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Franz Theodor Kugler (2012)
ISBN: 9783050062297 bzw. 3050062290, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
Franz Theodor Kugler (1808-1858) gehört unbestritten zu den ersten namhaften deutschen Kunsthistorikern. Ihm verdankt man insbesondere die Einbettung der Kunstgeschichte als ästhetische Auseinandersetzung mit den überlieferten Kunstwerken in die allgemeine Geschichte. 1837 veröffentlichte er sein Handbuch der Geschichte der Malerei von Konstantin dem Großen bis auf die neuere Zeit. Bald darauf folgte ein zweites bahnbrechendes Werk, das Handbuch der Kunstgeschichte (1842). In weiteren Schriften legte Kugler den Akzent auf die Kunstgeschichte Berlins und der Umgebung und versuchte zugleich, die Kunstwissenschaft mit geographischen Betrachtungen zu verknüpfen. Die Geschichte der Baukunst, an der Jakob Burckhardt und Wilhelm Lübke mitwirkten, zeugt von seiner Neigung zu Gesamtdarstellungen. Kugler war auch als Kunstreferent des preußischen Kulturministeriums tätig und konnte seine Ansichten in die Praxis der Kunstverwaltung umsetzen. Sein weitverzweigtes Netz von Bekannten und Freunden unter den Berliner Schriftstellern der Zeit, von Emanuel Geibel und Paul Heyse bis zum jungen Theodor Fontane, illustriert eine paradigmatische Verbindung von Literatur- und Kunstbetrachtung, die von der Zusammenarbeit mit Adolph Menzel an der Geschichte Friedrichs des Großen (1840) oder aber von seinen eigenen Gedichten weiter dokumentiert wird. Der vorliegende Band widmet sich erstmals ausführlich der Figur Kuglers, die weitgehend in Vergessenheit geraten ist, obwohl sie für das Verständnis der Kunstwissenschaft, der Berliner Salonkultur und der allgemeinen deutschen Kulturgeschichte von den 1830er bis zu den 1850er Jahren unerlässliche Schlüssel liefert. PDF, 31.10.2012.
Franz Theodor Kugler (2012)
ISBN: 9783050062297 bzw. 3050062290, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
Franz Theodor Kugler (1808-1858) gehört unbestritten zu den ersten namhaften deutschen Kunsthistorikern. Ihm verdankt man insbesondere die Einbettung der Kunstgeschichte als ästhetische Auseinandersetzung mit den überlieferten Kunstwerken in die allgemeine Geschichte. 1837 veröffentlichte er sein Handbuch der Geschichte der Malerei von Konstantin dem Großen bis auf die neuere Zeit. Bald darauf folgte ein zweites bahnbrechendes Werk, das Handbuch der Kunstgeschichte (1842). In weiteren Schriften legte Kugler den Akzent auf die Kunstgeschichte Berlins und der Umgebung und versuchte zugleich, die Kunstwissenschaft mit geographischen Betrachtungen zu verknüpfen. Die Geschichte der Baukunst, an der Jakob Burckhardt und Wilhelm Lübke mitwirkten, zeugt von seiner Neigung zu Gesamtdarstellungen. Kugler war auch als Kunstreferent des preußischen Kulturministeriums tätig und konnte seine Ansichten in die Praxis der Kunstverwaltung umsetzen. Sein weitverzweigtes Netz von Bekannten und Freunden unter den Berliner Schriftstellern der Zeit, von Emanuel Geibel und Paul Heyse bis zum jungen Theodor Fontane, illustriert eine paradigmatische Verbindung von Literatur- und Kunstbetrachtung, die von der Zusammenarbeit mit Adolph Menzel an der Geschichte Friedrichs des Großen (1840) oder aber von seinen eigenen Gedichten weiter dokumentiert wird. Der vorliegende Band widmet sich erstmals ausführlich der Figur Kuglers, die weitgehend in Vergessenheit geraten ist, obwohl sie für das Verständnis der Kunstwissenschaft, der Berliner Salonkultur und der allgemeinen deutschen Kulturgeschichte von den 1830er bis zu den 1850er Jahren unerlässliche Schlüssel liefert. PDF, 31.10.2012.
