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Adliges Eigentumsrecht und Landesverfassung100%: Dirk H. Müller: Adliges Eigentumsrecht und Landesverfassung (ISBN: 9783050089898) 2011, in Deutsch, Taschenbuch.
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Adliges Eigentumsrecht und Landesverfassung. Die Auseinandersetzungen um die eigentumsrechtlichen Privilegien des Adels im 18. und 19. Jahrhundert am Beispiel Brandenburgs und Pommerns. Elitenwandel in der Modernen Band 11. 301 Seiten63%: Müller, Dirk H.; Müller, Dirk H.: Adliges Eigentumsrecht und Landesverfassung. Die Auseinandersetzungen um die eigentumsrechtlichen Privilegien des Adels im 18. und 19. Jahrhundert am Beispiel Brandenburgs und Pommerns. Elitenwandel in der Modernen Band 11. 301 Seiten (ISBN: 9783050049762) 2011, in Deutsch, Band: 11, Broschiert.
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9783050089898 - Dirk H. Müller: Adliges Eigentumsrecht und Landesverfassung
Dirk H. Müller

Adliges Eigentumsrecht und Landesverfassung (2011)

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ISBN: 9783050089898 bzw. 305008989X, vermutlich in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book.

Die Auseinandersetzungen um die eigentumsrechtlichen Privilegien des Adels im 18. und 19. Jahrhundert am Beispiel Brandenburgs und Pommerns Die Strategien adliger Besitzsicherung, insbesondere jene des ehemaligen ostelbischen Lehnadels, sind bis heute ein bevorzugtes Feld der Adelsforschung. Im Unterschied zum Adel im Westen und Süden Deutschlands waren die Besitzwechselanteile bei den Rittergütern des ostelbischen Adels im 18. und 19. Jahrhundert relativ hoch. Sie gelten noch heute Teilen der Forschung als zentrale Indikatoren dafür, dass sich der ostelbische Adel um 1900 im ´Todeskampf´ befunden hätte. Dirk H. Müller weist in seiner Studie nach, dass die hohen Besitzwechselanteile auf dem Gütermarkt Brandenburgs und Pommerns und die konstatierten ´Besitzverluste´ des Adels die in Ost und West völlig unterschiedlichen Strategien des Adels außer Acht lassen, ihren Besitz zu wahren. Die von Müller akribisch rekonstruierten Besitzsicherungsstrategien des Familienbesitzes zur ganzen Hand induzierten im Osten andere innerfamiliale Formen der Besitzwahrung als westlich der Elbe, da hier schon seit langem das Majorats- und Fideikommissprinzip praktiziert wurde. Müller zeigt nun, dass auch das Vererbungsmuster des Familienbesitzes zur ganzen Hand in der Lage war, den Gutsbesitz des Adels zusammenzuhalten. Die Studie macht damit nicht nur einen bisher von der Adelsforschung völlig übersehenen Aspekt des Adelslebens erstmals sichtbar. Sie ist darüber hinaus auch deshalb für die aktuelle Geschichtsforschung von Bedeutung, weil sie die großen, in der Geschichtswissenschaft viel zu wenig genutzten Erkenntnischancen einer politischen fundierten Rechtsgeschichte vor Augen führt. 01.01.2011, PDF.
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9783050089898 - Dirk H. Müller: Adliges Eigentumsrecht und Landesverfassung
Dirk H. Müller

Adliges Eigentumsrecht und Landesverfassung (2011)

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ISBN: 9783050089898 bzw. 305008989X, vermutlich in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book.

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Die Auseinandersetzungen um die eigentumsrechtlichen Privilegien des Adels im 18. und 19. Jahrhundert am Beispiel Brandenburgs und Pommerns, Die Strategien adliger Besitzsicherung, insbesondere jene des ehemaligen ostelbischen Lehnadels, sind bis heute ein bevorzugtes Feld der Adelsforschung. Im Unterschied zum Adel im Westen und Süden Deutschlands waren die Besitzwechselanteile bei den Rittergütern des ostelbischen Adels im 18. und 19. Jahrhundert relativ hoch. Sie gelten noch heute Teilen der Forschung als zentrale Indikatoren dafür, dass sich der ostelbische Adel um 1900 im ´Todeskampf´ befunden hätte. Dirk H. Müller weist in seiner Studie nach, dass die hohen Besitzwechselanteile auf dem Gütermarkt Brandenburgs und Pommerns und die konstatierten ´Besitzverluste´ des Adels die in Ost und West völlig unterschiedlichen Strategien des Adels ausser Acht lassen, ihren Besitz zu wahren. Die von Müller akribisch rekonstruierten Besitzsicherungsstrategien des Familienbesitzes zur ganzen Hand induzierten im Osten andere innerfamiliale Formen der Besitzwahrung als westlich der Elbe, da hier schon seit langem das Majorats- und Fideikommissprinzip praktiziert wurde. Müller zeigt nun, dass auch das Vererbungsmuster des Familienbesitzes zur ganzen Hand in der Lage war, den Gutsbesitz des Adels zusammenzuhalten. Die Studie macht damit nicht nur einen bisher von der Adelsforschung völlig übersehenen Aspekt des Adelslebens erstmals sichtbar. Sie ist darüber hinaus auch deshalb für die aktuelle Geschichtsforschung von Bedeutung, weil sie die grossen, in der Geschichtswissenschaft viel zu wenig genutzten Erkenntnischancen einer politischen fundierten Rechtsgeschichte vor Augen führt. PDF, 01.01.2011.
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9783050049762 - Müller, Dirk H.: Adliges Eigentumsrecht und Landesverfassung
Müller, Dirk H.

