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Ikonen der Vernichtung - Zum offentlichen Gebrauch von Fotografien aus nationalsozialistischen Konzentrationslagern nach 1945
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Ikonen der Vernichtung - öffentlicher Gebrauch von Fotografien aus nationalsozialistischen Konzentrationslagern nach 1945 (1945)
ISBN: 9783050032115 bzw. 3050032111, in Deutsch, Akademie Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Ikonen der Vernichtung: Unmittelbar nach der Befreiung der nationalsozialistischen Konzentrationslager im Frühjahr 1945 entstanden Fotografien, die Berge von Leichen zeigen, Massengräber, halbverhungerte überlebende auf Pritschen oder hinter Stacheldraht. Seit ihrer ersten Ver?ffentlichugn sind diese Aufnahmen Bestandteil einer öffentlichen Erinnerungskultur in der Bundesrepublik Deutschland geworden. Zu Schreckensbildern erstarrt, stehen sie als `Ikonen der Vernichtung` für die Unmemnschlichkeit des NS-Regimes. Der Begriff der Ikone liefert einen Schlüssel zum Verständnis der Kontexte, in denen diese Fotos aufgenommen, publiziert und betrachtet worden sind. Analog zu den religiösen Kultbildern gelten die Aufnahmen als authentisch, sie sind von hoher Symbolisierungkraft. Der Umgang mit den Fotos mutet ritualisiert an. Man schaut sie an und meint zu wissen, wofür sie stehen. Um die Fotografien der Lager aus ihrer Erstarrung zu läsen, die alles weitere Nachdenken über das Abgebildete zu erübrigen scheint, richtet das Buch von Cornelia Brink erstmals einen genauen Blick auf die Bilder. Die KZ-Fotografien liefern nicht nur einen Schlüssel zu der Zeit, aus der sie stammen, sondern auch zur (Verdr?ngungs-)Geschichte, die auf sie folgte. Die Studie verknüpft daher fotohistorische und -theoretische Fragen mit der Problematik öffentlich wirksamer Formen der Erinnerung an die Nationalsozialistische Vergangenheit. Sie zeigt, was verschiedene Institutionen in der Bundesrepublik Deutschland - alliierte Besatzungsmächte, Juristen, Publizisten, Pädagogen und Ausstellungsmacher - seit 1945 bis in die Gegenwart mit den `Ikonen der Vernichtung` angefangen haben. Buch.
Ikonen der Vernichtung (1945)
ISBN: 9783050032115 bzw. 3050032111, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
Unmittelbar nach der Befreiung der nationalsozialistischen Konzentrationslager im Frühjahr 1945 entstanden Fotografien, die Berge von Leichen zeigen, Massengräber, halbverhungerte Überlebende auf Pritschen oder hinter Stacheldraht. Seit ihrer ersten Veröffentlichugn sind diese Aufnahmen Bestandteil einer öffentlichen Erinnerungskultur in der Bundesrepublik Deutschland geworden. Zu Schreckensbildern erstarrt, stehen sie als "Ikonen der Vernichtung" für die Unmemnschlichkeit des NS-Regimes. Der Begriff der Ikone liefert einen Schlüssel zum Verständnis der Kontexte, in denen diese Fotos aufgenommen, publiziert und betrachtet worden sind. Analog zu den religiösen Kultbildern gelten die Aufnahmen als authentisch, sie sind von hoher Symbolisierungkraft. Der Umgang mit den Fotos mutet ritualisiert an. Man schaut sie an und meint zu wissen, wofür sie stehen. Um die Fotografien der Lager aus ihrer Erstarrung zu lösen, die alles weitere Nachdenken über das Abgebildete zu erübrigen scheint, richtet das Buch von Cornelia Brink erstmals einen genauen Blick auf die Bilder. Die KZ-Fotografien liefern nicht nur einen Schlüssel zu der Zeit, aus der sie stammen, sondern auch zur (Verdrängungs-)Geschichte, die auf sie folgte. Die Studie verknüpft daher fotohistorische und -theoretische Fragen mit der Problematik öffentlich wirksamer Formen der Erinnerung an die Nationalsozialistische Vergangenheit. Sie zeigt, was verschiedene Institutionen in der Bundesrepublik Deutschland - alliierte Besatzungsmächte, Juristen, Publizisten, Pädagogen und Ausstellungsmacher - seit 1945 bis in die Gegenwart mit den "Ikonen der Vernichtung" angefangen haben. von Brink, Cornelia, Neu.
