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Bischöfe und Ordensleute100%: Ulrich Horst: Bischöfe und Ordensleute (ISBN: 9783050077116) in Deutsch, Taschenbuch.
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Bischöfe und Ordensleute94%: Ulrich Horst Op, Ulrich Horst: Bischöfe und Ordensleute (ISBN: 9783050034164) 1999, in Deutsch, Broschiert.
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9783050034164 - Bischöfe und Ordensleute

Bischöfe und Ordensleute

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783050034164 bzw. 3050034165, in Deutsch, De Gruyter, neu.

Der Autor erbringt in der Studie den Nachweis, dass die Lehre des Thomas von Aquin vom‚ status perfectionis’ einen integralen Bestandteil seiner Ekklesiologie darstellt. In dieser Lehre artikuliert sich ein wesentlicher Aspekt der Ekklesiologie, insofern Bischöfe und Religiosen einen herausragenden Platz in der Kirche einnehmen und mit unverzichtbaren Funktionen betraut sind. Die in der Bischofsweihe für immer übernommene ‚cura principalis animarum’ wird nun das entscheidende Charakteristikum der Nachfolger im Amt der Apostel, während sich die Ordensleute kraft ihrer ewigen Profess verpflichten, nach der Vollkommenheit zu streben, ohne dass sie – anders als die Bischöfe –behaupten; selbst vollkommen zu sein. Aus dem absoluten Vorrang des Episkopats leitet Thomas eine Summe von Pflichten ab, die man als großen theologisch-systematischen Bischofsspiegel des Mittelalters bezeichnen darf. Die mit der Integration der Religiosen in den ‚status perfectionis’ verbundenen Probleme waren für Thomas leichter lösbar. Er wusste eine lange monastische Tradition hinter sich. Gleichwohl weist sein Traktat über das Ordensleben viele originelle Züge auf: Weder die auf wenige Prinzipien reduzierte Typologie des Ordensstandes noch die Begründung der ihm damals möglich gewordenen Aktivitäten haben zeitgenössische Parallelen von vergleichbarem theologischen Gewicht. Der Grundsatz, die Gelübde seien lediglich Instrumente der Vollkommenheit, nicht aber diese selbst, sollte eine außerordentliche Fruchtbarkeit entfalten. Dass es hauptsächlich die Armutsforderung des Evangeliums war, die jene Reflexion einleitete, verrät, dass Thomas die sozialen und ökonomischen Tendenzen seines Jahrhunderts erkannt und für seine Konzeption fruchtbar gemacht hat. Ulrich Horst, 24.6 x 17.5 x 1.7 cm, Buch.
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9783050077116 - Ulrich Horst: Bischöfe und Ordensleute
Ulrich Horst

Bischöfe und Ordensleute (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW EB

ISBN: 9783050077116 bzw. 3050077115, vermutlich in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.

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Cura principalis animarum und via perfectionis in der Ekklesiologie des hl. Thomas von Aquin Der Autor erbringt in der Studie den Nachweis, dass die Lehre des Thomas von Aquin vom, status perfectionis´ einen integralen Bestandteil seiner Ekklesiologie darstellt. In dieser Lehre artikuliert sich ein wesentlicher Aspekt der Ekklesiologie, insofern Bischöfe und Religiosen einen herausragenden Platz in der Kirche einnehmen und mit unverzichtbaren Funktionen betraut sind. Die in der Bischofsweihe für immer übernommene ,cura principalis animarum´ wird nun das entscheidende Charakteristikum der Nachfolger im Amt der Apostel, während sich die Ordensleute kraft ihrer ewigen Profess verpflichten, nach der Vollkommenheit zu streben, ohne dass sie - anders als die Bischöfe -behaupten, selbst vollkommen zu sein. Aus dem absoluten Vorrang des Episkopats leitet Thomas eine Summe von Pflichten ab, die man als großen theologisch-systematischen Bischofsspiegel des Mittelalters bezeichnen darf. Die mit der Integration der Religiosen in den ,status perfectionis´ verbundenen Probleme waren für Thomas leichter lösbar. Er wusste eine lange monastische Tradition hinter sich. Gleichwohl weist sein Traktat über das Ordensleben viele originelle Züge auf: Weder die auf wenige Prinzipien reduzierte Typologie des Ordensstandes noch die Begründung der ihm damals möglich gewordenen Aktivitäten haben zeitgenössische Parallelen von vergleichbarem theologischen Gewicht. Der Grundsatz, die Gelübde seien lediglich Instrumente der Vollkommenheit, nicht aber diese selbst, sollte eine außerordentliche Fruchtbarkeit entfalten. Dass es hauptsächlich die Armutsforderung des Evangeliums war, die jene Reflexion einleitete, verrät, dass Thomas die sozialen und ökonomischen Tendenzen seines Jahrhunderts erkannt und für seine Konzeption fruchtbar gemacht hat. 06.02.2015, PDF.
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9783050077116 - Ulrich Horst: Bischöfe und Ordensleute
Ulrich Horst