Adliges Eigentumsrecht und Landesverfassung

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ISBN: 9783050049762 bzw. 3050049766, in Deutsch, Akademie-Verlag, gebundenes Buch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die Strategien adliger Besitzsicherung, insbesondere jene des ehemaligen ostelbischen Lehnadels, sind bis heute ein bevorzugtes Feld der Adelsforschung. Im Unterschied zum Adel im Westen und Süden Deutschlands waren die Besitzwechselanteile bei den Rittergütern des ostelbischen Adels im 18. und 19. Jahrhundert relativ hoch. Sie gelten noch heute Teilen der Forschung als zentrale Indikatoren dafür, dass sich der ostelbische Adel um 1900 im "Todeskampf" befunden hätte.Dirk H. Müller weist in seiner Studie nach, dass die hohen Besitzwechselanteile auf dem Gütermarkt Brandenburgs und Pommerns und die konstatierten "Besitzverluste" des Adels die in Ost und West völlig unterschiedlichen Strategien des Adels außer Acht lassen, ihren Besitz zu wahren. Die von Müller akribisch rekonstruierten Besitzsicherungsstrategien des Familienbesitzes "zur gesamten Hand" induzierten im Osten andere innerfamiliale Formen der Besitzwahrung als westlich der Elbe, da hier schon seit langem das Majorats- und Fideikommissprinzip praktiziert wurde. Müller zeigt nun, dass auch das Vererbungsmuster des Familienbesitzes "zur gesamten Hand" in der Lage war, den Gutsbesitz des Adels zusammenzuhalten.Die Studie macht damit nicht nur einen bisher von der Adelsforschung völlig übersehenen Aspekt des Adelslebens erstmals sichtbar. Sie ist darüber hinaus auch deshalb für die aktuelle Geschichtsforschung von Bedeutung, weil sie die großen, in der Geschichtswissenschaft viel zu wenig genutzten Erkenntnischancen einer politischen fundierten Rechtsgeschichte vor Augen führt.2011. 312 S. 240 mmSofort lieferbar, Hardcover.
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9783050049762 - Dirk H. Müller: Adliges Eigentumsrecht und Landesverfassung
Symbolbild
Dirk H. Müller

Adliges Eigentumsrecht und Landesverfassung (2011)

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Neuware - Die Strategien adliger Besitzsicherung, insbesondere jene des ehemaligen ostelbischen Lehnadels, sind bis heute ein bevorzugtes Feld der Adelsforschung. Im Unterschied zum Adel im Westen und Süden Deutschlands waren die Besitzwechselanteile bei den Rittergütern des ostelbischen Adels im 18. und 19. Jahrhundert relativ hoch. Sie gelten noch heute Teilen der Forschung als zentrale Indikatoren dafür, dass sich der ostelbische Adel um 1900 im 'Todeskampf' befunden hätte. Dirk H. Müller weist in seiner Studie nach, dass die hohen Besitzwechselanteile auf dem Gütermarkt Brandenburgs und Pommerns und die konstatierten 'Besitzverluste' des Adels die in Ost und West völlig unterschiedlichen Strategien des Adels außer Acht lassen, ihren Besitz zu wahren. Die von Müller akribisch rekonstruierten Besitzsicherungsstrategien des Familienbesitzes zur ganzen Hand induzierten im Osten andere innerfamiliale Formen der Besitzwahrung als westlich der Elbe, da hier schon seit langem das Majorats- und Fideikommissprinzip praktiziert wurde. Müller zeigt nun, dass auch das Vererbungsmuster des Familienbesitzes zur ganzen Hand in der Lage war, den Gutsbesitz des Adels zusammenzuhalten. Die Studie macht damit nicht nur einen bisher von der Adelsforschung völlig übersehenen Aspekt des Adelslebens erstmals sichtbar. Sie ist darüber hinaus auch deshalb für die aktuelle Geschichtsforschung von Bedeutung, weil sie die großen, in der Geschichtswissenschaft viel zu wenig genutzten Erkenntnischancen einer politischen fundierten Rechtsgeschichte vor Augen führt. 301 pp. Deutsch.
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9783050049762 - Dirk H. Müller: Adliges Eigentumsrecht und Landesverfassung
Dirk H. Müller