Ikonen der Vernichtung (1989)
ISBN: 9783050032115 bzw. 3050032111, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
Unmittelbar nach der Befreiung der nationalsozialistischen Konzentrationslager im Frühjahr 1945 entstanden Fotografien, die Berge von Leichen zeigen, Massengräber, halbverhungerte Überlebende auf Pritschen oder hinter Stacheldraht. Seit ihrer ersten Veröffentlichugn sind diese Aufnahmen Bestandteil einer öffentlichen Erinnerungskultur in der Bundesrepublik Deutschland geworden. Zu Schreckensbildern erstarrt, stehen sie als "Ikonen der Vernichtung" für die Unmemnschlichkeit des NS-Regimes. Der Begriff der Ikone liefert einen Schlüssel zum Verständnis der Kontexte, in denen diese Fotos aufgenommen, publiziert und betrachtet worden sind. Analog zu den religiösen Kultbildern gelten die Aufnahmen als authentisch, sie sind von hoher Symbolisierungkraft. Der Umgang mit den Fotos mutet ritualisiert an. Man schaut sie an und meint zu wissen, wofür sie stehen. Um die Fotografien der Lager aus ihrer Erstarrung zu lösen, die alles weitere Nachdenken über das Abgebildete zu erübrigen scheint, richtet das Buch von Cornelia Brink erstmals einen genauen Blick auf die Bilder. Die KZ-Fotografien liefern nicht nur einen Schlüssel zu der Zeit, aus der sie stammen, sondern auch zur (Verdrängungs-)Geschichte, die auf sie folgte. Die Studie verknüpft daher fotohistorische und -theoretische Fragen mit der Problematik öffentlich wirksamer Formen der Erinnerung an die Nationalsozialistische Vergangenheit. Sie zeigt, was verschiedene Institutionen in der Bundesrepublik Deutschland - alliierte Besatzungsmächte, Juristen, Publizisten, Pädagogen und Ausstellungsmacher - seit 1945 bis in die Gegenwart mit den "Ikonen der Vernichtung" angefangen haben.
Ikonen der Vernichtung (1945)
ISBN: 9783050032115 bzw. 3050032111, in Deutsch, 266 Seiten, Akademie Verlag GmbH, neu.
Öffentlicher Gebrauch von Fotografien aus nationalsozialistischen Konzentrationslagern nach 1945, Unmittelbar nach der Befreiung der nationalsozialistischen Konzentrationslager im Frühjahr 1945 entstanden Fotografien, die Berge von Leichen zeigen, Massengräber, halbverhungerte Überlebende auf Pritschen oder hinter Stacheldraht. Seit ihrer ersten Veröffentlichugn sind diese Aufnahmen Bestandteil einer öffentlichen Erinnerungskultur in der Bundesrepublik Deutschland geworden. Zu Schreckensbildern erstarrt, stehen sie als "Ikonen der Vernichtung" für die Unmemnschlichkeit des NS-Regimes. Der Begriff der Ikone liefert einen Schlüssel zum Verständnis der Kontexte, in denen diese Fotos aufgenommen, publiziert und betrachtet worden sind. Analog zu den religiösen Kultbildern gelten die Aufnahmen als authentisch, sie sind von hoher Symbolisierungkraft. Der Umgang mit den Fotos mutet ritualisiert an. Man schaut sie an und meint zu wissen, wofür sie stehen. Um die Fotografien der Lager aus ihrer Erstarrung zu lösen, die alles weitere Nachdenken über das Abgebildete zu erübrigen scheint, richtet das Buch von Cornelia Brink erstmals einen genauen Blick auf die Bilder. Die KZ-Fotografien liefern nicht nur einen Schlüssel zu der Zeit, aus der sie stammen, sondern auch zur (Verdrängungs-)Geschichte, die auf sie folgte. Die Studie verknüpft daher fotohistorische und -theoretische Fragen mit der Problematik öffentlich wirksamer Formen der Erinnerung an die Nationalsozialistische Vergangenheit. Sie zeigt, was verschiedene Institutionen in der Bundesrepublik Deutschland - alliierte Besatzungsmächte, Juristen, Publizisten, Pädagogen und Ausstellungsmacher - seit 1945 bis in die Gegenwart mit den "Ikonen der Vernichtung" angefangen haben. von Brink, Cornelia, Brink, Cornelia, Neu, 266.
