Philippische Reden / Philippica - 8 Angebote vergleichen

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9783050059273 - Cicero: Die philippischen Reden / Philippica
Symbolbild
Cicero

Die philippischen Reden / Philippica (2013)

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ISBN: 9783050059273 bzw. 3050059273, in Deutsch, Akademie Verlag Gmbh Feb 2013, neu.

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Neuware - Cicero kämpfte sein Leben lang für die Erhaltung der römischen Republik (res publica), Recht und Gerechtigkeit sowie die freie politische Auseinandersetzung im Senat und vor der Volksversammlung. In seinen vierzehn Philippischen Reden greift er so den Konsul Antonius und seine zweifelhafte Amtsführung an. Die Ziele und Methoden der Akteure auf der politischen Bühne misst Cicero an den traditionellen römischen Wertvorstellungen. Er war davon überzeugt, dass Philosophie und Redekunst eine Einheit bilden und dass Theorie und Praxis, Ethik und Politik, Denken und Sprechen, Bildung und öffentliche Rede nicht voneinander zu trennen sind. In den Reden gegen Antonius thematisiert Cicero das Leitbild des gebildeten, rhetorisch kompetenten und moralisch gefestigten Politikers, der alle seine Fähigkeiten in den Dienst der res publica stellt, zum letzten Mal, um ihm konsequent wie nie zuvor zu folgen. Die vorliegende Übersetzung wurde 1990 von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Darmstadt, ausgezeichnet. 690 pp. Deutsch, Latein.
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9783050059273 - Philippische Reden / Philippica

Philippische Reden / Philippica (1990)

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ISBN: 9783050059273 bzw. 3050059273, in Deutsch, De Gruyter, neu.

Cicero kämpfte sein Leben lang für die Erhaltung der römischen Republik (res publica), die ungehinderte Herrschaft des Senats und die Abwehr der Mächte, die Recht und Gerechtigkeit sowie die freie politische Auseinandersetzung im Senat und vor der Volksversammlung gefährdeten. Seine vierzehn Philippischen Reden sind so ein Angriff auf den Konsul Antonius und dessen zweifelhafte Amtsführung. Allerdings konnte er noch nicht ahnen, dass Antonius zum Urgroßvater der berüchtigten römischen Kaiser Caligula und Nero wurde. Auch die skandalöse Verbindung mit der ägyptischen Königin Kleopatra erlebte er nicht mehr; er hätte diese Liaison sicherlich für seine Polemik gegen den Erzfeind zu nutzen gewusst, den er als ein kriminelles Element darstellt, das es nur auf Zerstörung und Untergang abgesehen hat und daher zu beseitigen ist. Die Ziele und Methoden der Akteure auf der politischen Bühne misst Cicero an den traditionellen römischen Wertvorstellungen. Darin stimmen die Reden gegen Antonius mit dem Werk „Über die Pflichten“ überein, mit dem Cicero auf die Gefahren eines hemmungslosen, egoistischen und skrupellosen Machtstrebens aufmerksam machen wollte. Wie er in seinen philosophischen Schriften den Kampf gegen Caesar geführt hatte, so setzt er ihn in den Reden gegen Antonius mit den Waffen des Geistes fort. Cicero war davon überzeugt, dass Philosophie und Redekunst eine Einheit bilden und dass Theorie und Praxis, Ethik und Politik, Denken und Sprechen, Bildung und öffentliche Rede nicht voneinander zu trennen sind. In den Reden gegen Antonius thematisiert Cicero das Leitbild des gebildeten, rhetorisch kompetenten und moralisch gefestigten Politikers, der alle seine Fähigkeiten in den Dienst der res publica stellt, zum letzten Mal, um ihm konsequent wie nie zuvor zu folgen. Die vorliegende Übersetzung wurde 1990 von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Darmstadt, ausgezeichnet. Cicero, 18.0 x 11.3 x 4.8 cm, Buch.
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9783050059273 - Cicero: Philippische Reden / Philippica
Cicero

Philippische Reden / Philippica (1990)

