Kultur als Naturgeschichte - 8 Angebote vergleichen
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Kultur als Naturgeschichte (2010)
~DE NW EB
ISBN: 9783050089430 bzw. 3050089431, vermutlich in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book.
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In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fand eine fortlaufende Debatte darüber statt, ob die Kulturgeschichte des Menschen wie ein Naturprozess zu erklären sei. Autoren wie Henry Thomas Buckle, Friedrich von Hellwald oder Emil Du Bois-Reymond schrieben Geschichte mit naturwissenschaftlichen Vorzeichen. Diese populären Darstellungen von geschichtswissenschaftlichen Autodidakten und Laien zwangen die Zunfthistoriker zu einer Reaktion. Sie bezogen Stellung zu den kontroversen Fragen, ob die In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fand eine fortlaufende Debatte darüber statt, ob die Kulturgeschichte des Menschen wie ein Naturprozess zu erklären sei. Autoren wie Henry Thomas Buckle, Friedrich von Hellwald oder Emil Du Bois-Reymond schrieben Geschichte mit naturwissenschaftlichen Vorzeichen. Diese populären Darstellungen von geschichtswissenschaftlichen Autodidakten und Laien zwangen die Zunfthistoriker zu einer Reaktion. Sie bezogen Stellung zu den kontroversen Fragen, ob die Geschichtswissenschaft ´verstehen´ oder ´erklären´, die Willensakte handelnder Menschen oder die Gesetze von naturwüchsigen Strukturen und Verläufen erforschen soll. Und schließlich: ob es eine neue Einheit der erfahrungswissenschaftlichen Disziplinen geben kann. Die politische Geschichtsschreibung als Domäne der Geschichtswissenschaft stand der naturalisierten Kulturgeschichtsbeschreibung, die eine naturwissenschaftliche Universaldeutung der Weltgeschichte zu geben beabsichtigt und dabei auf quellenkritische Forschung verzichtet, besonders kritisch gegenüber. Trotz solcher Gegensätze sind beide auch aufeinander angewiesen. Sowohl die Laienkultur mit ihrer Faszination für die Erfahrungswissenschaften als auch die professionalisierte Universitätshistorie bilden beide Merkmale einer an die Wissenschaft und die Geschichtlichkeit im Besonderen glaubenden Gesellschaft. Wie weit sie ineinander aufgehen und inwiefern das Oppositionsverhältnis auch als Komplementarität verschiedener Formen von Geschichtsschreibung gedeutet werden kann, zeigt diese Studie. 01.01.2010, PDF.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fand eine fortlaufende Debatte darüber statt, ob die Kulturgeschichte des Menschen wie ein Naturprozess zu erklären sei. Autoren wie Henry Thomas Buckle, Friedrich von Hellwald oder Emil Du Bois-Reymond schrieben Geschichte mit naturwissenschaftlichen Vorzeichen. Diese populären Darstellungen von geschichtswissenschaftlichen Autodidakten und Laien zwangen die Zunfthistoriker zu einer Reaktion. Sie bezogen Stellung zu den kontroversen Fragen, ob die In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fand eine fortlaufende Debatte darüber statt, ob die Kulturgeschichte des Menschen wie ein Naturprozess zu erklären sei. Autoren wie Henry Thomas Buckle, Friedrich von Hellwald oder Emil Du Bois-Reymond schrieben Geschichte mit naturwissenschaftlichen Vorzeichen. Diese populären Darstellungen von geschichtswissenschaftlichen Autodidakten und Laien zwangen die Zunfthistoriker zu einer Reaktion. Sie bezogen Stellung zu den kontroversen Fragen, ob die Geschichtswissenschaft ´verstehen´ oder ´erklären´, die Willensakte handelnder Menschen oder die Gesetze von naturwüchsigen Strukturen und Verläufen erforschen soll. Und schließlich: ob es eine neue Einheit der erfahrungswissenschaftlichen Disziplinen geben kann. Die politische Geschichtsschreibung als Domäne der Geschichtswissenschaft stand der naturalisierten Kulturgeschichtsbeschreibung, die eine naturwissenschaftliche Universaldeutung der Weltgeschichte zu geben beabsichtigt und dabei auf quellenkritische Forschung verzichtet, besonders kritisch gegenüber. Trotz solcher Gegensätze sind beide auch aufeinander angewiesen. Sowohl die Laienkultur mit ihrer Faszination für die Erfahrungswissenschaften als auch die professionalisierte Universitätshistorie bilden beide Merkmale einer an die Wissenschaft und die Geschichtlichkeit im Besonderen glaubenden Gesellschaft. Wie weit sie ineinander aufgehen und inwiefern das Oppositionsverhältnis auch als Komplementarität verschiedener Formen von Geschichtsschreibung gedeutet werden kann, zeigt diese Studie. 01.01.2010, PDF.
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Kultur als Naturgeschichte (2010)
~DE NW EB
ISBN: 9783050089430 bzw. 3050089431, vermutlich in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book.