Ikonen der Vernichtung
ISBN: 9783050032115 bzw. 3050032111, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
Öffentlicher Gebrauch von Fotografien aus nationalsozialistischen Konzentrationslagern nach 1945, Unmittelbar nach der Befreiung der nationalsozialistischen Konzentrationslager im Frühjahr 1945 entstanden Fotografien, die Berge von Leichen zeigen, Massengräber, halbverhungerte Überlebende auf Pritschen oder hinter Stacheldraht. Seit ihrer ersten Veröffentlichugn sind diese Aufnahmen Bestandteil einer öffentlichen Erinnerungskultur in der Bundesrepublik Deutschland geworden. Zu Schreckensbildern erstarrt, stehen sie als "Ikonen der Vernichtung" für die Unmemnschlichkeit des NS-Regimes. Der Begriff der Ikone liefert einen Schlüssel zum Verständnis der Kontexte, in denen diese Fotos aufgenommen, publiziert und betrachtet worden sind. Analog zu den religiösen Kultbildern gelten die Aufnahmen als authentisch, sie sind von hoher Symbolisierungkraft. Der Umgang mit den Fotos mutet ritualisiert an. Man schaut sie an und meint zu wissen, wofür sie stehen. Um die Fotografien der Lager aus ihrer Erstarrung zu lösen, die alles weitere Nachdenken über das Abgebildete zu erübrigen scheint, richtet das Buch von Cornelia Brink erstmals einen genauen Blick auf die Bilder. Die KZ-Fotografien liefern nicht nur einen Schlüssel zu der Zeit, aus der sie stammen, sondern auch zur (Verdrängungs-)Geschichte, die auf sie folgte. Die Studie verknüpft daher fotohistorische und -theoretische Fragen mit der Problematik öffentlich wirksamer Formen der Erinnerung an die Nationalsozialistische Vergangenheit. Sie zeigt, was verschiedene Institutionen in der Bundesrepublik Deutschland - alliierte Besatzungsmächte, Juristen, Publizisten, Pädagogen und Ausstellungsmacher - seit 1945 bis in die Gegenwart mit den "Ikonen der Vernichtung" angefangen haben.
Ikonen Der Vernichtung (1945)
ISBN: 9783050032115 bzw. 3050032111, in Deutsch, Akademie.
