Zwischen den Sternen: Lichtbildarchive / Felix Eberty: Die Gestirne und die Weltgeschichte
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fest gebunden X, 270 S., 34 Abb. verlagsneu – Um 1840 hatten präzise Messungen von Fixsternentfernungen erste gedankliche Landepunkte im Weltraum geliefert. Von diesen ausgehend reflektierte der Astronomieliebhaber und Jurist Felix Eberty (1812-1884), inwiefern die Erde von den Lichtjahre entfernten Fixsternen aus betrachtet in jeweils verschiedenen Stadien ihrer Vergangenheit zu sehen sein würde. Seine Überlegungen umriss er in einer schmalen Broschüre mit dem Titel "Die Gestirne und die Weltgeschichte. Gedanken über Raum, Zeit und Ewigkeit". Ebertys Beschreibung eines zeitlich zerdehnten Weltanschauungsbildes fand in Raubdrucken und Plagiaten weltweite Verbreitung und hinterließ in verschiedensten wissenschaftlich-fiktionalen Bereichen prägende Spuren, zum Beispiel in Einsteins Relativitätstheorie, der theoretischen Biologie Uexkülls und von Baers, im kosmogonischen Irrationalismus Klages`, in der Geschichtsphilosophie Benjamins sowie im Kino der zwanziger Jahre. In seiner kleinen Schrift hat Eberty nicht nur neuartige denkmögliche Lichtbildlesarten beschrieben, sondern auch bereits wesentliche Züge einer zukünftigen Bildwissenschaft und Kinotheorie entworfen. Versand D: 3,80 EUR, Angelegt am: 11.07.2022.

Um 1840 hatten präzise Messungen von Fixsternentfernungen erste gedankliche Landepunkte im Weltraum geliefert. Von diesen ausgehend reflektierte der Astronomieliebhaber und Jurist Felix Eberty (1812-1884), inwiefern die Erde von den Lichtjahre entfernten Fixsternen aus betrachtet in jeweils verschiedenen Stadien ihrer Vergangenheit zu sehen sein würde. Seine Überlegungen umriss er in einer schmalen Broschüre mit dem Titel 'Die Gestirne und die Weltgeschichte. Gedanken über Raum, Zeit und Ewigkeit'. Ebertys Beschreibung eines zeitlich zerdehnten Weltanschauungsbildes fand in Raubdrucken und Plagiaten weltweite Verbreitung und hinterließ in verschiedensten wissenschaftlich-fiktionalen Bereichen prägende Spuren, zum Beispiel in Einsteins Relativitätstheorie, der theoretischen Biologie Uexkülls und von Baers, im kosmogonischen Irrationalismus Klages', in der Geschichtsphilosophie Benjamins sowie im Kino der zwanziger Jahre. In seiner kleinen Schrift hat Eberty nicht nur neuartige denkmögliche Lichtbildlesarten beschrieben, sondern auch bereits wesentliche Züge einer zukünftigen Bildwissenschaft und Kinotheorie entworfen. Der vorliegende Band macht die Originalschriften Ebertys sowohl in der deutschen als auch in der intensiv rezipierten englischen Fassung zugänglich. Der vorangestellte Kommentar veranschaulicht die Rezeptionsgeschichte und die in das 20. Jahrhundert hineinreichende Wirkungskraft Ebertys 'kosmischer Bildtheorie'. Karl Clausberg, 24.6 x 15.5 x 2.1 cm, Buch.