Franz Theodor Kugler (2010)
ISBN: 9783050046457 bzw. 3050046457, in Deutsch, De Gruyter Nov 2010, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Franz Theodor Kugler (1808 1858) gehört unbestritten zu den ersten namhaften deutschen Kunsthistorikern. Ihm verdankt man insbesondere die Einbettung der Kunstgeschichte als ästhetische Auseinandersetzung mit den überlieferten Kunstwerken in die allgemeine Geschichte. 1837 veröffentlichte er sein Handbuch der Geschichte der Malerei von Konstantin dem Großen bis auf die neuere Zeit. Bald darauf folgte ein zweites bahnbrechendes Werk, das Handbuch der Kunstgeschichte (1842). In weiteren Schriften legte Kugler den Akzent auf die Kunstgeschichte Berlins und der Umgebung und versuchte zugleich, die Kunstwissenschaft mit geographischen Betrachtungen zu verknüpfen. Die Geschichte der Baukunst, an der Jakob Burckhardt und Wilhelm Lübke mitwirkten, zeugt von seiner Neigung zu Gesamtdarstellungen. Kugler war auch als Kunstreferent des preußischen Kulturministeriums tätig und konnte seine Ansichten in die Praxis der Kunstverwaltung umsetzen. Sein weitverzweigtes Netz von Bekannten und Freunden unter den Berliner Schriftstellern der Zeit, von Emanuel Geibel und Paul Heyse bis zum jungen Theodor Fontane, illustriert eine paradigmatische Verbindung von Literatur- und Kunstbetrachtung, die von der Zusammenarbeit mit Adolph Menzel an der Geschichte Friedrichs des Großen (1840) oder aber von seinen eigenen Gedichten weiter dokumentiert wird. Der vorliegende Band widmet sich erstmals ausführlich der Figur Kuglers, die weitgehend in Vergessenheit geraten ist, obwohl sie für das Verständnis der Kunstwissenschaft, der Berliner Salonkultur und der allgemeinen deutschen Kulturgeschichte von den 1830er bis zu den 1850er Jahren unerlässliche Schlüssel liefert. 264 pp. Deutsch.
Franz Theodor Kugler (2010)
ISBN: 9783050046457 bzw. 3050046457, in Deutsch, De Gruyter Nov 2010, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Franz Theodor Kugler (1808-1858) gehört unbestritten zu den ersten namhaften deutschen Kunsthistorikern. Ihm verdankt man insbesondere die Einbettung der Kunstgeschichte als ästhetische Auseinandersetzung mit den überlieferten Kunstwerken in die allgemeine Geschichte. 1837 veröffentlichte er sein Handbuch der Geschichte der Malerei von Konstantin dem Großen bis auf die neuere Zeit. Bald darauf folgte ein zweites bahnbrechendes Werk, das Handbuch der Kunstgeschichte (1842). In weiteren Schriften legte Kugler den Akzent auf die Kunstgeschichte Berlins und der Umgebung und versuchte zugleich, die Kunstwissenschaft mit geographischen Betrachtungen zu verknüpfen. Die Geschichte der Baukunst, an der Jakob Burckhardt und Wilhelm Lübke mitwirkten, zeugt von seiner Neigung zu Gesamtdarstellungen. Kugler war auch als Kunstreferent des preußischen Kulturministeriums tätig und konnte seine Ansichten in die Praxis der Kunstverwaltung umsetzen. Sein weitverzweigtes Netz von Bekannten und Freunden unter den Berliner Schriftstellern der Zeit, von Emanuel Geibel und Paul Heyse bis zum jungen Theodor Fontane, illustriert eine paradigmatische Verbindung von Literatur- und Kunstbetrachtung, die von der Zusammenarbeit mit Adolph Menzel an der Geschichte Friedrichs des Großen (1840) oder aber von seinen eigenen Gedichten weiter dokumentiert wird. Der vorliegende Band widmet sich erstmals ausführlich der Figur Kuglers, die weitgehend in Vergessenheit geraten ist, obwohl sie für das Verständnis der Kunstwissenschaft, der Berliner Salonkultur und der allgemeinen deutschen Kulturgeschichte von den 1830er bis zu den 1850er Jahren unerlässliche Schlüssel liefert. 251 pp. Deutsch.