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In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fand eine fortlaufende Debatte darüber statt, ob die Kulturgeschichte des Menschen wie ein Naturprozess zu erklären sei. Autoren wie Henry Thomas Buckle, Friedrich von Hellwald oder Emil Du Bois-Reymond schrieben Geschichte mit naturwissenschaftlichen Vorzeichen. Diese populären Darstellungen von geschichtswissenschaftlichen Autodidakten und Laien zwangen die Zunfthistoriker zu einer Reaktion. Sie bezogen Stellung zu den kontroversen Fragen, ob die, In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fand eine fortlaufende Debatte darüber statt, ob die Kulturgeschichte des Menschen wie ein Naturprozess zu erklären sei. Autoren wie Henry Thomas Buckle, Friedrich von Hellwald oder Emil Du Bois-Reymond schrieben Geschichte mit naturwissenschaftlichen Vorzeichen. Diese populären Darstellungen von geschichtswissenschaftlichen Autodidakten und Laien zwangen die Zunfthistoriker zu einer Reaktion. Sie bezogen Stellung zu den kontroversen Fragen, ob die Geschichtswissenschaft ´verstehen´ oder ´erklären´, die Willensakte handelnder Menschen oder die Gesetze von naturwüchsigen Strukturen und Verläufen erforschen soll. Und schliesslich: ob es eine neue Einheit der erfahrungswissenschaftlichen Disziplinen geben kann. Die politische Geschichtsschreibung als Domäne der Geschichtswissenschaft stand der naturalisierten Kulturgeschichtsbeschreibung, die eine naturwissenschaftliche Universaldeutung der Weltgeschichte zu geben beabsichtigt und dabei auf quellenkritische Forschung verzichtet, besonders kritisch gegenüber. Trotz solcher Gegensätze sind beide auch aufeinander angewiesen. Sowohl die Laienkultur mit ihrer Faszination für die Erfahrungswissenschaften als auch die professionalisierte Universitätshistorie bilden beide Merkmale einer an die Wissenschaft und die Geschichtlichkeit im Besonderen glaubenden Gesellschaft. Wie weit sie ineinander aufgehen und inwiefern das Oppositionsverhältnis auch als Komplementarität verschiedener Formen von Geschichtsschreibung gedeutet werden kann, zeigt diese Studie. PDF, 01.01.2010.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fand eine fortlaufende Debatte darüber statt, ob die Kulturgeschichte des Menschen wie ein Naturprozess zu erklären sei. Autoren wie Henry Thomas Buckle, Friedrich von Hellwald oder Emil Du Bois-Reymond schrieben Geschichte mit naturwissenschaftlichen Vorzeichen. Diese populären Darstellungen von geschichtswissenschaftlichen Autodidakten und Laien zwangen die Zunfthistoriker zu einer Reaktion. Sie bezogen Stellung zu den kontroversen Fragen, ob die, In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fand eine fortlaufende Debatte darüber statt, ob die Kulturgeschichte des Menschen wie ein Naturprozess zu erklären sei. Autoren wie Henry Thomas Buckle, Friedrich von Hellwald oder Emil Du Bois-Reymond schrieben Geschichte mit naturwissenschaftlichen Vorzeichen. Diese populären Darstellungen von geschichtswissenschaftlichen Autodidakten und Laien zwangen die Zunfthistoriker zu einer Reaktion. Sie bezogen Stellung zu den kontroversen Fragen, ob die Geschichtswissenschaft ´verstehen´ oder ´erklären´, die Willensakte handelnder Menschen oder die Gesetze von naturwüchsigen Strukturen und Verläufen erforschen soll. Und schliesslich: ob es eine neue Einheit der erfahrungswissenschaftlichen Disziplinen geben kann. Die politische Geschichtsschreibung als Domäne der Geschichtswissenschaft stand der naturalisierten Kulturgeschichtsbeschreibung, die eine naturwissenschaftliche Universaldeutung der Weltgeschichte zu geben beabsichtigt und dabei auf quellenkritische Forschung verzichtet, besonders kritisch gegenüber. Trotz solcher Gegensätze sind beide auch aufeinander angewiesen. Sowohl die Laienkultur mit ihrer Faszination für die Erfahrungswissenschaften als auch die professionalisierte Universitätshistorie bilden beide Merkmale einer an die Wissenschaft und die Geschichtlichkeit im Besonderen glaubenden Gesellschaft. Wie weit sie ineinander aufgehen und inwiefern das Oppositionsverhältnis auch als Komplementarität verschiedener Formen von Geschichtsschreibung gedeutet werden kann, zeigt diese Studie. PDF, 01.01.2010.
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Kultur als Naturgeschichte (1890)
~DE PB NW
ISBN: 9783050089430 bzw. 3050089431, vermutlich in Deutsch, Gruyter, de Akademie, Taschenbuch, neu.
Kultur als Naturgeschichte ab 79.95 € als pdf eBook: Opposition oder Komplementarität zur politischen Geschichtsschreibung 1850-1890? Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel. 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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Kultur als Naturgeschichte (1890)
DE NW
ISBN: 9783050089430 bzw. 3050089431, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
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Kultur als Naturgeschichte (1890)
~DE NW EB DL
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Kultur als Naturgeschichte als eBook von Christian Mehr (1890)
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Kultur als Naturgeschichte
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