Stiftung und Staat im Mittelalter. Eine byzantinisch-lateineuropäische Quellenanthologie in komparatistischer Perspektive. Stiftungsgeschichten Band 6. X, 437 Seiten
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Stiftung und Staat im Mittelalter
DE NW
ISBN: 9783050051345 bzw. 3050051345, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
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Diese interkulturell-vergleichend angelegte Quellenanthologie präsentiert lateinische, griechische, altenglische und anglo-französische Quellen aus der Zeit vom 5. bis ins 15. Jahrhundert mit Übersetzungen ins Deutsche oder Englische. Ihr Thema sind die sogenannten Säkularisationen im Mittelalter. Das wechselseitige Verhältnis von mittelalterlichen Stiftungen und Herrschern wird unter einem gemeinsamen Aspekt befragt: Auf welche Weise gefährdeten staatliche Akteure in Byzanz und im westlichen Europa den Bestand von Stiftungs- und Kirchengut im Mittelalter? Für den lateineuropäischen Bereich werden die großen Eingriffe ins Kirchengut unter Karl Martell, Wilhelm II. Rufus, Johann Ohneland, Edward I., die Enteignung des Templerordens wie auch theoretische Texte zum Beispiel von Wilhelm von Ockham präsentiert. Für Byzanz stehen die Eingriffe von Herakleios und Nikephoros II. Phokas, die Entstehung der sogenannten charistike und der freien und selbstverwalteten Stiftungen sowie Rechtstraktate etwa von Nikolaus Kabasilas im Vordergrund. Viele Quellen, insbesondere aus der byzantinischen Geschichte, haben die beiden Herausgeber des Bandes aus sehr schwer zugänglichen Vorlagen und Archiven zusammengetragen und erstmals ins Deutsche übersetzt. Jede Quelle wird kommentiert und über Querverweise zu anderen Quellen in Beziehung gesetzt. Die thematische Einleitung eröffent den Leserinnen und Lesern darüber hinaus die Möglichkeit, eigene Fragen und Perspektiven zu entwickeln. von Geelhaar, Tim, Neu.
Diese interkulturell-vergleichend angelegte Quellenanthologie präsentiert lateinische, griechische, altenglische und anglo-französische Quellen aus der Zeit vom 5. bis ins 15. Jahrhundert mit Übersetzungen ins Deutsche oder Englische. Ihr Thema sind die sogenannten Säkularisationen im Mittelalter. Das wechselseitige Verhältnis von mittelalterlichen Stiftungen und Herrschern wird unter einem gemeinsamen Aspekt befragt: Auf welche Weise gefährdeten staatliche Akteure in Byzanz und im westlichen Europa den Bestand von Stiftungs- und Kirchengut im Mittelalter? Für den lateineuropäischen Bereich werden die großen Eingriffe ins Kirchengut unter Karl Martell, Wilhelm II. Rufus, Johann Ohneland, Edward I., die Enteignung des Templerordens wie auch theoretische Texte zum Beispiel von Wilhelm von Ockham präsentiert. Für Byzanz stehen die Eingriffe von Herakleios und Nikephoros II. Phokas, die Entstehung der sogenannten charistike und der freien und selbstverwalteten Stiftungen sowie Rechtstraktate etwa von Nikolaus Kabasilas im Vordergrund. Viele Quellen, insbesondere aus der byzantinischen Geschichte, haben die beiden Herausgeber des Bandes aus sehr schwer zugänglichen Vorlagen und Archiven zusammengetragen und erstmals ins Deutsche übersetzt. Jede Quelle wird kommentiert und über Querverweise zu anderen Quellen in Beziehung gesetzt. Die thematische Einleitung eröffent den Leserinnen und Lesern darüber hinaus die Möglichkeit, eigene Fragen und Perspektiven zu entwickeln. von Geelhaar, Tim, Neu.