Adliges Eigentumsrecht und Landesverfassung

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ISBN: 9783050049762 bzw. 3050049766, in Deutsch, Akademie Verlag GmbH, neu.

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Neuware - Die Strategien adliger Besitzsicherung, insbesondere jene des ehemaligen ostelbischen Lehnadels, sind bis heute ein bevorzugtes Feld der Adelsforschung. Im Unterschied zum Adel im Westen und Süden Deutschlands waren die Besitzwechselanteile bei den Rittergütern des ostelbischen Adels im 18. und 19. Jahrhundert relativ hoch. Sie gelten noch heute Teilen der Forschung als zentrale Indikatoren dafür, dass sich der ostelbische Adel um 1900 im 'Todeskampf&#8220 befunden hätte. Dirk H. Müller weist in seiner Studie nach, dass die hohen Besitzwechselanteile auf dem Gütermarkt Brandenburgs und Pommerns und die konstatierten 'Besitzverluste&#8220 des Adels die in Ost und West völlig unterschiedlichen Strategien des Adels außer Acht lassen, ihren Besitz zu wahren. Die von Müller akribisch rekonstruierten Besitzsicherungsstrategien des Familienbesitzes zur ganzen Hand induzierten im Osten andere innerfamiliale Formen der Besitzwahrung als westlich der Elbe, da hier schon seit langem das Majorats- und Fideikommissprinzip praktiziert wurde. Müller zeigt nun, dass auch das Vererbungsmuster des Familienbesitzes zur ganzen Hand in der Lage war, den Gutsbesitz des Adels zusammenzuhalten. Die Studie macht damit nicht nur einen bisher von der Adelsforschung völlig übersehenen Aspekt des Adelslebens erstmals sichtbar. Sie ist darüber hinaus auch deshalb für die aktuelle Geschichtsforschung von Bedeutung, weil sie die großen, in der Geschichtswissenschaft viel zu wenig genutzten Erkenntnischancen einer politischen fundierten Rechtsgeschichte vor Augen führt., Buch.
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9783050049762 - Dirk H. Müller: Adliges Eigentumsrecht und Landesverfassung - Die Auseinandersetzungen um die eigentumsrechtlichen Privilegien des Adels im 18. und 19. Jahrhundert am Beispiel Brandenburgs und Pommerns
Dirk H. Müller

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ISBN: 9783050049762 bzw. 3050049766, in Deutsch, Akademie Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.

Adliges Eigentumsrecht und Landesverfassung: Die Strategien adliger Besitzsicherung, insbesondere jene des ehemaligen ostelbischen Lehnadels, sind bis heute ein bevorzugtes Feld der Adelsforschung. Im Unterschied zum Adel im Westen und Süden Deutschlands waren die Besitzwechselanteile bei den Rittergütern des ostelbischen Adels im 18. und 19. Jahrhundert relativ hoch. Sie gelten noch heute Teilen der Forschung als zentrale Indikatoren dafür, dass sich der ostelbische Adel um 1900 im `Todeskampf` befunden hätte. Dirk H. Müller weist in seiner Studie nach, dass die hohen Besitzwechselanteile auf dem Gütermarkt Brandenburgs und Pommerns und die konstatierten `Besitzverluste` des Adels die in Ost und West völlig unterschiedlichen Strategien des Adels außer Acht lassen, ihren Besitz zu wahren. Die von Müller akribisch rekonstruierten Besitzsicherungsstrategien des Familienbesitzes zur ganzen Hand induzierten im Osten andere innerfamiliale Formen der Besitzwahrung als westlich der Elbe, da hier schon seit langem das Majorats- und Fideikommissprinzip praktiziert wurde. Müller zeigt nun, dass auch das Vererbungsmuster des Familienbesitzes zur ganzen Hand in der Lage war, den Gutsbesitz des Adels zusammenzuhalten. Die Studie macht damit nicht nur einen bisher von der Adelsforschung völlig übersehenen Aspekt des Adelslebens erstmals sichtbar. Sie ist darüber hinaus auch deshalb für die aktuelle Geschichtsforschung von Bedeutung, weil sie die großen, in der Geschichtswissenschaft viel zu wenig genutzten Erkenntnischancen einer politischen fundierten Rechtsgeschichte vor Augen führt. Buch.
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9783050089898 - Dirk H. Müller: Adliges Eigentumsrecht und Landesverfassung - Die Auseinandersetzungen um die eigentumsrechtlichen Privilegien des Adels im 18. und 19. Jahrhundert am Beispiel Brandenburgs und Pommerns
Dirk H. Müller