Ikonen Der Vernichtung Brink, Cornelia, Unmittelbar nach der Befreiung der nationalsozialistischen Konzentrationslager im Fruhjahr 1945 entstanden Fotografien, die Berge von Leichen zeigen, Massengraber, halbverhungerte Uberlebende auf Pritschen oder hinter Stacheldraht. Seit ihrer ersten Veroffentlichugn sind diese Aufnahmen Bestandteil einer offentlichen Erinnerungskultur in der Bundesrepublik Deutschland geworden. Zu Schreckensbildern erstarrt, stehen sie als "Ikonen der Vernichtung" fur die Unmemnschlichkeit des NS-Regimes. Der Begriff der Ikone liefert einen Schlussel zum Verstandnis der Kontexte, in denen diese Fotos aufgenommen, publiziert und betrachtet worden sind. Analog zu den religiosen Kultbildern gelten die Aufnahmen als authentisch, sie sind von hoher Symbolisierungkraft. Der Umgang mit den Fotos mutet ritualisiert an. Man schaut sie an und meint zu wissen, wofur sie stehen. Um die Fotografien der Lager aus ihrer Erstarrung zu losen, die alles weitere Nachdenken uber das Abgebildete zu erubrigen scheint, richtet das Buch von Cornelia Brink erstmals einen genauen Blick auf die Bilder. Die KZ-Fotografien liefern nicht nur einen Schlussel zu der Zeit, aus der sie stammen, sondern auch zur (Verdrangungs-)Geschichte, die auf sie folgte. Die Studie verknupft daher fotohistorische und -theoretische Fragen mit der Problematik offentlich wirksamer Formen der Erinnerung an die Nationalsozialistische Vergangenheit. Sie zeigt, was verschiedene Institutionen in der Bundesrepublik Deutschland - alliierte Besatzungsmachte, Juristen, Publizisten, Padagogen und Ausstellungsmacher - seit 1945 bis in die Gegenwart mit den "Ikonen der Vernichtung" angefangen haben.".
Ikonen der Vernichtung - Zum offentlichen Gebrauch von Fotografien aus nationalsozialistischen Konzentrationslagern nach 1945 (1945)
ISBN: 9783050074573 bzw. 3050074574, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
Ikonen der Vernichtung: Unmittelbar nach der Befreiung der nationalsozialistischen Konzentrationslager im Fruhjahr 1945 entstanden Fotografien, die Berge von Leichen zeigen, Massengraber, halbverhungerte Uberlebende auf Pritschen oder hinter Stacheldraht. Seit ihrer ersten Veroffentlichugn sind diese Aufnahmen Bestandteil einer offentlichen Erinnerungskultur in der Bundesrepublik Deutschland geworden. Zu Schreckensbildern erstarrt, stehen sie als "e Ikonen der Vernichtung"e fur die Unmemnschlichkeit des NS-Regimes. Der Begriff der Ikone liefert einen Schlussel zum Verstandnis der Kontexte, in denen diese Fotos aufgenommen, publiziert und betrachtet worden sind. Analog zu den religiosen Kultbildern gelten die Aufnahmen als authentisch, sie sind von hoher Symbolisierungkraft. Der Umgang mit den Fotos mutet ritualisiert an. Man schaut sie an und meint zu wissen, wofur sie stehen. Um die Fotografien der Lager aus ihrer Erstarrung zu losen, die alles weitere Nachdenken uber das Abgebildete zu erubrigen scheint, richtet das Buch von Cornelia Brink erstmals einen genauen Blick auf die Bilder. Die KZ-Fotografien liefern nicht nur einen Schlussel zu der Zeit, aus der sie stammen, sondern auch zur (Verdrangungs-)Geschichte, die auf sie folgte. Die Studie verknupft daher fotohistorische und -theoretische Fragen mit der Problematik offentlich wirksamer Formen der Erinnerung an die Nationalsozialistische Vergangenheit. Sie zeigt, was verschiedene Institutionen in der Bundesrepublik Deutschland - alliierte Besatzungsmachte, Juristen, Publizisten, Padagogen und Ausstellungsmacher - seit 1945 bis in die Gegenwart mit den "e Ikonen der Vernichtung"e angefangen haben. Ebook.
Ikonen der Vernichtung als von Cornelia Brink (2015)
ISBN: 9783050032115 bzw. 3050032111, in Deutsch, Akademie Verlag GmbH, neu, Nachdruck.
Ikonen der Vernichtung ab 109.95 EURO Öffentlicher Gebrauch von Fotografien aus nationalsozialistischen Konzentrationslagern nach 1945 Schriftenreihe des Fritz Bauer Instituts. Reprint 2015.
Ikonen der Vernichtung
ISBN: 9783050032115 bzw. 3050032111, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
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Ikonen der Vernichtung
ISBN: 9783050074573 bzw. 3050074574, vermutlich in Deutsch, Vitalsource Technologies, Inc.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen