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Faszination des Verfalls - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2019 | 2020 | 2022 |
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Schnitt | € 109,95 | € 111,31 | € 109,95 | € 109,95 |
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Faszination des Verfalls (1922)
ISBN: 9783050037738 bzw. 3050037733, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Faszination des Verfalls (2015)
ISBN: 9783050081496 bzw. 305008149X, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
1918 erschien Oswald Spenglers 'Untergang des Abendlandes' und war eine literarische Sensation. Das Ende des Kaiserreiches und die Kriegsniederlage schienen für viele Deutsche Spenglers kulturgeschichtliche Apokalyptik zu bestätigen. Die zeitgenössische Wirkung Spenglers war enorm und ist bis heute kaum erforscht. Barbara Beßlich rekonstruiert in ihrer Monographie die Spengler-Rezeption Thomas Manns. Mit bisher unveröffentlichten Quellen aus dem Thomas Mann-Archiv (Zürich) zeichnet sie nach, wie Thomas Mann Spengler verstanden hat, mit wem er in München 1919/20 über den 'Untergang des Abendlandes' diskutierte und wie Spengler Eingang in Thomas Manns Werk fand. Thomas Manns Haltung zur Konservativen Revolution ist wesentlich über seine Spengler-Rezeption bestimmt. Indem sich Thomas Mann nach 1922 von Spengler abkehrt, wendet er sich der Weimarer Republik zu. Die Essays der 1920er Jahre spiegeln diesen Rezeptionswandel wider. Aus dem begeisterten Spengler-Leser wird ein vehementer Spengler-Kritiker. Gleichwohl bleibt die Faszination des Verfalls, die Spenglers Werk ausübt, für Thomas Mann zeitlebens bestehen. Neben der Essayistik Thomas Manns steht besonders der Roman 'Der Zauberberg' im Mittelpunkt des Interesses. Eine intertextuale Analyse zeigt, wie der 'Zauberberg' auf Spenglers Untergangsdiagnose antwortet. Spengler-Reminiszenzen in Thomas Manns Roman 'Doktor Faustus' beschließen Barbara Beßlichs kulturwissenschaftliche Studie. PDF, 06.02.2015.
Faszination des Verfalls (2015)
ISBN: 9783050081496 bzw. 305008149X, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
1918 erschien Oswald Spenglers 'Untergang des Abendlandes' und war eine literarische Sensation. Das Ende des Kaiserreiches und die Kriegsniederlage schienen für viele Deutsche Spenglers kulturgeschichtliche Apokalyptik zu bestätigen. Die zeitgenössische Wirkung Spenglers war enorm und ist bis heute kaum erforscht. Barbara Beßlich rekonstruiert in ihrer Monographie die Spengler-Rezeption Thomas Manns. Mit bisher unveröffentlichten Quellen aus dem Thomas Mann-Archiv (Zürich) zeichnet sie nach, wie Thomas Mann Spengler verstanden hat, mit wem er in München 1919/20 über den 'Untergang des Abendlandes' diskutierte und wie Spengler Eingang in Thomas Manns Werk fand. Thomas Manns Haltung zur Konservativen Revolution ist wesentlich über seine Spengler-Rezeption bestimmt. Indem sich Thomas Mann nach 1922 von Spengler abkehrt, wendet er sich der Weimarer Republik zu. Die Essays der 1920er Jahre spiegeln diesen Rezeptionswandel wider. Aus dem begeisterten Spengler-Leser wird ein vehementer Spengler-Kritiker. Gleichwohl bleibt die Faszination des Verfalls, die Spenglers Werk ausübt, für Thomas Mann zeitlebens bestehen. Neben der Essayistik Thomas Manns steht besonders der Roman 'Der Zauberberg' im Mittelpunkt des Interesses. Eine intertextuale Analyse zeigt, wie der 'Zauberberg' auf Spenglers Untergangsdiagnose antwortet. Spengler-Reminiszenzen in Thomas Manns Roman 'Doktor Faustus' beschließen Barbara Beßlichs kulturwissenschaftliche Studie. PDF, 06.02.2015.