Franz Theodor Kugler - Deutscher Kunsthistoriker und Berliner Dichter (1858)
ISBN: 9783050062297 bzw. 3050062290, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
Franz Theodor Kugler: Franz Theodor Kugler (1808-1858) gehört unbestritten zu den ersten namhaften deutschen Kunsthistorikern. Ihm verdankt man insbesondere die Einbettung der Kunstgeschichte als ästhetische Auseinandersetzung mit den überlieferten Kunstwerken in die allgemeine Geschichte. 1837 veröffentlichte er sein Handbuch der Geschichte der Malerei von Konstantin dem Großen bis auf die neuere Zeit. Bald darauf folgte ein zweites bahnbrechendes Werk, das Handbuch der Kunstgeschichte (1842). In weiteren Schriften legte Kugler den Akzent auf die Kunstgeschichte Berlins und der Umgebung und versuchte zugleich, die Kunstwissenschaft mit geographischen Betrachtungen zu verknüpfen. Die Geschichte der Baukunst, an der Jakob Burckhardt und Wilhelm Lübke mitwirkten, zeugt von seiner Neigung zu Gesamtdarstellungen. Kugler war auch als Kunstreferent des preußischen Kulturministeriums tätig und konnte seine Ansichten in die Praxis der Kunstverwaltung umsetzen. Sein weitverzweigtes Netz von Bekannten und Freunden unter den Berliner Schriftstellern der Zeit, von Emanuel Geibel und Paul Heyse bis zum jungen Theodor Fontane, illustriert eine paradigmatische Verbindung von Literatur- und Kunstbetrachtung, die von der Zusammenarbeit mit Adolph Menzel an der Geschichte Friedrichs des Großen (1840) oder aber von seinen eigenen Gedichten weiter dokumentiert wird. Der vorliegende Band widmet sich erstmals ausführlich der Figur Kuglers, die weitgehend in Vergessenheit geraten ist, obwohl sie für das Verständnis der Kunstwissenschaft, der Berliner Salonkultur und der allgemeinen deutschen Kulturgeschichte von den 1830er bis zu den 1850er Jahren unerlässliche Schlüssel liefert. Ebook.
Franz Theodor Kugler - Deutscher Kunsthistoriker und Berliner Dichter
ISBN: 9783050062297 bzw. 3050062290, in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book, elektronischer Download.
Franz Theodor Kugler (1808-1858) gehört unbestritten zu den ersten namhaften deutschen Kunsthistorikern. Ihm verdankt man insbesondere die Einbettung der Kunstgeschichte als ästhetische Auseinandersetzung mit den überlieferten Kunstwerken in die allgemeine Geschichte. 1837 veröffentlichte er sein Handbuch der Geschichte der Malerei von Konstantin dem Großen bis auf die neuere Zeit. Bald darauf folgte ein zweites bahnbrechendes Werk, das Handbuch der Kunstgeschichte (1842). In weiteren Schriften legte Kugler den Akzent auf die Kunstgeschichte Berlins und der Umgebung und versuchte zugleich, die Kunstwissenschaft mit geographischen Betrachtungen zu verknüpfen. Die Geschichte der Baukunst, an der Jakob Burckhardt und Wilhelm Lübke mitwirkten, zeugt von seiner Neigung zu Gesamtdarstellungen. Kugler war auch als Kunstreferent des preußischen Kulturministeriums tätig und konnte seine Ansichten in die Praxis der Kunstverwaltung umsetzen. Sein weitverzweigtes Netz von Bekannten und Freunden unter den Berliner Schriftstellern der Zeit, von Emanuel Geibel und Paul Heyse bis zum jungen Theodor Fontane, illustriert eine paradigmatische Verbindung von Literatur- und Kunstbetrachtung, die von der Zusammenarbeit mit Adolph Menzel an der Geschichte Friedrichs des Großen (1840) oder aber von seinen eigenen Gedichten weiter dokumentiert wird. Der vorliegende Band widmet sich erstmals ausführlich der Figur Kuglers, die weitgehend in Vergessenheit geraten ist, obwohl sie für das Verständnis der Kunstwissenschaft, der Berliner Salonkultur und der allgemeinen deutschen Kulturgeschichte von den 1830er bis zu den 1850er Jahren unerlässliche Schlüssel liefert.
Franz Theodor Kugler
ISBN: 9783050062297 bzw. 3050062290, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
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ISBN: 9783050062297 bzw. 3050062290, in Deutsch, Gruyter, Walter de GmbH, neu, E-Book.
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Franz Theodor Kugler
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Franz Theodor Kugler: Deutscher Kunsthistoriker und Berliner Dichter (2010)
ISBN: 9783050046457 bzw. 3050046457, in Deutsch, 260 Seiten, Oldenbourg Akademieverlag, gebundenes Buch, neu.
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