Das glückliche Leben. De vita beata. Tusculum Studienausgaben
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Das glückliche Leben. De vita beata. Tusculum Studienausgaben
DE NW
ISBN: 9783050053684 bzw. 3050053682, in Deutsch, neu.
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Latein.-Dtsch. Übers. u. Hrsg. v. Gerhard Fink, Für das glückliche Leben gibt es nach Seneca (um 1-65 n. Chr.) nur eine Voraussetzung: den Besitz der sittlichen Vollkommenheit, des honestum. Und als einziges wirkliches Übel gilt ihm die Schändlichkeit. Alles andere, was die Menschen für "Güter" oder "Übel" halten, ist an sich weder gut noch schlecht.
Latein.-Dtsch. Übers. u. Hrsg. v. Gerhard Fink, Für das glückliche Leben gibt es nach Seneca (um 1-65 n. Chr.) nur eine Voraussetzung: den Besitz der sittlichen Vollkommenheit, des honestum. Und als einziges wirkliches Übel gilt ihm die Schändlichkeit. Alles andere, was die Menschen für "Güter" oder "Übel" halten, ist an sich weder gut noch schlecht.
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Das glückliche Leben / De vita beata
DE NW
ISBN: 9783050053684 bzw. 3050053682, in Deutsch, neu.
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Lateinisch - Deutsch, "Glücklich ist also ein Leben in Übereinstimmung mit der eigenen Natur, das nur gelingen kann, wenn die Seele erstens gesund ist, und zwar in dauerndem Besitz ihrer Gesundheit, sodann tapfer und leidenschaftlich, ferner auf schöne Weise leidensfähig, den Zeitumständen gewachsen, um den ihr zugehörigen Körper besorgt, aber ohne Ängstlichkeit; zudem in bezug auf die anderen Dinge, die zur Lebensgestaltung dienen, gewissenhaft, doch ohne übertriebenes Interesse für irgend etwas, willens, die Geschenke des Glücks zu nutzen, nicht aber ihnen zu dienen." Seneca Für das glückliche Leben gibt es nach Seneca (um 1-65 n. Chr.) nur eine Voraussetzung: den Besitz der sittlichen Vollkommenheit, des honestum. Und als einziges wirkliches Übel gilt ihm die Schändlichkeit. Alles andere, was die Menschen für "Güter" oder "Übel" halten, ist an sich weder gut noch schlecht.
Lateinisch - Deutsch, "Glücklich ist also ein Leben in Übereinstimmung mit der eigenen Natur, das nur gelingen kann, wenn die Seele erstens gesund ist, und zwar in dauerndem Besitz ihrer Gesundheit, sodann tapfer und leidenschaftlich, ferner auf schöne Weise leidensfähig, den Zeitumständen gewachsen, um den ihr zugehörigen Körper besorgt, aber ohne Ängstlichkeit; zudem in bezug auf die anderen Dinge, die zur Lebensgestaltung dienen, gewissenhaft, doch ohne übertriebenes Interesse für irgend etwas, willens, die Geschenke des Glücks zu nutzen, nicht aber ihnen zu dienen." Seneca Für das glückliche Leben gibt es nach Seneca (um 1-65 n. Chr.) nur eine Voraussetzung: den Besitz der sittlichen Vollkommenheit, des honestum. Und als einziges wirkliches Übel gilt ihm die Schändlichkeit. Alles andere, was die Menschen für "Güter" oder "Übel" halten, ist an sich weder gut noch schlecht.
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