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Böttiger-Lektüren: Die Antike als Schlüssel zur Moderne. Mit Karl August Böttigers antiquarisch-erotischen Papieren im Anhang100%: Herausgeber: René Sternke: Böttiger-Lektüren: Die Antike als Schlüssel zur Moderne. Mit Karl August Böttigers antiquarisch-erotischen Papieren im Anhang (ISBN: 9783050094199) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Böttiger-Lektüren84%: Steiger, Johann Anselm / Küster, Konrad (Hg.): Böttiger-Lektüren (ISBN: 9783050059549) in Deutsch, Broschiert.
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Böttiger-Lektüren: Die Antike als Schlüssel zur Moderne. Mit Karl August Böttigers antiquarisch-erotischen Papieren im Anhang
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9783050059549 - Böttiger-Lektüren

Böttiger-Lektüren

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ISBN: 9783050059549 bzw. 3050059540, in Deutsch, De Gruyter, neu.

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Karl August Böttiger, über den man oft, ohne ihn zu lesen, schreibt, wird hier als Autor ernst genommen. CONRAD WIEDEMANN beobachtet Böttigers Faszination durch das Phänomen moderner Urbanität, wie sie sich im Berliner Reisetagebuch und Böttigers Kritik der autonomen Antikeaneignung des Großstädters Schadow äußert. BERNHARD FISCHER erkennt in Böttigers Messberichten für die Allgemeine Zeitung journalistische Glanzstücke, durch Voss’ Homerübersetzung inspirierte Poesien der modernen Warenwelt. KLAUS GERLACH, der Böttiger auf der Grundlage seiner Iffland-Monographie und seiner Theaterkritiken in der Abend-Zeitung als Wortführer der Bürgerkultur charakterisiert, wertet den Dresdner Liederkreis grundsätzlich um. En passant entdeckt er einen bislang unbeachteten Goethe-Brief und Böttigers Spuren in Kleists Marionettentheater. PETER WITZMANN bietet nach den Manuskripten erstmalig eine textkritische Edition und Exegese der griechischsprachigen Gedichte Böttigers für Johann von Sachsen, in welchen antike Genera und homerisches Wortgut zur Reflexion zeitpolitischer Fragen reaktiviert werden. FELIX SAURE untersucht Böttigers Beitrag zur Konstitution des neuzeitlichen Konzepts des ‚Sports‘ auf der Grundlage seiner Äußerungen zur Agonistik der Alten und reflektiert die moderne Konvergenz von Körper und Plastik. Die durch KORDELIA KNOLL ausgehend von Böttigers Schriften unternommene archäologische Rekonstruktion der berühmten Dresdner Antikengalerie zum Zeitpunkt ihrer höchsten Splendeur ist grundlegend für ein Verständnis des Antikediskurses der Goethezeit, da viele der damaligen Referenzwerke heute umbenannt, entrestauriert oder für modern erklärt sind. RENÉ STERNKE analysiert Böttigers bisher unveröffentlichte antiquarisch-erotische Studien und bestimmt ihren Platz in der offenen Situation eines epistemologischen Umbruchs sowie das Verhältnis einer wiederentdeckten ars amatoria zu den aufkommenden modernen Konzepten der ‚Sexualität‘ und der ‚Pornographie‘; deren Genese beiläufig dargestellt wird. Die enge Vertrautheit mit der Antike liefert dem Archäologen Böttiger Schlüssel zur Lesbarkeit einer allgemein noch unbegriffenen Moderne. 24.6 x 17.5 x 3.0 cm, Buch.
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9783050059549 - Böttiger-Lektüren