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Stiftung Staat im Mittelalter. Eine byzantinisch-lateineuropäische Quellenanthologie in komparatistischer Perspektive. Stiftungsgeschichten Bd. 6. (2011)
DE US
ISBN: 9783050051345 bzw. 3050051345, Band: 6, in Deutsch, Berlin : Akademie, gebraucht.
Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
X, 435 S. Fadengehefteter Originalpappband.Diese interkulturell-vergleichend angelegte Quellenanthologie präsentiert lateinische, griechische, altenglische und anglo-französische Quellen aus der Zeit vom 5. bis ins 15. Jahrhundert mit Übersetzungen ins Deutsche oder Englische. Ihr Thema sind die sogenannten Säkularisationen im Mittelalter. Das wechselseitige Verhältnis von mittelalterlichen Stiftungen und Herrschern wird unter einem gemeinsamen Aspekt befragt: Auf welche Weise gefährdeten staatliche Akteure in Byzanz und im westlichen Europa den Bestand von Stiftungs- und Kirchengut im Mittelalter? Für den lateineuropäischen Bereich werden die großen Eingriffe ins Kirchengut unter Karl Martell, Wilhelm II. Rufus, Johann Ohneland, Edward I., die Enteignung des Templerordens wie auch theoretische Texte zum Beispiel von Wilhelm von Ockham präsentiert. Für Byzanz stehen die Eingriffe von Herakleios und Nikephoros II. Phokas, die Entstehung der sogenannten charistike und der freien und selbstverwalteten Stiftungen sowie Rechtstraktate etwa von Nikolaus Kabasilas im Vordergrund. Viele Quellen, insbesondere aus der byzantinischen Geschichte, haben die beiden Herausgeber des Bandes aus sehr schwer zugänglichen Vorlagen und Archiven zusammengetragen und erstmals ins Deutsche übersetzt. Jede Quelle wird kommentiert und über Querverweise zu anderen Quellen in Beziehung gesetzt. Die thematische Einleitung eröffent den Leserinnen und Lesern darüber hinaus die Möglichkeit, eigene Fragen und Perspektiven zu entwickeln. ISBN 9783050051345.
X, 435 S. Fadengehefteter Originalpappband.Diese interkulturell-vergleichend angelegte Quellenanthologie präsentiert lateinische, griechische, altenglische und anglo-französische Quellen aus der Zeit vom 5. bis ins 15. Jahrhundert mit Übersetzungen ins Deutsche oder Englische. Ihr Thema sind die sogenannten Säkularisationen im Mittelalter. Das wechselseitige Verhältnis von mittelalterlichen Stiftungen und Herrschern wird unter einem gemeinsamen Aspekt befragt: Auf welche Weise gefährdeten staatliche Akteure in Byzanz und im westlichen Europa den Bestand von Stiftungs- und Kirchengut im Mittelalter? Für den lateineuropäischen Bereich werden die großen Eingriffe ins Kirchengut unter Karl Martell, Wilhelm II. Rufus, Johann Ohneland, Edward I., die Enteignung des Templerordens wie auch theoretische Texte zum Beispiel von Wilhelm von Ockham präsentiert. Für Byzanz stehen die Eingriffe von Herakleios und Nikephoros II. Phokas, die Entstehung der sogenannten charistike und der freien und selbstverwalteten Stiftungen sowie Rechtstraktate etwa von Nikolaus Kabasilas im Vordergrund. Viele Quellen, insbesondere aus der byzantinischen Geschichte, haben die beiden Herausgeber des Bandes aus sehr schwer zugänglichen Vorlagen und Archiven zusammengetragen und erstmals ins Deutsche übersetzt. Jede Quelle wird kommentiert und über Querverweise zu anderen Quellen in Beziehung gesetzt. Die thematische Einleitung eröffent den Leserinnen und Lesern darüber hinaus die Möglichkeit, eigene Fragen und Perspektiven zu entwickeln. ISBN 9783050051345.