Bischöfe und Ordensleute (1999)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich ~DE NW EB

ISBN: 9783050077116 bzw. 3050077115, vermutlich in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book.

Cura principalis animarum und via perfectionis in der Ekklesiologie des hl. Thomas von Aquin Der Autor erbringt in der Studie den Nachweis, dass die Lehre des Thomas von Aquin vom status perfectionis einen integralen Bestandteil seiner Ekklesiologie darstellt. In dieser Lehre artikuliert sich ein wesentlicher Aspekt der Ekklesiologie, insofern Bischöfe und Religiosen einen herausragenden Platz in der Kirche einnehmen und mit unverzichtbaren Funktionen betraut sind. Die in der Bischofsweihe für immer übernommene cura principalis animarum wird nun das entscheidende Charakteristikum der Nachfolger im Amt der Apostel, während sich die Ordensleute kraft ihrer ewigen Profess verpflichten, nach der Vollkommenheit zu streben, ohne dass sie anders als die Bischöfe behaupten, selbst vollkommen zu sein. Aus dem absoluten Vorrang des Episkopats leitet Thomas eine Summe von Pflichten ab, die man als großen theologisch-systematischen Bischofsspiegel des Mittelalters bezeichnen darf. Die mit der Integration der Religiosen in den status perfectionis verbundenen Probleme waren für Thomas leichter lösbar. Er wusste eine lange monastische Tradition hinter sich. Gleichwohl weist sein Traktat über das Ordensleben viele originelle Züge auf: Weder die auf wenige Prinzipien reduzierte Typologie des Ordensstandes noch die Begründung der ihm damals möglich gewordenen Aktivitäten haben zeitgenössische Parallelen von vergleichbarem theologischen Gewicht. Der Grundsatz, die Gelübde seien lediglich Instrumente der Vollkommenheit, nicht aber diese selbst, sollte eine außerordentliche Fruchtbarkeit entfalten. Dass es hauptsächlich die Armutsforderung des Evangeliums war, die jene Reflexion einleitete, verrät, dass Thomas die sozialen und ökonomischen Tendenzen seines Jahrhunderts erkannt und für seine Konzeption fruchtbar gemacht hat. 01.01.1999, PDF.
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9783050034164 - Horst, Ulrich: Bischöfe und Ordensleute. Cura principalis animarum und via perfectionis in der Ekklesiologie des hl. Thomas von Aquin.
Horst, Ulrich

Bischöfe und Ordensleute. Cura principalis animarum und via perfectionis in der Ekklesiologie des hl. Thomas von Aquin. (1999)

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200 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Thomas von Aquin und die Anfänge seiner Theologie des Episkopats: Der Sentenzenkommentar -- Die Summa contra Gentes -- Papst und Bischöfe -- Vorläufer und Zeitgenossen -- Die Polemik gegen den Episkopat: Das Quodlibet I, q. 7, A. 2 -- Gerhard von Abbeville -- De perfectione spiritualis vitae -- Bischöfe und Priester -- Quodlibet III, q. 6, A. 3 und Summa Theologiae III -- Episkopat und status perfectionis. Die Synthese in der Secunda Secundae: Die Statustheorie -- Wer ist im status perfectionis? -- Der Bischof und seine cura principalis: Die Pflichten des Bischofs -- Darf man den Episkopat erstreben? -- Das Wesen des Religiosenstandes. Die Theologie der evangelischen Räte: Die Summa contra Gentes -- Die Synthese in der Secunda Secundae -- Die Orden und ihre Funktionen in der Kirche -- Die Vielfalt des Ordenswesens: Die Verschiedenheit der Orden -- Aktive und kontemplative Orden -- Orden und evangelische Armut -- Christus als Urgestalt der Predigerbrüder -- Der Ordenseintritt -- Der Ordenswechsel -- Exkurs: Thomas und der Predigerorden -- Exkurs: Abraham als Zeuge christlichen Weltverhaltens. ISBN 3050034165 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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9783050077116 - Ulrich Horst: Bischöfe und Ordensleute
Ulrich Horst