Böttiger-Lektüren

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Karl August Böttiger, über den man oft, ohne ihn zu lesen, schreibt, wird hier als Autor ernst genommen. CONRAD WIEDEMANN beobachtet Böttigers Faszination durch das Phänomen moderner Urbanität, wie sie sich im Berliner Reisetagebuch und Böttigers Kritik der autonomen Antikeaneignung des Großstädters Schadow äußert. BERNHARD FISCHER erkennt in Böttigers Messberichten für die Allgemeine Zeitung journalistische Glanzstücke, durch Voss' Homerübersetzung inspirierte Poesien der modernen Warenwelt. KLAUS GERLACH, der Böttiger auf der Grundlage seiner Iffland-Monographie und seiner Theaterkritiken in der Abend-Zeitung als Wortführer der Bürgerkultur charakterisiert, wertet den Dresdner Liederkreis grundsätzlich um. En passant entdeckt er einen bislang unbeachteten Goethe-Brief und Böttigers Spuren in Kleists Marionettentheater. PETER WITZMANN bietet nach den Manuskripten erstmalig eine textkritische Edition und Exegese der griechischsprachigen Gedichte Böttigers für Johann von Sachsen, in welchen antike Genera und homerisches Wortgut zur Reflexion zeitpolitischer Fragen reaktiviert werden. FELIX SAURE untersucht Böttigers Beitrag zur Konstitution des neuzeitlichen Konzepts des ,Sports' auf der Grundlage seiner Äußerungen zur Agonistik der Alten und reflektiert die moderne Konvergenz von Körper und Plastik. Die durch KORDELIA KNOLL ausgehend von Böttigers Schriften unternommene archäologische Rekonstruktion der berühmten Dresdner Antikengalerie zum Zeitpunkt ihrer höchsten Splendeur ist grundlegend für ein Verständnis des Antikediskurses der Goethezeit, da viele der damaligen Referenzwerke heute umbenannt, entrestauriert oder für modern erklärt sind. RENÉ STERNKE analysiert Böttigers bisher unveröffentlichte antiquarisch-erotische Studien und bestimmt ihren Platz in der offenen Situation eines epistemologischen Umbruchs sowie das Verhältnis einer wiederentdeckten ars amatoria zu den aufkommenden modernen Konzepten der ,Sexualität' und der ,Pornographie', deren Genese beiläufig dargestellt wird. Die enge Vertrautheit mit der Antike liefert dem Archäologen Böttiger Schlüssel zur Lesbarkeit einer allgemein noch unbegriffenen Moderne. nbegriffenen Moderne. von Sternke, René, Sternke, René.
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9783050059549 - René Sternke: Böttiger-Lektüren - Die Antike als Schlüssel zur Moderne. Mit Karl August Böttigers antiquarisch-erotischen Papieren im Anhang
René Sternke

Böttiger-Lektüren - Die Antike als Schlüssel zur Moderne. Mit Karl August Böttigers antiquarisch-erotischen Papieren im Anhang

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Böttiger-Lektüren: Karl August Böttiger, über den man oft, ohne ihn zu lesen, schreibt, wird hier als Autor ernst genommen. CONRAD WIEDEMANN beobachtet Böttigers Faszination durch das Phänomen moderner Urbanität, wie sie sich im Berliner Reisetagebuch und Böttigers Kritik der autonomen Antikeaneignung des Großstädters Schadow äußert. BERNHARD FISCHER erkennt in Böttigers Messberichten für die Allgemeine Zeitung journalistische Glanzstücke, durch Voss Homerübersetzung inspirierte Poesien der modernen Warenwelt. KLAUS GERLACH, der Böttiger auf der Grundlage seiner Iffland-Monographie und seiner Theaterkritiken in der Abend-Zeitung als Wortführer der Bürgerkultur charakterisiert, wertet den Dresdner Liederkreis grundsätzlich um. En passant entdeckt er einen bislang unbeachteten Goethe-Brief und Böttigers Spuren in Kleists Marionettentheater. PETER WITZMANN bietet nach den Manuskripten erstmalig eine textkritische Edition und Exegese der griechischsprachigen Gedichte Böttigers für Johann von Sachsen, in welchen antike Genera und homerisches Wortgut zur Reflexion zeitpolitischer Fragen reaktiviert werden. FELIX SAURE untersucht Böttigers Beitrag zur Konstitution des neuzeitlichen Konzepts des Sports auf der Grundlage seiner Äußerungen zur Agonistik der Alten und reflektiert die moderne Konvergenz von Körper und Plastik. Die durch KORDELIA KNOLL ausgehend von Böttigers Schriften unternommene archäologische Rekonstruktion der berühmten Dresdner Antikengalerie zum Zeitpunkt ihrer höchsten Splendeur ist grundlegend für ein Verständnis des Antikediskurses der Goethezeit, da viele der damaligen Referenzwerke heute umbenannt, entrestauriert oder für modern erklärt sind. RENÉ STERNKE analysiert Böttigers bisher unveröffentlichte antiquarisch-erotische Studien und bestimmt ihren Platz in der offenen Situation eines epistemologischen Umbruchs sowie das Verhältnis zu einer wiederentdeckten ars amatoria und den aufkommenden modernen Konzepten der Sexualität und der Pornographie , deren Genese beiläufig dargestellt wird. Die enge Vertrautheit mit der Antike liefert dem Archäologen Böttiger Schlüssel zur Lesbarkeit einer allgemein noch unbegriffenen Moderne. Buch.
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9783050059549 - Sternke, René: Böttiger-Lektüren
Sternke, René

Böttiger-Lektüren

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Karl August Böttiger, über den man oft, ohne ihn zu lesen, schreibt, wird hier als Autor ernst genommen. CONRAD WIEDEMANN beobachtet Böttigers Faszination durch das Phänomen moderner Urbanität, wie sie sich im Berliner Reisetagebuch und Böttigers Kritik der autonomen Antikeaneignung des Großstädters Schadow äußert. BERNHARD FISCHER erkennt in Böttigers Messberichten für die Allgemeine Zeitung journalistische Glanzstücke, durch Voss' Homerübersetzung inspirierte Poesien der modernen Warenwelt. KLAUS GERLACH, der Böttiger auf der Grundlage seiner Iffland-Monographie und seiner Theaterkritiken in der Abend-Zeitung als Wortführer der Bürgerkultur charakterisiert, wertet den Dresdner Liederkreis grundsätzlich um. En passant entdeckt er einen bislang unbeachteten Goethe-Brief und Böttigers Spuren in Kleists Marionettentheater. PETER WITZMANN bietet nach den Manuskripten erstmalig eine textkritische Edition und Exegese der griechischsprachigen Gedichte Böttigers für Johann von Sachsen, in welchen antike Genera und homerisches Wortgut zur Reflexion zeitpolitischer Fragen reaktiviert werden. FELIX SAURE untersucht Böttigers Beitrag zur Konstitution des neuzeitlichen Konzepts des 'Sports' auf der Grundlage seiner Äußerungen zur Agonistik der Alten und reflektiert die moderne Konvergenz von Körper und Plastik. Die durch KORDELIA KNOLL ausgehend von Böttigers Schriften unternommene archäologische Rekonstruktion der berühmten Dresdner Antikengalerie zum Zeitpunkt ihrer höchsten Splendeur ist grundlegend für ein Verständnis des Antikediskurses der Goethezeit, da viele der damaligen Referenzwerke heute umbenannt, entrestauriert oder für modern erklärt sind. RENÉ STERNKE analysiert Böttigers bisher unveröffentlichte antiquarisch-erotische Studien und bestimmt ihren Platz in der offenen Situation eines epistemologischen Umbruchs sowie das Verhältnis einer wiederentdeckten ars amatoria zu den aufkommenden modernen Konzepten der 'Sexualität' und der 'Pornographie', deren Genese beiläufig dargestellt wird. Die enge Vertrautheit mit der Antike liefert dem Archäologen Böttiger Schlüssel zur Lesbarkeit einer allgemein noch unbegriffenen Moderne. von Sternke, René, Neu.
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9783050094199 - René Sternke: Böttiger-Lektüren - Die Antike als Schlüssel zur Moderne. Mit Karl August Böttigers antiquarisch-erotischen Papieren im Anhang
René Sternke

Böttiger-Lektüren - Die Antike als Schlüssel zur Moderne. Mit Karl August Böttigers antiquarisch-erotischen Papieren im Anhang

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ISBN: 9783050094199 bzw. 3050094192, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, neu.