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Adliges Eigentumsrecht und Landesverfassung: Die Strategien adliger Besitzsicherung, insbesondere jene des ehemaligen ostelbischen Lehnadels, sind bis heute ein bevorzugtes Feld der Adelsforschung. Im Unterschied zum Adel im Westen und Süden Deutschlands waren die Besitzwechselanteile bei den Rittergütern des ostelbischen Adels im 18. und 19. Jahrhundert relativ hoch. Sie gelten noch heute Teilen der Forschung als zentrale Indikatoren dafür, dass sich der ostelbische Adel um 1900 im `Todeskampf` befunden hätte. Dirk H. Müller weist in seiner Studie nach, dass die hohen Besitzwechselanteile auf dem Gütermarkt Brandenburgs und Pommerns und die konstatierten `Besitzverluste` des Adels die in Ost und West völlig unterschiedlichen Strategien des Adels außer Acht lassen, ihren Besitz zu wahren. Die von Müller akribisch rekonstruierten Besitzsicherungsstrategien des Familienbesitzes zur ganzen Hand induzierten im Osten andere innerfamiliale Formen der Besitzwahrung als westlich der Elbe, da hier schon seit langem das Majorats- und Fideikommissprinzip praktiziert wurde. Müller zeigt nun, dass auch das Vererbungsmuster des Familienbesitzes zur ganzen Hand in der Lage war, den Gutsbesitz des Adels zusammenzuhalten. Die Studie macht damit nicht nur einen bisher von der Adelsforschung völlig übersehenen Aspekt des Adelslebens erstmals sichtbar. Sie ist darüber hinaus auch deshalb für die aktuelle Geschichtsforschung von Bedeutung, weil sie die großen, in der Geschichtswissenschaft viel zu wenig genutzten Erkenntnischancen einer politischen fundierten Rechtsgeschichte vor Augen führt. Ebook.
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9783050089898 - Dirk H. Müller: Adliges Eigentumsrecht und Landesverfassung
Dirk H. Müller

Adliges Eigentumsrecht und Landesverfassung

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Müller, Dirk H.

Adeliges Eigentumsrecht und Landesverfassung. Die Auseinandersetzungen um die eigentumsrechtlichen Privilegien des Adels im 18. und 19. Jahrhundert am Beispiel Brandenburgs und Pommerns. Elitenwandel in der Moderne, Bd. 11. (2011)

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ISBN: 9783050049762 bzw. 3050049766, Band: 11, in Deutsch, Berlin: Akademie.

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301 S. Fadengehefteter Originalpappband. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt: Die Mitsprache der Kreisritterschaften bei der Umwandlung der kurmärkischen Lehngüter in Familieneigentum zur Gesamten Hand -- Die Mandatsbindung der Kreisdeputierten als Hindernis für die Reform der adligen Eigentumsrechte -- Angehörige der landadligen Elite als ständisch legitimierte Berater bei der Kodifizierung der Eigentumsordnung des märkischen Adels -- Die Rechtsverhältnisse der adligen Familiengüter Pommerns. Kapitalisierte Grundschuld, Geldmarkt und gebundenes Eigentum. Die "Landschaft" als Gläubigergenossenschaft und Bürgschaftsverband -- Die Überwinterung der adligen Eigentumsrechte in der Reformzeit -- Externe Juristen als Deputierte des Brandenburger Provinziallandtages bei der Kodifizierung der adligen Eigentumsrechte -- Die Reformkonzepte des pommerschen Provinziallandtages und die Konferenz der Familienvertreter -- Der Verfassungsrang des gebundenen Grundbesitzes in der konstitutionellen Monarchie. ISBN 9783050049762 [Recht, Geschichte Deutschlands].
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9783050089898 - Adliges Eigentumsrecht und Landesverfassung

Adliges Eigentumsrecht und Landesverfassung

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ISBN: 9783050089898 bzw. 305008989X, vermutlich in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

Adliges Eigentumsrecht und Landesverfassung ab 61.95 EURO Die Auseinandersetzungen um die eigentumsrechtlichen Privilegien des Adels im 18. und 19. Jahrhundert am Beispiel Brandenburgs und Pommerns Elitenwandel in der Moderne / Elites and Modernity. 1. Auflage.
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