Faszination des Verfalls (2002)
ISBN: 9783050081496 bzw. 305008149X, vermutlich in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book.
Faszination des Verfalls (2002)
ISBN: 9783050081496 bzw. 305008149X, vermutlich in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book.
Thomas Mann und Oswald Spengler, 1918 erschien Oswald Spenglers ´Untergang des Abendlandes´ und war eine literarische Sensation. Das Ende des Kaiserreiches und die Kriegsniederlage schienen für viele Deutsche Spenglers kulturgeschichtliche Apokalyptik zu bestätigen. Die zeitgenössische Wirkung Spenglers war enorm und ist bis heute kaum erforscht. Barbara Besslich rekonstruiert in ihrer Monographie die Spengler-Rezeption Thomas Manns. Mit bisher unveröffentlichten Quellen aus dem Thomas Mann-Archiv (Zürich) zeichnet sie nach, wie Thomas Mann Spengler verstanden hat, mit wem er in München 1919/20 über den ´Untergang des Abendlandes´ diskutierte und wie Spengler Eingang in Thomas Manns Werk fand. Thomas Manns Haltung zur Konservativen Revolution ist wesentlich über seine Spengler-Rezeption bestimmt. Indem sich Thomas Mann nach 1922 von Spengler abkehrt, wendet er sich der Weimarer Republik zu. Die Essays der 1920er Jahre spiegeln diesen Rezeptionswandel wider. Aus dem begeisterten Spengler-Leser wird ein vehementer Spengler-Kritiker. Gleichwohl bleibt die Faszination des Verfalls, die Spenglers Werk ausübt, für Thomas Mann zeitlebens bestehen. Neben der Essayistik Thomas Manns steht besonders der Roman ´Der Zauberberg´ im Mittelpunkt des Interesses. Eine intertextuale Analyse zeigt, wie der ´Zauberberg´ auf Spenglers Untergangsdiagnose antwortet. Spengler-Reminiszenzen in Thomas Manns Roman ´Doktor Faustus´ beschliessen Barbara Besslichs kulturwissenschaftliche Studie. PDF, 01.01.2002.
Faszination des Verfalls : Thomas Mann und Oswald Spengler (2002)
ISBN: 9783050037738 bzw. 3050037733, vermutlich in Deutsch, Akademie Verlag Gmbh Nov 2002, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - 1918 erschien Oswald Spenglers 'Untergang des Abendlandes' und war eine literarische Sensation. Das Ende des Kaiserreiches und die Kriegsniederlage schienen für viele Deutsche Spenglers kulturgeschichtliche Apokalyptik zu bestätigen. Die zeitgenössische Wirkung Spenglers war enorm und ist bis heute kaum erforscht. Barbara Beßlich rekonstruiert in ihrer Monographie die Spengler-Rezeption Thomas Manns. Mit bisher unveröffentlichten Quellen aus dem Thomas Mann-Archiv (Zürich) zeichnet sie nach, wie Thomas Mann Spengler verstanden hat, mit wem er in München 1919/20 über den 'Untergang des Abendlandes' diskutierte und wie Spengler Eingang in Thomas Manns Werk fand. Thomas Manns Haltung zur Konservativen Revolution ist wesentlich über seine Spengler-Rezeption bestimmt. Indem sich Thomas Mann nach 1922 von Spengler abkehrt, wendet er sich der Weimarer Republik zu. Die Essays der 1920er Jahre spiegeln diesen Rezeptionswandel wider. Aus dem begeisterten Spengler-Leser wird ein vehementer Spengler-Kritiker. Gleichwohl bleibt die Faszination des Verfalls, die Spenglers Werk ausübt, für Thomas Mann zeitlebens bestehen. Neben der Essayistik Thomas Manns steht besonders der Roman 'Der Zauberberg' im Mittelpunkt des Interesses. Eine intertextuale Analyse zeigt, wie der 'Zauberberg' auf Spenglers Untergangsdiagnose antwortet. Spengler-Reminiszenzen in Thomas Manns Roman 'Doktor Faustus' beschließen Barbara Beßlichs kulturwissenschaftliche Studie. 170 pp. Deutsch.