Böttiger-Lektüren: Karl August Böttiger, über den man oft, ohne ihn zu lesen, schreibt, wird hier als Autor ernst genommen. CONRAD WIEDEMANN beobachtet Böttigers Faszination durch das Phänomen moderner Urbanität, wie sie sich im Berliner Reisetagebuch und Böttigers Kritik der autonomen Antikeaneignung des Großstädters Schadow äußert. BERNHARD FISCHER erkennt in Böttigers Messberichten für die Allgemeine Zeitung journalistische Glanzstücke, durch Voss` Homerübersetzung inspirierte Poesien der modernen Warenwelt. KLAUS GERLACH, der Böttiger auf der Grundlage seiner Iffland-Monographie und seiner Theaterkritiken in der Abend-Zeitung als Wortführer der Bürgerkultur charakterisiert, wertet den Dresdner Liederkreis grundsätzlich um. En passant entdeckt er einen bislang unbeachteten Goethe-Brief und Böttigers Spuren in Kleists Marionettentheater. PETER WITZMANN bietet nach den Manuskripten erstmalig eine textkritische Edition und Exegese der griechischsprachigen Gedichte Böttigers für Johann von Sachsen, in welchen antike Genera und homerisches Wortgut zur Reflexion zeitpolitischer Fragen reaktiviert werden. FELIX SAURE untersucht Böttigers Beitrag zur Konstitution des neuzeitlichen Konzepts des `Sports` auf der Grundlage seiner Äußerungen zur Agonistik der Alten und reflektiert die moderne Konvergenz von Körper und Plastik. Die durch KORDELIA KNOLL ausgehend von Böttigers Schriften unternommene archäologische Rekonstruktion der berühmten Dresdner Antikengalerie zum Zeitpunkt ihrer höchsten Splendeur ist grundlegend für ein Verständnis des Antikediskurses der Goethezeit, da viele der damaligen Referenzwerke heute umbenannt, entrestauriert oder für modern erklärt sind. RENÉ STERNKE analysiert Böttigers bisher unveröffentlichte antiquarisch-erotische Studien und bestimmt ihren Platz in der offenen Situation eines epistemologischen Umbruchs sowie das Verhältnis einer wiederentdeckten ars amatoria zu den aufkommenden modernen Konzepten der `Sexualität` und der `Pornographie`, deren Genese beiläufig dargestellt wird. Die enge Vertrautheit mit der Antike liefert dem Archäologen Böttiger Schlüssel zur Lesbarkeit einer allgemein noch unbegriffenen Moderne. Ebook.
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9783050059549 - Akademie: Böttiger-Lektüren
Symbolbild
Akademie

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Karl August Böttiger, über den man oft, ohne ihn zu lesen, schreibt, wird hier als Autor ernst genommen. CONRAD WIEDEMANN beobachtet Böttigers Faszination durch das Phänomen moderner Urbanität, wie sie sich im Berliner Reisetagebuch und Böttigers Kritik der autonomen Antikeaneignung des Großstädters Schadow äußert. BERNHARD FISCHER erkennt in Böttigers Messberichten für die Allgemeine Zeitung journalistische Glanzstücke, durch Voss´ Homerübersetzung inspirierte Poesien der modernen Warenwelt. KLAUS GERLACH, der Böttiger auf der Grundlage seiner Iffland-Monographie und seiner Theaterkritiken in der Abend-Zeitung als Wortführer der Bürgerkultur charakterisiert, wertet den Dresdner Liederkreis grundsätzlich um. En passant entdeckt er einen bislang unbeachteten Goethe-Brief und Böttigers Spuren in Kleists Marionettentheater. PETER WITZMANN bietet nach den Manuskripten erstmalig eine textkritische Edition und Exegese der griechischsprachigen Gedichte Böttigers für Johann von Sachsen, in welchen antike Genera und homerisches Wortgut zur Reflexion zeitpolitischer Fragen reaktiviert werden. FELIX SAURE untersucht Böttigers Beitrag zur Konstitution des neuzeitlichen Konzepts des ,Sports´ auf der Grundlage seiner Äußerungen zur Agonistik der Alten und reflektiert die moderne Konvergenz von Körper und Plastik. Die durch KORDELIA KNOLL ausgehend von Böttigers Schriften unternommene archäologische Rekonstruktion der berühmten Dresdner Antikengalerie zum Zeitpunkt ihrer höchsten Splendeur ist grundlegend für ein Verständnis des Antikediskurses der Goethezeit, da viele der damaligen Referenzwerke heute umbenannt, entrestauriert oder für modern erklärt sind. RENÉ STERNKE analysiert Böttigers bisher unveröffentlichte antiquarisch-***e Studien und bestimmt ihren Platz in der offenen Situation eines epistemologischen Umbruchs sowie das Verhältnis einer wiederentdeckten ars amatoria zu den aufkommenden modernen Konzepten der ,***ualität´ und der ,***graphie´, deren Genese beiläufig dargestellt wird. Die enge Vertrautheit mit der Antike liefert dem Archäologen Böttiger Schlüssel zur Lesbarkeit einer allgemein noch unbegriffenen Moderne.
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9783050059549 - Böttiger-Lektüren