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Um 1840 hatten präzise Messungen von Fixsternentfernungen erste gedankliche Landepunkte im Weltraum geliefert. Von diesen ausgehend reflektierte der Astronomieliebhaber und Jurist Felix Eberty (1812-1884), inwiefern die Erde von den Lichtjahre entfernten Fixsternen aus betrachtet in jeweils verschiedenen Stadien ihrer Vergangenheit zu sehen sein würde. Seine Überlegungen umriss er in einer schmalen Broschüre mit dem Titel "Die Gestirne und die Weltgeschichte. Gedanken über Raum, Zeit und Ewigkeit". Ebertys Beschreibung eines zeitlich zerdehnten Weltanschauungsbildes fand in Raubdrucken und Plagiaten weltweite Verbreitung und hinterließ in verschiedensten wissenschaftlich-fiktionalen Bereichen prägende Spuren, zum Beispiel in Einsteins Relativitätstheorie, der theoretischen Biologie Uexkülls und von Baers, im kosmogonischen Irrationalismus Klages', in der Geschichtsphilosophie Benjamins sowie im Kino der zwanziger Jahre. In seiner kleinen Schrift hat Eberty nicht nur neuartige denkmögliche Lichtbildlesarten beschrieben, sondern auch bereits wesentliche Züge einer zukünftigen Bildwissenschaft und Kinotheorie entworfen. Der vorliegende Band macht die Originalschriften Ebertys sowohl in der deutschen als auch in der intensiv rezipierten englischen Fassung zugänglich. Der vorangestellte Kommentar veranschaulicht die Rezeptionsgeschichte und die in das 20. Jahrhundert hineinreichende Wirkungskraft Ebertys "kosmischer Bildtheorie". 2006. X, 270 S. 34 schw.-w. Abb., Mit Reprints der dt. und engl. Orginalausgaben v. Ebertys "Die Gestir Versandfertig in 3-5 Tagen, Hardcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Was Einstein und Uexküll, Benjamin und das Kino der Astronomie des 19. Jahrhunderts verdanken Um 1840 hatten präzise Messungen von Fixsternentfernungen erste gedankliche Landepunkte im Weltraum geliefert. Von diesen ausgehend reflektierte der Astronomieliebhaber und Jurist Felix Eberty (1812-1884), inwiefern die Erde von den Lichtjahre entfernten Fixsternen aus betrachtet in jeweils verschiedenen Stadien ihrer Vergangenheit zu sehen sein würde. Seine Überlegungen umriss er in einer schmalen Broschüre mit dem Titel ´Die Gestirne und die Weltgeschichte. Gedanken über Raum, Zeit und Ewigkeit´. Ebertys Beschreibung eines zeitlich zerdehnten Weltanschauungsbildes fand in Raubdrucken und Plagiaten weltweite Verbreitung und hinterließ in verschiedensten wissenschaftlich-fiktionalen Bereichen prägende Spuren, zum Beispiel in Einsteins Relativitätstheorie, der theoretischen Biologie Uexkülls und von Baers, im kosmogonischen Irrationalismus Klages´, in der Geschichtsphilosophie Benjamins sowie im Kino der zwanziger Jahre. In seiner kleinen Schrift hat Eberty nicht nur neuartige denkmögliche Lichtbildlesarten beschrieben, sondern auch bereits wesentliche Züge einer zukünftigen Bildwissenschaft und Kinotheorie entworfen. Der vorliegende Band macht die Originalschriften Ebertys sowohl in der deutschen als auch in der intensiv rezipierten englischen Fassung zugänglich. Der vorangestellte Kommentar veranschaulicht die Rezeptionsgeschichte und die in das 20. Jahrhundert hineinreichende Wirkungskraft Ebertys ´kosmischer Bildtheorie´. 01.01.2006, PDF.

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X, 270 S., 34 Abb. verlagsneu – Um 1840 hatten präzise Messungen von Fixsternentfernungen erste gedankliche Landepunkte im Weltraum geliefert. Von diesen ausgehend reflektierte der Astronomieliebhaber und Jurist Felix Eberty (1812-1884), inwiefern die Erde von den Lichtjahre entfernten Fixsternen aus betrachtet in jeweils verschiedenen Stadien ihrer Vergangenheit zu sehen sein würde. Seine Überlegungen umriss er in einer schmalen Broschüre mit dem Titel "Die Gestirne und die Weltgeschichte. Gedanken über Raum, Zeit und Ewigkeit". Ebertys Beschreibung eines zeitlich zerdehnten Weltanschauungsbildes fand in Raubdrucken und Plagiaten weltweite Verbreitung und hinterließ in verschiedensten wissenschaftlich-fiktionalen Bereichen prägende Spuren, zum Beispiel in Einsteins Relativitätstheorie, der theoretischen Biologie Uexkülls und von Baers, im kosmogonischen Irrationalismus Klages', in der Geschichtsphilosophie Benjamins sowie im Kino der zwanziger Jahre. In seiner kleinen Schrift hat Eberty nicht nur neuartige denkmögliche Lichtbildlesarten beschrieben, sondern auch bereits wesentliche Züge einer zukünftigen Bildwissenschaft und Kinotheorie entworfen. Books.

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Was Einstein und Uexküll, Benjamin und das Kino der Astronomie des 19. Jahrhunderts verdanken, Um 1840 hatten präzise Messungen von Fixsternentfernungen erste gedankliche Landepunkte im Weltraum geliefert. Von diesen ausgehend reflektierte der Astronomieliebhaber und Jurist Felix Eberty (1812-1884), inwiefern die Erde von den Lichtjahre entfernten Fixsternen aus betrachtet in jeweils verschiedenen Stadien ihrer Vergangenheit zu sehen sein würde. Seine Überlegungen umriss er in einer schmalen Broschüre mit dem Titel ´Die Gestirne und die Weltgeschichte. Gedanken über Raum, Zeit und Ewigkeit´. Ebertys Beschreibung eines zeitlich zerdehnten Weltanschauungsbildes fand in Raubdrucken und Plagiaten weltweite Verbreitung und hinterliess in verschiedensten wissenschaftlich-fiktionalen Bereichen prägende Spuren, zum Beispiel in Einsteins Relativitätstheorie, der theoretischen Biologie Uexkülls und von Baers, im kosmogonischen Irrationalismus Klages´, in der Geschichtsphilosophie Benjamins sowie im Kino der zwanziger Jahre. In seiner kleinen Schrift hat Eberty nicht nur neuartige denkmögliche Lichtbildlesarten beschrieben, sondern auch bereits wesentliche Züge einer zukünftigen Bildwissenschaft und Kinotheorie entworfen. Der vorliegende Band macht die Originalschriften Ebertys sowohl in der deutschen als auch in der intensiv rezipierten englischen Fassung zugänglich. Der vorangestellte Kommentar veranschaulicht die Rezeptionsgeschichte und die in das 20. Jahrhundert hineinreichende Wirkungskraft Ebertys ´kosmischer Bildtheorie´. PDF, 01.01.2006.