Faszination des Verfalls (2002)
ISBN: 9783050037738 bzw. 3050037733, vermutlich in Deutsch, Akademie Verlag Gmbh Nov 2002, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - 1918 erschien Oswald Spenglers 'Untergang des Abendlandes' und war eine literarische Sensation. Das Ende des Kaiserreiches und die Kriegsniederlage schienen für viele Deutsche Spenglers kulturgeschichtliche Apokalyptik zu bestätigen. Die zeitgenössische Wirkung Spenglers war enorm und ist bis heute kaum erforscht. Barbara Beßlich rekonstruiert in ihrer Monographie die Spengler-Rezeption Thomas Manns. Mit bisher unveröffentlichten Quellen aus dem Thomas Mann-Archiv (Zürich) zeichnet sie nach, wie Thomas Mann Spengler verstanden hat, mit wem er in München 1919/20 über den 'Untergang des Abendlandes' diskutierte und wie Spengler Eingang in Thomas Manns Werk fand. Thomas Manns Haltung zur Konservativen Revolution ist wesentlich über seine Spengler-Rezeption bestimmt. Indem sich Thomas Mann nach 1922 von Spengler abkehrt, wendet er sich der Weimarer Republik zu. Die Essays der 1920er Jahre spiegeln diesen Rezeptionswandel wider. Aus dem begeisterten Spengler-Leser wird ein vehementer Spengler-Kritiker. Gleichwohl bleibt die Faszination des Verfalls, die Spenglers Werk ausübt, für Thomas Mann zeitlebens bestehen. Neben der Essayistik Thomas Manns steht besonders der Roman 'Der Zauberberg' im Mittelpunkt des Interesses. Eine intertextuale Analyse zeigt, wie der 'Zauberberg' auf Spenglers Untergangsdiagnose antwortet. Spengler-Reminiszenzen in Thomas Manns Roman 'Doktor Faustus' beschließen Barbara Beßlichs kulturwissenschaftliche Studie. 170 pp. Deutsch.
Faszination des Verfalls (2002)
ISBN: 3050037733 bzw. 9783050037738, in Deutsch, 170 Seiten, Akademie-Verlag, gebundenes Buch, neu.
1918 erschien Oswald Spenglers Untergang des Abendlandes und war eine literarische Sensation. Das Ende des Kaiserreiches und die Kriegsniederlage schienen für viele Deutsche Spenglers kulturgeschichtliche Apokalyptik zu bestätigen. Die zeitgenössische Wirkung Spenglers war enorm und ist bis heute kaum erforscht. Barbara Beßlich rekonstruiert in ihrer Monographie die Spengler-Rezeption Thomas Manns. Mit bisher unveröffentlichten Quellen aus dem Thomas Mann-Archiv (Zürich) zeichnet sie nach, wie Thomas Mann Spengler verstanden hat, mit wem er in München 1919/20 über den Untergang des Abendlandes diskutierte und wie Spengler Eingang in Thomas Manns Werk fand. Thomas Manns Haltung zur Konservativen Revolution ist wesentlich über seine Spengler-Rezeption bestimmt. Indem sich Thomas Mann nach 1922 von Spengler abkehrt, wendet er sich der Weimarer Republik zu. Die Essays der 1920er Jahre spiegeln diesen Rezeptionswandel wider. Aus dem begeisterten Spengler-Leser wird ein vehementer Spengler-Kritiker. Gleichwohl bleibt die Faszination des Verfalls, die Spenglers Werk ausübt, für Thomas Mann zeitlebens bestehen. Neben der Essayistik Thomas Manns steht besonders der Roman Der Zauberberg im Mittelpunkt des Interesses. Eine intertextuale Analyse zeigt, wie der Zauberberg auf Spenglers Untergangsdiagnose antwortet. Spengler-Reminiszenzen in Thomas Manns Roman Doktor Faustus beschließen Barbara Beßlichs kulturwissenschaftliche Studie. 2002, 170 Seiten, Buch.
