Heloise, Isolde und andere. Frauen im zwölften Jahrhundert. Aus dem Französischen von Grete Osterwald.
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Von Privat, Stabia, [3994933].
guter bis sehr guter Zustand Standort: Regal Papier etwas gebräunt Schutzumschl. tadellos Kopffarbschnitt absolut sauberes Exemplar Nichtraucherhaushalt mit Bildtafeln Imprimatur, Bautzen 1966 OLn., geb. mit OU ebenfalls bei Stabia. Dort z.B.: Georges Duby Grete Osterwald (Übers.), Héloïse, Isolde und andere. Frauen im zwölften Jahrhundert. Band 1, S. Fischer Verlag, Frankfurt 1997, Hc, 184 S., 3100153243, 330 g 1,95 EUR (BN0917) Ruth Schirmer-Imhoff (Hrsg., Übers. u. Einleitung), Jeanne d'Arc. Dokumente ihrer Verurteilung und Rechtfertigung 1431-1456, J.P. Bachem Verlagsbuchhandlung, Köln 1956, Hc, 269 S., 460 g 4,95 EUR (BN0947) Simone Frede (Schlussred.), Ägypten Griechenland Rom - Vernissage. Die Zeitschrift zur Ausstellung, Nr. 19/05 13. Jg., 149/D12804E, Vernissage Verlag, Heidelberg 2005, Heft, 65 S., 230 x 285 mm 240 g 0,45 EUR (BN1459) Philipp Vandenberg, Nofretete. Eine archäologische Biographie, Scherz Verlag, Bern München 55.Tsd. 1975, Hc, 339 S., 600 g als BEIGABE zu BN1459 Janitha Molvaer, Ausländische Frauen in Griechenland. Rechtliche, praktische und persönliche Informationen für Frauen in Griechenland. Covertitle: Als Ausländerin in Griechenland, IAF Interes-sengemeinschaft der mit Ausländern verheirateten Frauen e.V. - Verband bi-nationaler Familien und Partnerschaften, Frankfurt A.M. 3.A. 1985, br., 116 S., 140 g 1,95 Euro (BN2263) Georges Duby Grete Osterwald (Übers.), Eva und die Prediger. Frauen im zwölften Jahrhundert. Band 3, S. Fischer Verlag, Frankfurt 1997, Hc, 215 S., 310015326X, 360 g 1,25 EUR (BN3118) siehe auch bei Silbergans. Dort z.B.: Hugo Wyss, Die Frau in der Dichtung Hofmannsthals. Eine Studie zum dionysischen Welterlebnis, Max Niehans Verlag, Zürich 1954, br. 190 S., 300 g 1,95 EUR (BN0165) Eleonora Duse Olga Resnevic-Signorelli (Hrsg.) Gertrude de Rességuier (Übers.), Briefe, C. Bertelsmann Verlag, Gütersloh 1953, Hc, 80 S., 120 g 1,95 Euro (BN1724) Anne Morrow Lindbergh, Stunden von Gold, Stunden von Blei. Jahre der Prüfung, Tb/SP Nr. 1507, Piper Verlag, München Zürich, Neuausgabe 1992, 314 S., 3492115071, 260 g als BEIGABE zu BN1724 Ursula von Mangoldt, Gebrochene Lebenslinien. Mein Weg zwischen den Zeiten, Tb Nr. 850, Herder Verlag, Freiburg 1981, 191 S., 3451078503, 150 g 1,95 Euro (BN1742) Olga Tschechowa, Meine Uhren gehen anders. Memoiren, Pabel-Moewig Verlag, Rastatt 1980, Tb Nr. 4100, 223 S., 3811841009, 240 g als BEIGABE zu BN1742 Esther Vilar, Der dressierte Mann, dtv Nr. 949, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 5.A. 1975, 130 S., 3423009497, 200 g als BEIGABE zu BN1742 Luise Rinser, Den Wolf umarmen, Nr. 5866, Fischer Taschenbuchverlag, Frankfurt 1987, 412 S. plus Tafeln, 3596258669, 280 g 0,25 EUR (BN3422), Hardcover, wie neu, 125 x 95 mm, 220g, 1. Aufl. 195 S. plus Tafeln, Internationaler Versand, Banküberweisung.

Antiquariat Tom Grosse, [3076776].
"Der Freiraum der Frauen im Mittelalter lag nahe Null: Die Männer konnten sie nehmen und fallenlassen, wie sie wollten, sie entschieden allein, ob sie ihre Gattinnen ausstellten oder wegsperrten, sie waren die Herren aller drei Lebensabschnitte der Frauen: Jungfräulichkeit, Ehe mit Gebärzwang und Witwenschaft. Und das, was wir über die Frauen im 12. Jahrhundert wissen, stammt ausschliesslich aus Quellen, die von Männern verfasst wurden.Georges Duby schöpft aus diesen Dokumenten, denen man nicht über den Weg trauen darf, ohne zu bedenken, dass aus ihnen die Wirklichkeit stets nur wie aus einem Zerrspiegel hervorleuchtet, mit grosser schriftstellerischer Könnerschaft ein Bild der Oberschichtfrauen im Hochmittelalter.Im ersten Band seiner Trilogie im 12. Jahrhundert porträtiert Duby sechs Frauen, darunter vier mehr oder weniger fiktive, d. h. biblische oder literarische, und drei, die tatsächlich in dieser Zeit gelebt haben: die Geliebte Abelards, Héloïse, Königin Eleonore von Aquitanien und die erleuchtete Juette.", Hardcover.

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Mein Buchshop, [4021159].
Gebraucht - Gut - Der Freiraum der Frauen im Mittelalter lag nahe Null: Die Männer konnten sie nehmen und fallenlassen, wie sie wollten, sie entschieden allein, ob sie ihre Gattinnen ausstellten oder wegsperrten, sie waren die Herren aller drei Lebensabschnitte der Frauen: Jungfräulichkeit, Ehe mit Gebärzwang und Witwenschaft. Und das, was wir über die Frauen im 12. Jahrhundert wissen, stammt ausschließlich aus Quellen, die von Männern verfaßt wurden. Georges Duby schöpft aus diesen Dokumenten, denen man nicht über den Weg trauen darf, ohne zu bedenken, daß aus ihnen die Wirklichkeit stets nur wie aus einem Zerrspiegel hervorleuchtet, mit großer schriftstellerischer Könnerschaft ein Bild der Oberschichtfrauen im Hochmittelalter. Im ersten Band seiner Trilogie im 12. Jahrhundert porträtiert Duby sechs individuelle Frauengestalten, darunter vier mehr oder weniger fiktive, d. h. biblische oder literarische, und drei, die tatsächlich in dieser Zeit gelebt haben: Königin Eleonore von Aquitanien, die Gelie bte Abelards, Heloise, und die erleuchtete Juette. Gebundene Ausgabe.

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