Böttiger-Lektüren

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Karl August Böttiger, über den man oft, ohne ihn zu lesen, schreibt, wird hier als Autor ernst genommen. CONRAD WIEDEMANN beobachtet Böttigers Faszination durch das Phänomen moderner Urbanität, wie sie sich im Berliner Reisetagebuch und Böttigers Kritik der autonomen Antikeaneignung des Großstädters Schadow äußert. BERNHARD FISCHER erkennt in Böttigers Messberichten für die Allgemeine Zeitung journalistische Glanzstücke, durch Voss Homerübersetzung inspirierte Poesien der modernen Warenwelt. KLAUS GERLACH, der Böttiger auf der Grundlage seiner Iffland-Monographie und seiner Theaterkritiken in der Abend-Zeitung als Wortführer der Bürgerkultur charakterisiert, wertet den Dresdner Liederkreis grundsätzlich um. En passant entdeckt er einen bislang unbeachteten Goethe-Brief und Böttigers Spuren in Kleists Marionettentheater. PETER WITZMANN bietet nach den Manuskripten erstmalig eine textkritische Edition und Exegese der griechischsprachigen Gedichte Böttigers für Johann von Sachsen, in welchen antike Genera und homerisches Wortgut zur Reflexion zeitpolitischer Fragen reaktiviert werden. FELIX SAURE untersucht Böttigers Beitrag zur Konstitution des neuzeitlichen Konzepts des Sports auf der Grundlage seiner Äußerungen zur Agonistik der Alten und reflektiert die moderne Konvergenz von Körper und Plastik. Die durch KORDELIA KNOLL ausgehend von Böttigers Schriften unternommene archäologische Rekonstruktion der berühmten Dresdner Antikengalerie zum Zeitpunkt ihrer höchsten Splendeur ist grundlegend für ein Verständnis des Antikediskurses der Goethezeit, da viele der damaligen Referenzwerke heute umbenannt, entrestauriert oder für modern erklärt sind. RENÉ STERNKE analysiert Böttigers bisher unveröffentlichte antiquarisch-erotische Studien und bestimmt ihren Platz in der offenen Situation eines epistemologischen Umbruchs sowie das Verhältnis zu einer wiederentdeckten ars amatoria und den aufkommenden modernen Konzepten der Sexualität und der Pornographie , deren Genese beiläufig dargestellt wird. Die enge Vertrautheit mit der Antike liefert dem Archäologen Böttiger Schlüssel zur Lesbarkeit einer allgemein noch unbegriffenen Moderne.
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9783050094199 - René Sternke: Böttiger-Lektüren - Die Antike als Schlüssel zur Moderne. Mit Karl August Böttigers antiquarisch-erotischen Papieren im Anhang
René Sternke

Böttiger-Lektüren - Die Antike als Schlüssel zur Moderne. Mit Karl August Böttigers antiquarisch-erotischen Papieren im Anhang