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Was Einstein und Uexküll, Benjamin und das Kino der Astronomie des 19. Jahrhunderts verdanken. Beigebunden ist: Felix Eberty: Die Gestirne und die Weltgeschichte. Gedanken über Raum, Zeit und Ewigkeit. Reprint der Ausgaben Breslau/London 1846/47. Ebertys Beschreibung eines zeitlich zerdehnten Weltanschauungsbildes fand in Raubdrucken und Plagiaten weltweite Verbreitung und hinterließ in verschiedensten wissenschaftlich-fiktionalen Bereichen prägende Spuren, zum Beispiel in Einsteins Relativitätstheorie, der theoretischen Biologie Uexkülls und von Baers, im kosmogonischen Irrationalismus Klages', in der Geschichtsphilosophie Benjamins sowie im Kino der zwanziger Jahre. Clausberg veranschaulicht die Rezeptionsgeschichte und die in das 20. Jahrhundert hineinreichende Wirkungskraft Ebertys "kosmischer Bildtheorie". X,270 Seiten mit 34 Abb., gebunden (Akademie Verlag 2006) leichte Lagerspuren, wie neu, 660g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Um 1840 hatten präzise Messungen von Fixsternentfernungen erste gedankliche Landepunkte im Weltraum geliefert. Von diesen ausgehend reflektierte der Astronomieliebhaber und Jurist Felix Eberty (1812-1884), inwiefern die Erde von den Lichtjahre entfernten Fixsternen aus betrachtet in jeweils verschiedenen Stadien ihrer Vergangenheit zu sehen sein würde. Seine Überlegungen umriss er in einer schmalen Broschüre mit dem Titel Die Gestirne und die Weltgeschichte. Gedanken über Raum, Zeit und Ewigkeit. Ebertys Beschreibung eines zeitlich zerdehnten Weltanschauungsbildes fand in Raubdrucken und Plagiaten weltweite Verbreitung und hinterließ in verschiedensten wissenschaftlich-fiktionalen Bereichen prägende Spuren, zum Beispiel in Einsteins Relativitätstheorie, der theoretischen Biologie Uexkülls und von Baers, im kosmogonischen Irrationalismus Klages, in der Geschichtsphilosophie Benjamins sowie im Kino der zwanziger Jahre. In seiner kleinen Schrift hat Eberty nicht nur neuartige denkmögliche Lichtbildlesarten beschrieben, sondern auch bereits wesentliche Züge einer zukünftigen Bildwissenschaft und Kinotheorie entworfen. Der vorliegende Band macht die Originalschriften Ebertys sowohl in der deutschen als auch in der intensiv rezipierten englischen Fassung zugänglich. Der vorangestellte Kommentar veranschaulicht die Rezeptionsgeschichte und die in das 20. Jahrhundert hineinreichende Wirkungskraft Ebertys kosmischer Bildtheorie.

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Um 1840 hatten präzise Messungen von Fixsternentfernungen erste gedankliche Landepunkte im Weltraum geliefert. Von diesen ausgehend reflektierte der Astronomieliebhaber und Jurist Felix Eberty (1812-1884), inwiefern die Erde von den Lichtjahre entfernten Fixsternen aus betrachtet in jeweils verschiedenen Stadien ihrer Vergangenheit zu sehen sein würde. Seine Überlegungen umriss er in einer schmalen Broschüre mit dem Titel Die Gestirne und die Weltgeschichte. Gedanken über Raum, Zeit und Ewigkeit. Ebertys Beschreibung eines zeitlich zerdehnten Weltanschauungsbildes fand in Raubdrucken und Plagiaten weltweite Verbreitung und hinterließ in verschiedensten wissenschaftlich-fiktionalen Bereichen prägende Spuren, zum Beispiel in Einsteins Relativitätstheorie, der theoretischen Biologie Uexkülls und von Baers, im kosmogonischen Irrationalismus Klages', in der Geschichtsphilosophie Benjamins sowie im Kino der zwanziger Jahre. In seiner kleinen Schrift hat Eberty nicht nur neuartige denkmögliche Lichtbildlesarten beschrieben, sondern auch bereits wesentliche Züge einer zukünftigen Bildwissenschaft und Kinotheorie entworfen. Der vorliegende Band macht die Originalschriften Ebertys sowohl in der deutschen als auch in der intensiv rezipierten englischen Fassung zugänglich. Der vorangestellte Kommentar veranschaulicht die Rezeptionsgeschichte und die in das 20. Jahrhundert hineinreichende Wirkungskraft Ebertys kosmischer Bildtheorie. "Buch > Geisteswissenschaften, Kunst und Musik > Sprach- und Literaturwissenschaft > Sonstige".

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