaffen, damit die Opfer von Gewalt über das Erlittene sprechen können? Diesen Fragen stellt Wie lässt sich von Krieg und Gewalt erzählen? Warum lässt Gewalt die Betroffenen oft verstummen? Was bedeutet das für uns, die Verschonten? Carolin Emcke bereist seit Jahren von Krieg und Gewalt versehrte Länder. Immer wieder wird sie gebeten, die schrecklichen Erlebnisse der Menschen aufzuschreiben. Gibt es dabei Grenzen des Verstehens? Schwellen des Sagbaren? Welche Bedingungen muss eine Gesellschaft schaffen, damit die Opfer von Gewalt über das Erlittene sprechen können? Diesen Fragen stellt sich Carolin Emcke mit ihren Essays in der Überzeugung, dass es nicht nur möglich, sondern nötig ist, vom Leid anderer zu erzählen -- für die Opfer von Gewalt ebenso wie für die Gemeinschaft, in der wir leben wollen. Sie argumentiert gegen das ´´Unbeschreibliche´´ und für das Ethos der Empathie und des Erzählens. ´´Carolin Emcke (...) arbeitet mit einer gedanklichen und sprachlichen Präzision, die ihresgleichen sucht, und einem intellektuellen Mut, der bewundernswert ist.´´ Heribert Prantl Der Band enthält außer dem eigens für diesen Band verfassten Essay ´´Weil es sagbar ist: Über Zeugenschaft und Gerechtigkeit´´ auch folgende schon einmal veröffentlichten Texte: ´´Anatomie der Folter´´, erschienen in: Le Monde Diplomatique 12. August 2005 ´´Das Leid der Anderen´´, erschienen in: DIE ZEIT, 17. Dezember 2008 ´´Liberaler Rassismus´´, erschienen in: DIE ZEIT, 25. Februar 2010 ´´Der verdoppelte Hass der modernen Islamfeindlichkeit´´, erschienen in: ´´Deutsche Zustände - Bd.9´´, Hrsg. von Wilhelm Heitmeyer, Berlin 2011 ´´Heimat - das Heimatland der Phantasie´´, Vortrag auf einer Tagung von Bündnis 90/Die Grünen am 22. Juni 2009 ´´Über das Reisen 1 - 3´´, drei Essays für das Nachtstudio des Bayerischen Rundfunk Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783100170194 - Weil es sagbar ist

Weil es sagbar ist (2011)

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Wie lässt sich von Krieg und Gewalt erzählen? Warum lässt Gewalt die Betroffenen oft verstummen? Was bedeutet das für uns, die Verschonten? Carolin Emcke bereist seit Jahren von Krieg und Gewalt versehrte Länder. Immer wieder wird sie gebeten, die schrecklichen Erlebnisse der Menschen aufzuschreiben. Gibt es dabei Grenzen des Verstehens? Schwellen des Sagbaren? Welche Bedingungen muss eine Gesellschaft schaffen, damit die Opfer von Gewalt über das Erlittene sprechen können? Diesen Fragen stellt sich Carolin Emcke mit ihren Essays in der Überzeugung, dass es nicht nur möglich, sondern nötig ist, vom Leid anderer zu erzählen -- für die Opfer von Gewalt ebenso wie für die Gemeinschaft, in der wir leben wollen. Sie argumentiert gegen das „Unbeschreibliche“ und für das Ethos der Empathie und des Erzählens. »Carolin Emcke (…) arbeitet mit einer gedanklichen und sprachlichen Präzision, die ihresgleichen sucht, und einem intellektuellen Mut, der bewundernswert ist.« Heribert Prantl Der Band enthält außer dem eigens für diesen Band verfassten Essay 'Weil es sagbar ist: Über Zeugenschaft und Gerechtigkeit' auch folgende schon einmal veröffentlichten Texte: 'Anatomie der Folter', erschienen in: Le Monde Diplomatique 12. August 2005 'Das Leid der Anderen', erschienen in: DIE ZEIT, 17. Dezember 2008 'Liberaler Rassismus', erschienen in: DIE ZEIT, 25. Februar 2010 'Der verdoppelte Hass der modernen Islamfeindlichkeit', erschienen in: 'Deutsche Zustände - Bd.9', Hrsg. von Wilhelm Heitmeyer, Berlin 2011 'Heimat - das Heimatland der Phantasie', Vortrag auf einer Tagung von Bündnis 90/Die Grünen am 22. Juni 2009 'Über das Reisen 1 - 3', drei Essays für das Nachtstudio des Bayerischen Rundfunk, Carolin Emcke, 21.1 x 13.3 x 2.2 cm, Buch.
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9783100170194 - Weil es sagbar ist