Bischöfe und Ordensleute (2015)

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Cura principalis animarum und via perfectionis in der Ekklesiologie des hl. Thomas von Aquin, Der Autor erbringt in der Studie den Nachweis, dass die Lehre des Thomas von Aquin vom, status perfectionis´ einen integralen Bestandteil seiner Ekklesiologie darstellt. In dieser Lehre artikuliert sich ein wesentlicher Aspekt der Ekklesiologie, insofern Bischöfe und Religiosen einen herausragenden Platz in der Kirche einnehmen und mit unverzichtbaren Funktionen betraut sind. Die in der Bischofsweihe für immer übernommene ,cura principalis animarum´ wird nun das entscheidende Charakteristikum der Nachfolger im Amt der Apostel, während sich die Ordensleute kraft ihrer ewigen Profess verpflichten, nach der Vollkommenheit zu streben, ohne dass sie - anders als die Bischöfe -behaupten, selbst vollkommen zu sein. Aus dem absoluten Vorrang des Episkopats leitet Thomas eine Summe von Pflichten ab, die man als grossen theologisch-systematischen Bischofsspiegel des Mittelalters bezeichnen darf. Die mit der Integration der Religiosen in den ,status perfectionis´ verbundenen Probleme waren für Thomas leichter lösbar. Er wusste eine lange monastische Tradition hinter sich. Gleichwohl weist sein Traktat über das Ordensleben viele originelle Züge auf: Weder die auf wenige Prinzipien reduzierte Typologie des Ordensstandes noch die Begründung der ihm damals möglich gewordenen Aktivitäten haben zeitgenössische Parallelen von vergleichbarem theologischen Gewicht. Der Grundsatz, die Gelübde seien lediglich Instrumente der Vollkommenheit, nicht aber diese selbst, sollte eine ausserordentliche Fruchtbarkeit entfalten. Dass es hauptsächlich die Armutsforderung des Evangeliums war, die jene Reflexion einleitete, verrät, dass Thomas die sozialen und ökonomischen Tendenzen seines Jahrhunderts erkannt und für seine Konzeption fruchtbar gemacht hat. PDF, 06.02.2015.
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9783050077116 - Ulrich Horst: Bischöfe und Ordensleute
Ulrich Horst

Bischöfe und Ordensleute (1999)

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Cura principalis animarum und via perfectionis in der Ekklesiologie des hl. Thomas von Aquin, Der Autor erbringt in der Studie den Nachweis, dass die Lehre des Thomas von Aquin vom status perfectionis einen integralen Bestandteil seiner Ekklesiologie darstellt. In dieser Lehre artikuliert sich ein wesentlicher Aspekt der Ekklesiologie, insofern Bischöfe und Religiosen einen herausragenden Platz in der Kirche einnehmen und mit unverzichtbaren Funktionen betraut sind. Die in der Bischofsweihe für immer übernommene cura principalis animarum wird nun das entscheidende Charakteristikum der Nachfolger im Amt der Apostel, während sich die Ordensleute kraft ihrer ewigen Profess verpflichten, nach der Vollkommenheit zu streben, ohne dass sie anders als die Bischöfe behaupten, selbst vollkommen zu sein. Aus dem absoluten Vorrang des Episkopats leitet Thomas eine Summe von Pflichten ab, die man als grossen theologisch-systematischen Bischofsspiegel des Mittelalters bezeichnen darf. Die mit der Integration der Religiosen in den status perfectionis verbundenen Probleme waren für Thomas leichter lösbar. Er wusste eine lange monastische Tradition hinter sich. Gleichwohl weist sein Traktat über das Ordensleben viele originelle Züge auf: Weder die auf wenige Prinzipien reduzierte Typologie des Ordensstandes noch die Begründung der ihm damals möglich gewordenen Aktivitäten haben zeitgenössische Parallelen von vergleichbarem theologischen Gewicht. Der Grundsatz, die Gelübde seien lediglich Instrumente der Vollkommenheit, nicht aber diese selbst, sollte eine ausserordentliche Fruchtbarkeit entfalten. Dass es hauptsächlich die Armutsforderung des Evangeliums war, die jene Reflexion einleitete, verrät, dass Thomas die sozialen und ökonomischen Tendenzen seines Jahrhunderts erkannt und für seine Konzeption fruchtbar gemacht hat. PDF, 01.01.1999.
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9783050034164 - Ulrich Horst: Bischöfe und Ordensleute - Cura principalis animarum und via perfectionis in der Ekklesiologie des hl. Thomas von Aquin
Ulrich Horst