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Symbolbild
Stiftung Staat im Mittelalter., Eine byzantinisch-lateineuropäische Quellenanthologie in komparatistischer Perspektive. Stiftungsgeschichten Bd. 6. (2011)
DE US
ISBN: 9783050051345 bzw. 3050051345, Band: 6, in Deutsch, Berlin : Akademie, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, B, Germany.
X, 435 S. Diese interkulturell-vergleichend angelegte Quellenanthologie präsentiert lateinische, griechische, altenglische und anglo-französische Quellen aus der Zeit vom 5. bis ins 15. Jahrhundert mit Übersetzungen ins Deutsche oder Englische. Ihr Thema sind die sogenannten Säkularisationen im Mittelalter. Das wechselseitige Verhältnis von mittelalterlichen Stiftungen und Herrschern wird unter einem gemeinsamen Aspekt befragt: Auf welche Weise gefährdeten staatliche Akteure in Byzanz und im westlichen Europa den Bestand von Stiftungs- und Kirchengut im Mittelalter? Für den lateineuropäischen Bereich werden die großen Eingriffe ins Kirchengut unter Karl Martell, Wilhelm II. Rufus, Johann Ohneland, Edward I., die Enteignung des Templerordens wie auch theoretische Texte zum Beispiel von Wilhelm von Ockham präsentiert. Für Byzanz stehen die Eingriffe von Herakleios und Nikephoros II. Phokas, die Entstehung der sogenannten charistike und der freien und selbstverwalteten Stiftungen sowie Rechtstraktate etwa von Nikolaus Kabasilas im Vordergrund. Viele Quellen, insbesondere aus der byzantinischen Geschichte, haben die beiden Herausgeber des Bandes aus sehr schwer zugänglichen Vorlagen und Archiven zusammengetragen und erstmals ins Deutsche übersetzt. Jede Quelle wird kommentiert und über Querverweise zu anderen Quellen in Beziehung gesetzt. Die thematische Einleitung eröffent den Leserinnen und Lesern darüber hinaus die Möglichkeit, eigene Fragen und Perspektiven zu entwickeln. ISBN 9783050051345 Sprache: de Gewicht in Gramm: 1550 Fadengehefteter Originalpappband.
X, 435 S. Diese interkulturell-vergleichend angelegte Quellenanthologie präsentiert lateinische, griechische, altenglische und anglo-französische Quellen aus der Zeit vom 5. bis ins 15. Jahrhundert mit Übersetzungen ins Deutsche oder Englische. Ihr Thema sind die sogenannten Säkularisationen im Mittelalter. Das wechselseitige Verhältnis von mittelalterlichen Stiftungen und Herrschern wird unter einem gemeinsamen Aspekt befragt: Auf welche Weise gefährdeten staatliche Akteure in Byzanz und im westlichen Europa den Bestand von Stiftungs- und Kirchengut im Mittelalter? Für den lateineuropäischen Bereich werden die großen Eingriffe ins Kirchengut unter Karl Martell, Wilhelm II. Rufus, Johann Ohneland, Edward I., die Enteignung des Templerordens wie auch theoretische Texte zum Beispiel von Wilhelm von Ockham präsentiert. Für Byzanz stehen die Eingriffe von Herakleios und Nikephoros II. Phokas, die Entstehung der sogenannten charistike und der freien und selbstverwalteten Stiftungen sowie Rechtstraktate etwa von Nikolaus Kabasilas im Vordergrund. Viele Quellen, insbesondere aus der byzantinischen Geschichte, haben die beiden Herausgeber des Bandes aus sehr schwer zugänglichen Vorlagen und Archiven zusammengetragen und erstmals ins Deutsche übersetzt. Jede Quelle wird kommentiert und über Querverweise zu anderen Quellen in Beziehung gesetzt. Die thematische Einleitung eröffent den Leserinnen und Lesern darüber hinaus die Möglichkeit, eigene Fragen und Perspektiven zu entwickeln. ISBN 9783050051345 Sprache: de Gewicht in Gramm: 1550 Fadengehefteter Originalpappband.