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Cicero kämpfte sein Leben lang für die Erhaltung der römischen Republik (res publica), die ungehinderte Herrschaft des Senats und die Abwehr der Mächte, die Recht und Gerechtigkeit sowie die freie politische Auseinandersetzung im Senat und vor der Volksversammlung gefährdeten. Seine vierzehn Philippischen Reden sind so ein Angriff auf den Konsul Antonius und dessen zweifelhafte Amtsführung. Allerdings konnte er noch nicht ahnen, dass Antonius zum Urgroßvater der berüchtigten römischen Kaiser Caligula und Nero wurde. Auch die skandalöse Verbindung mit der ägyptischen Königin Kleopatra erlebte er nicht mehr; er hätte diese Liaison sicherlich für seine Polemik gegen den Erzfeind zu nutzen gewusst, den er als ein kriminelles Element darstellt, das es nur auf Zerstörung und Untergang abgesehen hat und daher zu beseitigen ist. Die Ziele und Methoden der Akteure auf der politischen Bühne misst Cicero an den traditionellen römischen Wertvorstellungen. Darin stimmen die Reden gegen Antonius mit dem Werk "Über die Pflichten" überein, mit dem Cicero auf die Gefahren eines hemmungslosen, egoistischen und skrupellosen Machtstrebens aufmerksam machen wollte. Wie er in seinen philosophischen Schriften den Kampf gegen Caesar geführt hatte, so setzt er ihn in den Reden gegen Antonius mit den Waffen des Geistes fort. Cicero war davon überzeugt, dass Philosophie und Redekunst eine Einheit bilden und dass Theorie und Praxis, Ethik und Politik, Denken und Sprechen, Bildung und öffentliche Rede nicht voneinander zu trennen sind. In den Reden gegen Antonius thematisiert Cicero das Leitbild des gebildeten, rhetorisch kompetenten und moralisch gefestigten Politikers, der alle seine Fähigkeiten in den Dienst der res publica stellt, zum letzten Mal, um ihm konsequent wie nie zuvor zu folgen. Die vorliegende Übersetzung wurde 1990 von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Darmstadt, ausgezeichnet.
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9783050059273 - Cicero: / Fuhrmann | Die philippischen Reden / Philippica | De Gruyter Akademie | 2013
Cicero

/ Fuhrmann | Die philippischen Reden / Philippica | De Gruyter Akademie | 2013

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Cicero kämpfte sein Leben lang für die Erhaltung der römischen Republik (res publica), die ungehinderte Herrschaft des Senats und die Abwehr der Mächte, die Recht und Gerechtigkeit sowie die freie politische Auseinandersetzung im Senat und vor der Volksversammlung gefährdeten. Seine vierzehn Philippischen Reden sind so ein Angriff auf den Konsul Antonius und dessen zweifelhafte Amtsführung. Allerdings konnte er noch nicht ahnen, dass Antonius zum Urgroßvater der berüchtigten römischen Kaiser Caligula und Nero wurde. Auch die skandalöse Verbindung mit der ägyptischen Königin Kleopatra erlebte er nicht mehr, er hätte diese Liaison sicherlich für seine Polemik gegen den Erzfeind zu nutzen gewusst, den er als ein kriminelles Element darstellt, das es nur auf Zerstörung und Untergang abgesehen hat und daher zu beseitigen ist. Die Ziele und Methoden der Akteure auf der politischen Bühne misst Cicero an den traditionellen römischen Wertvorstellungen. Darin stimmen die Reden gegen Antonius mit dem Werk Über die Pflichten überein, mit dem Cicero auf die Gefahren eines hemmungslosen, egoistischen und skrupellosen Machtstrebens aufmerksam machen wollte. Wie er in seinen philosophischen Schriften den Kampf gegen Caesar geführt hatte, so setzt er ihn in den Reden gegen Antonius mit den Waffen des Geistes fort. Cicero war davon überzeugt, dass Philosophie und Redekunst eine Einheit bilden und dass Theorie und Praxis, Ethik und Politik, Denken und Sprechen, Bildung und öffentliche Rede nicht voneinander zu trennen sind. In den Reden gegen Antonius thematisiert Cicero das Leitbild des gebildeten, rhetorisch kompetenten und moralisch gefestigten Politikers, der alle seine Fähigkeiten in den Dienst der res publica stellt, zum letzten Mal, um ihm konsequent wie nie zuvor zu folgen. Die vorliegende Übersetzung wurde 1990 von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Darmstadt, ausgezeichnet.
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9783050059273 - Cicero; Fuhrmann, Manfred; Nickel, Rainer: Die philippischen Reden / Philippica
Cicero; Fuhrmann, Manfred; Nickel, Rainer