Bischöfe und Ordensleute - Cura principalis animarum und via perfectionis in der Ekklesiologie des hl. Thomas von Aquin

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ISBN: 9783050034164 bzw. 3050034165, in Deutsch, Akademie Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.

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Bischöfe und Ordensleute: Der Autor erbringt in der Studie den Nachweis, dass die Lehre des Thomas von Aquin vom` status perfectionis` einen integralen Bestandteil seiner Ekklesiologie darstellt. In dieser Lehre artikuliert sich ein wesentlicher Aspekt der Ekklesiologie, insofern Bischöfe und Religiosen einen herausragenden Platz in der Kirche einnehmen und mit unverzichtbaren Funktionen betraut sind. Die in der Bischofsweihe für immer übernommene `cura principalis animarum` wird nun das entscheidende Charakteristikum der Nachfolger im Amt der Apostel, während sich die Ordensleute kraft ihrer ewigen Profess verpflichten, nach der Vollkommenheit zu streben, ohne dass sie - anders als die Bischöfe -behaupten, selbst vollkommen zu sein. Aus dem absoluten Vorrang des Episkopats leitet Thomas eine Summe von Pflichten ab, die man als großen theologisch-systematischen Bischofsspiegel des Mittelalters bezeichnen darf. Die mit der Integration der Religiosen in den `status perfectionis` verbundenen Probleme waren für Thomas leichter lösbar. Er wusste eine lange monastische Tradition hinter sich. Gleichwohl weist sein Traktat über das Ordensleben viele originelle Züge auf: Weder die auf wenige Prinzipien reduzierte Typologie des Ordensstandes noch die Begründung der ihm damals möglich gewordenen Aktivitäten haben zeitgenössische Parallelen von vergleichbarem theologischen Gewicht. Der Grundsatz, die Gelübde seien lediglich Instrumente der Vollkommenheit, nicht aber diese selbst, sollte eine außerordentliche Fruchtbarkeit entfalten. Dass es hauptsächlich die Armutsforderung des Evangeliums war, die jene Reflexion einleitete, verrät, dass Thomas die sozialen und ökonomischen Tendenzen seines Jahrhunderts erkannt und für seine Konzeption fruchtbar gemacht hat. Buch.
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3050034165 - Horst, Ulrich: Bischöfe und Ordensleute. Cura principalis animarum und via perfectionis in der Ekklesiologie des hl. Thomas von Aquin.
Horst, Ulrich

Bischöfe und Ordensleute. Cura principalis animarum und via perfectionis in der Ekklesiologie des hl. Thomas von Aquin. (1999)

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Berlin, Akademie, 200 S. Gebundene Ausgabe. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Thomas von Aquin und die Anfänge seiner Theologie des Episkopats: Der Sentenzenkommentar -- Die Summa contra Gentes -- Papst und Bischöfe -- Vorläufer und Zeitgenossen -- Die Polemik gegen den Episkopat: Das Quodlibet I, q. 7, A. 2 -- Gerhard von Abbeville -- De perfectione spiritualis vitae -- Bischöfe und Priester -- Quodlibet III, q. 6, A. 3 und Summa Theologiae III -- Episkopat und status perfectionis. Die Synthese in der Secunda Secundae: Die Statustheorie -- Wer ist im status perfectionis? -- Der Bischof und seine cura principalis: Die Pflichten des Bischofs -- Darf man den Episkopat erstreben? -- Das Wesen des Religiosenstandes. Die Theologie der evangelischen Räte: Die Summa contra Gentes -- Die Synthese in der Secunda Secundae -- Die Orden und ihre Funktionen in der Kirche -- Die Vielfalt des Ordenswesens: Die Verschiedenheit der Orden -- Aktive und kontemplative Orden -- Orden und evangelische Armut -- Christus als Urgestalt der Predigerbrüder -- Der Ordenseintritt -- Der Ordenswechsel -- Exkurs: Thomas und der Predigerorden -- Exkurs: Abraham als Zeuge christlichen Weltverhaltens. ISBN 3050034165 Kirchengeschichte [Thomas ] 1999.
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9783050034164 - Bischöfe und Ordensleute