Weil es sagbar ist (2011)

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Wie lässt sich von Krieg und Gewalt erzählen? Warum lässt Gewalt die Betroffenen oft verstummen? Was bedeutet das für uns, die Verschonten?Carolin Emcke bereist seit Jahren von Krieg und Gewalt versehrte Länder. Immer wieder wird sie gebeten, die schrecklichen Erlebnisse der Menschen aufzuschreiben.Gibt es dabei Grenzen des Verstehens? Schwellen des Sagbaren? Welche Bedingungen muss eine Gesellschaft schaffen, damit die Opfer von Gewalt über das Erlittene sprechen können?Diesen Fragen stellt sich Carolin Emcke mit ihren Essays in der Überzeugung, dass es nicht nur möglich, sondern nötig ist, vom Leid anderer zu erzählen -- für die Opfer von Gewalt ebenso wie für die Gemeinschaft, in der wir leben wollen. Sie argumentiert gegen das "Unbeschreibliche" und für das Ethos der Empathie und des Erzählens."Carolin Emcke (...) arbeitet mit einer gedanklichen und sprachlichen Präzision, die ihresgleichen sucht, und einem intellektuellen Mut, der bewundernswert ist." Heribert PrantlDer Band enthält außer dem eigens für diesen Band verfassten Essay "Weil es sagbar ist: Über Zeugenschaft und Gerechtigkeit" auch folgende schon einmal veröffentlichten Texte:"Anatomie der Folter", erschienen in: Le Monde Diplomatique 12. August 2005"Das Leid der Anderen", erschienen in: DIE ZEIT, 17. Dezember 2008"Liberaler Rassismus", erschienen in: DIE ZEIT, 25. Februar 2010"Der verdoppelte Hass der modernen Islamfeindlichkeit", erschienen in: "Deutsche Zustände - Bd.9", Hrsg. von Wilhelm Heitmeyer, Berlin 2011"Heimat - das Heimatland der Phantasie", Vortrag auf einer Tagung von Bündnis 90/Die Grünen am 22. Juni 2009"Über das Reisen 1 - 3", drei Essays für das Nachtstudio des Bayerischen Rundfunk.
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9783100170194 - Carolin Emcke: Weil es sagbar ist: Zeugenschaft und Gerechtigkeit. Essays (Hardback)
Symbolbild
Carolin Emcke

Weil es sagbar ist: Zeugenschaft und Gerechtigkeit. Essays (Hardback) (2013)

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9783100170194 - Carolin Emcke: Weil es sagbar ist : Zeugenschaft und Gerechtigkeit
Carolin Emcke

Weil es sagbar ist : Zeugenschaft und Gerechtigkeit (2013)

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Neuware - Wie lässt sich von Krieg und Gewalt erzählen Warum lässt Gewalt die Betroffenen oft verstummen Was bedeutet das für uns, die Verschonten Carolin Emcke bereist seit Jahren von Krieg und Gewalt versehrte Länder. Immer wieder wird sie gebeten, die schrecklichen Erlebnisse der Menschen aufzuschreiben. Gibt es dabei Grenzen des Verstehens Schwellen des Sagbaren Welche Bedingungen muss eine Gesellschaft schaffen, damit die Opfer von Gewalt über das Erlittene sprechen können Diesen Fragen stellt sich Carolin Emcke mit ihren Essays in der Überzeugung, dass es nicht nur möglich, sondern nötig ist, vom Leid anderer zu erzählen -- für die Opfer von Gewalt ebenso wie für die Gemeinschaft, in der wir leben wollen. Sie argumentiert gegen das 'Unbeschreibliche' und für das Ethos der Empathie und des Erzählens. 'Carolin Emcke (.) arbeitet mit einer gedanklichen und sprachlichen Präzision, die ihresgleichen sucht, und einem intellektuellen Mut, der bewundernswert ist.' Heribert Prantl Der Band enthält außer dem eigens für diesen Band verfassten Essay 'Weil es sagbar ist: Über Zeugenschaft und Gerechtigkeit' auch folgende schon einmal veröffentlichten Texte: 'Anatomie der Folter', erschienen in: Le Monde Diplomatique 12. August 2005 'Das Leid der Anderen', erschienen in: DIE ZEIT, 17. Dezember 2008 'Liberaler Rassismus', erschienen in: DIE ZEIT, 25. Februar 2010 'Der verdoppelte Hass der modernen Islamfeindlichkeit', erschienen in: 'Deutsche Zustände - Bd.9', Hrsg. von Wilhelm Heitmeyer, Berlin 2011 'Heimat - das Heimatland der Phantasie', Vortrag auf einer Tagung von Bündnis 90/Die Grünen am 22. Juni 2009 'Über das Reisen 1 - 3', drei Essays für das Nachtstudio des Bayerischen Rundfunk 224 pp. Deutsch.
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9783100170194 - Carolin Emcke: Weil es sagbar ist
Symbolbild
Carolin Emcke