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Karl August Böttiger; über den man oft, ohne ihn zu lesen, schreibt, wird hier als Autor ernst genommen. CONRAD WIEDEMANN beobachtet Böttigers Faszination durch das Phänomen moderner Urbanität; wie sie sich im Berliner Reisetagebuch und Böttigers Kritik der autonomen Antikeaneignung des Großstädters Schadow äußert. BERNHARD FISCHER erkennt in Böttigers Messberichten für die Allgemeine Zeitung journalistische Glanzstücke; durch Voss’ Homerübersetzung inspirierte Poesien der modernen Warenwelt. KLAUS GERLACH, der Böttiger auf der Grundlage seiner Iffland-Monographie und seiner Theaterkritiken in der Abend-Zeitung als Wortführer der Bürgerkultur charakterisiert, wertet den Dresdner Liederkreis grundsätzlich um. En passant entdeckt er einen bislang unbeachteten Goethe-Brief und Böttigers Spuren in Kleists Marionettentheater. PETER WITZMANN bietet nach den Manuskripten erstmalig eine textkritische Edition und Exegese der griechischsprachigen Gedichte Böttigers für Johann von Sachsen, in welchen antike Genera und homerisches Wortgut zur Reflexion zeitpolitischer Fragen reaktiviert werden. FELIX SAURE untersucht Böttigers Beitrag zur Konstitution des neuzeitlichen Konzepts des ‚Sports‘ auf der Grundlage seiner Äußerungen zur Agonistik der Alten und reflektiert die moderne Konvergenz von Körper und Plastik. Die durch KORDELIA KNOLL ausgehend von Böttigers Schriften unternommene archäologische Rekonstruktion der berühmten Dresdner Antikengalerie zum Zeitpunkt ihrer höchsten Splendeur ist grundlegend für ein Verständnis des Antikediskurses der Goethezeit, da viele der damaligen Referenzwerke heute umbenannt, entrestauriert oder für modern erklärt sind. RENÉ STERNKE analysiert Böttigers bisher unveröffentlichte antiquarisch-erotische Studien und bestimmt ihren Platz in der offenen Situation eines epistemologischen Umbruchs sowie das Verhältnis einer wiederentdeckten ars amatoria zu den aufkommenden modernen Konzepten der ‚Sexualität‘ und der ‚Pornographie‘; deren Genese beiläufig dargestellt wird. Die enge Vertrautheit mit der Antike liefert dem Archäologen Böttiger Schlüssel zur Lesbarkeit einer allgemein noch unbegriffenen Moderne.
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9783050059549 - Sternke: | Böttiger-Lektüren | Akademie | 2012
Sternke

| Böttiger-Lektüren | Akademie | 2012

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Karl August Böttiger, über den man oft, ohne ihn zu lesen, schreibt, wird hier als Autor ernst genommen. CONRAD WIEDEMANN beobachtet Böttigers Faszination durch das Phänomen moderner Urbanität, wie sie sich im Berliner Reisetagebuch und Böttigers Kritik der autonomen Antikeaneignung des Großstädters Schadow äußert. BERNHARD FISCHER erkennt in Böttigers Messberichten für die Allgemeine Zeitung journalistische Glanzstücke, durch Voss Homerübersetzung inspirierte Poesien der modernen Warenwelt. KLAUS GERLACH, der Böttiger auf der Grundlage seiner Iffland-Monographie und seiner Theaterkritiken in der Abend-Zeitung als Wortführer der Bürgerkultur charakterisiert, wertet den Dresdner Liederkreis grundsätzlich um. En passant entdeckt er einen bislang unbeachteten Goethe-Brief und Böttigers Spuren in Kleists Marionettentheater. PETER WITZMANN bietet nach den Manuskripten erstmalig eine textkritische Edition und Exegese der griechischsprachigen Gedichte Böttigers für Johann von Sachsen, in welchen antike Genera und homerisches Wortgut zur Reflexion zeitpolitischer Fragen reaktiviert werden. FELIX SAURE untersucht Böttigers Beitrag zur Konstitution des neuzeitlichen Konzepts des Sports auf der Grundlage seiner Äußerungen zur Agonistik der Alten und reflektiert die moderne Konvergenz von Körper und Plastik. Die durch KORDELIA KNOLL ausgehend von Böttigers Schriften unternommene archäologische Rekonstruktion der berühmten Dresdner Antikengalerie zum Zeitpunkt ihrer höchsten Splendeur ist grundlegend für ein Verständnis des Antikediskurses der Goethezeit, da viele der damaligen Referenzwerke heute umbenannt, entrestauriert oder für modern erklärt sind. RENÉ STERNKE analysiert Böttigers bisher unveröffentlichte antiquarisch-erotische Studien und bestimmt ihren Platz in der offenen Situation eines epistemologischen Umbruchs sowie das Verhältnis einer wiederentdeckten ars amatoria zu den aufkommenden modernen Konzepten der Sexualität und der Pornographie, deren Genese beiläufig dargestellt wird. Die enge Vertrautheit mit der Antike liefert dem Archäologen Böttiger Schlüssel zur Lesbarkeit einer allgemein noch unbegriffenen Moderne.
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9783050094199 - Herausgeber: René Sternke: Böttiger-Lektüren: Die Antike als Schlüssel zur Moderne. Mit Karl August Böttigers antiquarisch-erotischen Papieren im Anhang
Herausgeber: René Sternke