Faszination des Verfalls (2014)
ISBN: 9783050037738 bzw. 3050037733, in Deutsch, Akademie Verlag / De Gruyter, gebundenes Buch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
1918 erschien Oswald Spenglers "Untergang des Abendlandes" und war eine literarische Sensation. Das Ende des Kaiserreiches und die Kriegsniederlage schienen für viele Deutsche Spenglers kulturgeschichtliche Apokalyptik zu bestätigen. Die zeitgenössische Wirkung Spenglers war enorm und ist bis heute kaum erforscht. Barbara Beßlich rekonstruiert in ihrer Monographie die Spengler-Rezeption Thomas Manns. Mit bisher unveröffentlichten Quellen aus dem Thomas Mann-Archiv (Zürich) zeichnet sie nach, wie Thomas Mann Spengler verstanden hat, mit wem er in München 1919/20 über den "Untergang des Abendlandes" diskutierte und wie Spengler Eingang in Thomas Manns Werk fand. Thomas Manns Haltung zur Konservativen Revolution ist wesentlich über seine Spengler-Rezeption bestimmt. Indem sich Thomas Mann nach 1922 von Spengler abkehrt, wendet er sich der Weimarer Republik zu. Die Essays der 1920er Jahre spiegeln diesen Rezeptionswandel wider. Aus dem begeisterten Spengler-Leser wird ein vehementer Spengler-Kritiker. Gleichwohl bleibt die Faszination des Verfalls, die Spenglers Werk ausübt, für Thomas Mann zeitlebens bestehen. Neben der Essayistik Thomas Manns steht besonders der Roman "Der Zauberberg" im Mittelpunkt des Interesses. Eine intertextuale Analyse zeigt, wie der "Zauberberg" auf Spenglers Untergangsdiagnose antwortet. Spengler-Reminiszenzen in Thomas Manns Roman "Doktor Faustus" beschließen Barbara Beßlichs kulturwissenschaftliche Studie. Reprint 2014. 2002. 170 S. 240 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Hardcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Faszination des Verfalls (2014)
ISBN: 9783050037738 bzw. 3050037733, in Deutsch, Akademie Verlag / De Gruyter, gebundenes Buch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
1918 erschien Oswald Spenglers "Untergang des Abendlandes" und war eine literarische Sensation. Das Ende des Kaiserreiches und die Kriegsniederlage schienen für viele Deutsche Spenglers kulturgeschichtliche Apokalyptik zu bestätigen. Die zeitgenössische Wirkung Spenglers war enorm und ist bis heute kaum erforscht. Barbara Beßlich rekonstruiert in ihrer Monographie die Spengler-Rezeption Thomas Manns. Mit bisher unveröffentlichten Quellen aus dem Thomas Mann-Archiv (Zürich) zeichnet sie nach, wie Thomas Mann Spengler verstanden hat, mit wem er in München 1919/20 über den "Untergang des Abendlandes" diskutierte und wie Spengler Eingang in Thomas Manns Werk fand. Thomas Manns Haltung zur Konservativen Revolution ist wesentlich über seine Spengler-Rezeption bestimmt. Indem sich Thomas Mann nach 1922 von Spengler abkehrt, wendet er sich der Weimarer Republik zu. Die Essays der 1920er Jahre spiegeln diesen Rezeptionswandel wider. Aus dem begeisterten Spengler-Leser wird ein vehementer Spengler-Kritiker. Gleichwohl bleibt die Faszination des Verfalls, die Spenglers Werk ausübt, für Thomas Mann zeitlebens bestehen. Neben der Essayistik Thomas Manns steht besonders der Roman "Der Zauberberg" im Mittelpunkt des Interesses. Eine intertextuale Analyse zeigt, wie der "Zauberberg" auf Spenglers Untergangsdiagnose antwortet. Spengler-Reminiszenzen in Thomas Manns Roman "Doktor Faustus" beschließen Barbara Beßlichs kulturwissenschaftliche Studie. Reprint 2014. 2002. 170 S. 240 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Hardcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).