Weil es sagbar ist (2013)

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9783100170194 - Carolin Emcke: Weil es sagbar ist - Zeugenschaft und Gerechtigkeit
Carolin Emcke

Weil es sagbar ist - Zeugenschaft und Gerechtigkeit (2011)

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Weil es sagbar ist: Wie lässt sich von Krieg und Gewalt erzählen Warum lässt Gewalt die Betroffenen oft verstummen Was bedeutet das für uns, die Verschonten Carolin Emcke bereist seit Jahren von Krieg und Gewalt versehrte Länder. Immer wieder wird sie gebeten, die schrecklichen Erlebnisse der Menschen aufzuschreiben. Gibt es dabei Grenzen des Verstehens Schwellen des Sagbaren Welche Bedingungen muss eine Gesellschaft schaffen, damit die Opfer von Gewalt über das Erlittene sprechen können Diesen Fragen stellt sich Carolin Emcke mit ihren Essays in der Überzeugung, dass es nicht nur möglich, sondern nötig ist, vom Leid anderer zu erzählen -- für die Opfer von Gewalt ebenso wie für die Gemeinschaft, in der wir leben wollen. Sie argumentiert gegen das `Unbeschreibliche` und für das Ethos der Empathie und des Erzählens. `Carolin Emcke (...) arbeitet mit einer gedanklichen und sprachlichen Präzision, die ihresgleichen sucht, und einem intellektuellen Mut, der bewundernswert ist.` Heribert Prantl Der Band enthält außer dem eigens für diesen Band verfassten Essay `Weil es sagbar ist: Über Zeugenschaft und Gerechtigkeit` auch folgende schon einmal veröffentlichten Texte: `Anatomie der Folter`, erschienen in: Le Monde Diplomatique 12. August 2005 `Das Leid der Anderen`, erschienen in: DIE ZEIT, 17. Dezember 2008 `Liberaler Rassismus`, erschienen in: DIE ZEIT, 25. Februar 2010 `Der verdoppelte Hass der modernen Islamfeindlichkeit`, erschienen in: `Deutsche Zustände - Bd.9`, Hrsg. von Wilhelm Heitmeyer, Berlin 2011 `Heimat - das Heimatland der Phantasie`, Vortrag auf einer Tagung von Bündnis 90/Die Grünen am 22. Juni 2009 `Über das Reisen 1 - 3`, drei Essays für das Nachtstudio des Bayerischen Rundfunk, Buch.
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3100170199 - Emcke, Carolin: Weil es sagbar ist Zeugenschaft und Gerechtigkeit. Essays
Emcke, Carolin

Weil es sagbar ist Zeugenschaft und Gerechtigkeit. Essays (2013)

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Gebundene Ausgabe Essay, Haiti, Irak / Erinnerung, Brief, Tagebuch, Irak, Argentinien, 2010 bis 2019 n. Chr., Literarische Essays, Reisen; Sachbuch; Abu Ghraib; Rassismus; Giorgio Agamben; Anna Achmatowa; Jean Améry; Liberaler Rassismus; Journalismus; Essay; Lieberaler Rassismus; Folter; Heimat; Gewalterfahrung; Irak; Gewalt; Krieg; Hass; Mitleid; Islamfeindlichkeit; Primo Levi; Haiti; Dori Laub; Martha Frederick, neu, 2014-09-18.
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