Bischöfe und Ordensleute

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Der Autor erbringt in der Studie den Nachweis, dass die Lehre des Thomas von Aquin vom' status perfectionis' einen integralen Bestandteil seiner Ekklesiologie darstellt. In dieser Lehre artikuliert sich ein wesentlicher Aspekt der Ekklesiologie, insofern Bisch fe und Religiosen einen herausragenden Platz in der Kirche einnehmen und mit unverzichtbaren Funktionen betraut sind. Die in der Bischofsweihe f r immer bernommene 'cura principalis animarum' wird nun das entscheidende Charakteristikum der Nachfolger im Amt der Apostel, w hrend sich die Ordensleute kraft ihrer ewigen Profess verpflichten, nach der Vollkommenheit zu streben, ohne dass sie - anders als die Bisch fe -behaupten, selbst vollkommen zu sein. Aus dem absoluten Vorrang des Episkopats leitet Thomas eine Summe von Pflichten ab, die man als gro en theologisch-systematischen Bischofsspiegel des Mittelalters bezeichnen darf. Die mit der Integration der Religiosen in den 'status perfectionis' verbundenen Probleme waren f r Thomas leichter l sbar. Er wusste eine lange monastische Tradition hinter sich. Gleichwohl weist sein Traktat ber das Ordensleben viele originelle Z ge auf: Weder die auf wenige Prinzipien reduzierte Typologie des Ordensstandes noch die Begr ndung der ihm damals m glich gewordenen Aktivit ten haben zeitgen ssische Parallelen von vergleichbarem theologischen Gewicht. Der Grundsatz, die Gel bde seien lediglich Instrumente der Vollkommenheit, nicht aber diese selbst, sollte eine au erordentliche Fruchtbarkeit entfalten. Dass es haupts chlich die Armutsforderung des Evangeliums war, die jene Reflexion einleitete, verr t, dass Thomas die sozialen und konomischen Tendenzen seines Jahrhunderts erkannt und f r seine Konzeption fruchtbar gemacht hat.
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9783050034164 - Horst, Ulrich: Bischfe und Ordensleute
Horst, Ulrich

Bischfe und Ordensleute

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History, Der Autor erbringt in der Studie den Nachweis, dass die Lehre des Thomas von Aquin vom status perfectionis' einen integralen Bestandteil seiner Ekklesiologie darstellt. In dieser Lehre artikuliert sich ein wesentlicher Aspekt der Ekklesiologie, insofern Bischfe und Religiosen einen herausragenden Platz in der Kirche einnehmen und mit unverzichtbaren Funktionen betraut sind. Die in der Bischofsweihe fr immer bernommene cura principalis animarum' wird nun das entscheidende Charakteristikum der Nachfolger im Amt der Apostel, whrend sich die Ordensleute kraft ihrer ewigen Profess verpflichten, nach der Vollkommenheit zu streben, ohne dass sie anders als die Bischfe behaupten, selbst vollkommen zu sein. Aus dem absoluten Vorrang des Episkopats leitet Thomas eine Summe von Pflichten ab, die man als groen theologisch-systematischen Bischofsspiegel des Mittelalters bezeichnen darf. Die mit der Integration der Religiosen in den status perfectionis' verbundenen Probleme waren fr Thomas leichter lsbar. Er wusste eine lange monastische Tradition hinter sich. Gleichwohl weist sein Traktat ber das Ordensleben viele originelle Zge auf: Weder die auf wenige Prinzipien reduzierte Typologie des Ordensstandes noch die Begrndung der ihm damals mglich gewordenen Aktivitten haben zeitgenssische Parallelen von vergleichbarem theologischen Gewicht. Der Grundsatz, die Gelbde seien lediglich Instrumente der Vollkommenheit, nicht aber diese selbst, sollte eine auerordentliche Fruchtbarkeit entfalten. Dass es hauptschlich die Armutsforderung des Evangeliums war, die jene Reflexion einleitete, verrt, dass Thomas die sozialen und konomischen Tendenzen seines Jahrhunderts erkannt und fr seine Konzeption fruchtbar gemacht hat. eBook.
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