Böttiger-Lektüren: Die Antike als Schlüssel zur Moderne. Mit Karl August Böttigers antiquarisch-erotischen Papieren im Anhang (2015)

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ISBN: 9783050094199 bzw. 3050094192, in Deutsch, 452 Seiten, De Gruyter Akademie Forschung, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Karl August Böttiger, über den man oft, ohne ihn zu lesen, schreibt, wird hier als Autor ernst genommen. CONRAD WIEDEMANN beobachtet Böttigers Faszination durch das Phänomen moderner Urbanität, wie sie sich im Berliner Reisetagebuch und Böttigers Kritik der autonomen Antikeaneignung des Großstädters Schadow äußert. BERNHARD FISCHER erkennt in Böttigers Messberichten für die Allgemeine Zeitung journalistische Glanzstücke, durch Voss’ Homerübersetzung inspirierte Poesien der modernen Warenwelt. KLAUS GERLACH, der Böttiger auf der Grundlage seiner Iffland-Monographie und seiner Theaterkritiken in der Abend-Zeitung als Wortführer der Bürgerkultur charakterisiert, wertet den Dresdner Liederkreis grundsätzlich um. En passant entdeckt er einen bislang unbeachteten Goethe-Brief und Böttigers Spuren in Kleists Marionettentheater. PETER WITZMANN bietet nach den Manuskripten erstmalig eine textkritische Edition und Exegese der griechischsprachigen Gedichte Böttigers für Johann von Sachsen, in welchen antike Genera und homerisches Wortgut zur Reflexion zeitpolitischer Fragen reaktiviert werden. FELIX SAURE untersucht Böttigers Beitrag zur Konstitution des neuzeitlichen Konzepts des ‚Sports‘ auf der Grundlage seiner Äußerungen zur Agonistik der Alten und reflektiert die moderne Konvergenz von Körper und Plastik. Die durch KORDELIA KNOLL ausgehend von Böttigers Schriften unternommene archäologische Rekonstruktion der berühmten Dresdner Antikengalerie zum Zeitpunkt ihrer höchsten Splendeur ist grundlegend für ein Verständnis des Antikediskurses der Goethezeit, da viele der damaligen Referenzwerke heute umbenannt, entrestauriert oder für modern erklärt sind. RENÉ STERNKE analysiert Böttigers bisher unveröffentlichte antiquarisch-erotische Studien und bestimmt ihren Platz in der offenen Situation eines epistemologischen Umbruchs sowie das Verhältnis einer wiederentdeckten ars amatoria zu den aufkommenden modernen Konzepten der ‚Sexualität‘ und der ‚Pornographie‘, deren Genese beiläufig dargestellt wird. Die enge Vertrautheit mit der Antike liefert dem Archäologen Böttiger Schlüssel zur Lesbarkeit einer allgemein noch unbegriffenen Moderne., Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: De Gruyter Akademie Forschung, De Gruyter Akademie Forschung, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2015-03-10, Freigegeben: 2015-03-10, Studio: De Gruyter Akademie Forschung.
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