Die philippischen Reden / Philippica

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History, Cicero kmpfte sein Leben lang fr die Erhaltung der rmischen Republik (res publica), Recht und Gerechtigkeit sowie die freie politische Auseinandersetzung im Senat und vor der Volksversammlung. In seinen vierzehn Philippischen Reden greift er so den Konsul Antonius und seine zweifelhafte Amtsfhrung an. Die Ziele und Methoden der Akteure auf der politischen Bhne misst Cicero an den traditionellen rmischen Wertvorstellungen. Er war davon berzeugt, dass Philosophie und Redekunst eine Einheit bilden und dass Theorie und Praxis, Ethik und Politik, Denken und Sprechen, Bildung und ffentliche Rede nicht voneinander zu trennen sind. In den Reden gegen Antonius thematisiert Cicero das Leitbild des gebildeten, rhetorisch kompetenten und moralisch gefestigten Politikers, der alle seine Fhigkeiten in den Dienst der res publica stellt, zum letzten Mal, um ihm konsequent wie nie zuvor zu folgen. Die vorliegende bersetzung wurde 1990 von der Deutschen Akademie fr Sprache und Dichtung, Darmstadt, ausgezeichnet.
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9783050059273 - Cicero: Die Philippischen Reden / Philippica: Lateinisch - Deutsch (Hardback)
Symbolbild
Cicero

Die Philippischen Reden / Philippica: Lateinisch - Deutsch (Hardback) (2013)

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9783050059273 - Cicero; Fuhrmann, Manfred; Nickel, Rainer: Die philippischen Reden / Philippica
Cicero; Fuhrmann, Manfred; Nickel, Rainer

Die philippischen Reden / Philippica

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History, Cicero kmpfte sein Leben lang fr die Erhaltung der rmischen Republik (res publica), die ungehinderte Herrschaft des Senats und die Abwehr der Mchte, die Recht und Gerechtigkeit sowie die freie politische Auseinandersetzung im Senat und vor der Volksversammlung gefhrdeten. Seine vierzehn Philippischen Reden sind so ein Angriff auf den Konsul Antonius und dessen zweifelhafte Amtsfhrung. Allerdings konnte er noch nicht ahnen, dass Antonius zum Urgrovater der berchtigten rmischen Kaiser Caligula und Nero wurde. Auch die skandalse Verbindung mit der gyptischen Knigin Kleopatra erlebte er nicht mehr; er htte diese Liaison sicherlich fr seine Polemik gegen den Erzfeind zu nutzen gewusst, den er als ein kriminelles Element darstellt, das es nur auf Zerstrung und Untergang abgesehen hat und daher zu beseitigen ist. Die Ziele und Methoden der Akteure auf der politischen Bhne misst Cicero an den traditionellen rmischen Wertvorstellungen. Darin stimmen die Reden gegen Antonius mit dem Werk ber die Pflichten berein, mit dem Cicero auf die Gefahren eines hemmungslosen, egoistischen und skrupellosen Machtstrebens aufmerksam machen wollte. Wie er in seinen philosophischen Schriften den Kampf gegen Caesar gefhrt hatte, so setzt er ihn in den Reden gegen Antonius mit den Waffen des Geistes fort. Cicero war davon berzeugt, dass Philosophie und Redekunst eine Einheit bilden und dass Theorie und Praxis, Ethik und Politik, Denken und Sprechen, Bildung und ffentliche Rede nicht voneinander zu trennen sind. In den Reden gegen Antonius thematisiert Cicero das Leitbild des gebildeten, rhetorisch kompetenten und moralisch gefestigten Politikers, der alle seine Fhigkeiten in den Dienst der res publica stellt, zum letzten Mal, um ihm konsequent wie nie zuvor zu folgen. Die vorliegende bersetzung wurde 1990 von der Deutschen Akademie fr Sprache und Dichtung, Darmstadt, ausgezeichnet. eBook.
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9783050059273 - Cicero, Herausgeber: Manfred Fuhrmann, Nachwort: Rainer Nickel: Die philippischen Reden / Philippica: Lateinisch - Deutsch (Sammlung Tusculum)
Cicero, Herausgeber: Manfred Fuhrmann, Nachwort: Rainer Nickel

Die philippischen Reden / Philippica: Lateinisch - Deutsch (Sammlung Tusculum) (2013)

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