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Stiftung Staat im Mittelalter. Eine byzantinisch-lateineuropäische Quellenanthologie in komparatistischer Perspektive. Stiftungsgeschichten Bd. 6. (2011)
DE
ISBN: 9783050051345 bzw. 3050051345, Band: 6, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Akademie, X, 435 S. Fadengehefteter Originalpappband. Diese interkulturell-vergleichend angelegte Quellenanthologie präsentiert lateinische, griechische, altenglische und anglo-französische Quellen aus der Zeit vom 5. bis ins 15. Jahrhundert mit Übersetzungen ins Deutsche oder Englische. Ihr Thema sind die sogenannten Säkularisationen im Mittelalter. Das wechselseitige Verhältnis von mittelalterlichen Stiftungen und Herrschern wird unter einem gemeinsamen Aspekt befragt: Auf welche Weise gefährdeten staatliche Akteure in Byzanz und im westlichen Europa den Bestand von Stiftungs- und Kirchengut im Mittelalter? Für den lateineuropäischen Bereich werden die großen Eingriffe ins Kirchengut unter Karl Martell, Wilhelm II. Rufus, Johann Ohneland, Edward I., die Enteignung des Templerordens wie auch theoretische Texte zum Beispiel von Wilhelm von Ockham präsentiert. Für Byzanz stehen die Eingriffe von Herakleios und Nikephoros II. Phokas, die Entstehung der sogenannten charistike und der freien und selbstverwalteten Stiftungen sowie Rechtstraktate etwa von Nikolaus Kabasilas im Vordergrund. Viele Quellen, insbesondere aus der byzantinischen Geschichte, haben die beiden Herausgeber des Bandes aus sehr schwer zugänglichen Vorlagen und Archiven zusammengetragen und erstmals ins Deutsche übersetzt. Jede Quelle wird kommentiert und über Querverweise zu anderen Quellen in Beziehung gesetzt. Die thematische Einleitung eröffent den Leserinnen und Lesern darüber hinaus die Möglichkeit, eigene Fragen und Perspektiven zu entwickeln. ISBN 9783050051345Kulturgeschichte [Geschichte Europas] 2011.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Akademie, X, 435 S. Fadengehefteter Originalpappband. Diese interkulturell-vergleichend angelegte Quellenanthologie präsentiert lateinische, griechische, altenglische und anglo-französische Quellen aus der Zeit vom 5. bis ins 15. Jahrhundert mit Übersetzungen ins Deutsche oder Englische. Ihr Thema sind die sogenannten Säkularisationen im Mittelalter. Das wechselseitige Verhältnis von mittelalterlichen Stiftungen und Herrschern wird unter einem gemeinsamen Aspekt befragt: Auf welche Weise gefährdeten staatliche Akteure in Byzanz und im westlichen Europa den Bestand von Stiftungs- und Kirchengut im Mittelalter? Für den lateineuropäischen Bereich werden die großen Eingriffe ins Kirchengut unter Karl Martell, Wilhelm II. Rufus, Johann Ohneland, Edward I., die Enteignung des Templerordens wie auch theoretische Texte zum Beispiel von Wilhelm von Ockham präsentiert. Für Byzanz stehen die Eingriffe von Herakleios und Nikephoros II. Phokas, die Entstehung der sogenannten charistike und der freien und selbstverwalteten Stiftungen sowie Rechtstraktate etwa von Nikolaus Kabasilas im Vordergrund. Viele Quellen, insbesondere aus der byzantinischen Geschichte, haben die beiden Herausgeber des Bandes aus sehr schwer zugänglichen Vorlagen und Archiven zusammengetragen und erstmals ins Deutsche übersetzt. Jede Quelle wird kommentiert und über Querverweise zu anderen Quellen in Beziehung gesetzt. Die thematische Einleitung eröffent den Leserinnen und Lesern darüber hinaus die Möglichkeit, eigene Fragen und Perspektiven zu entwickeln. ISBN 9783050051345Kulturgeschichte [Geschichte Europas] 2011.
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Stiftung und Staat im Mittelalter: Eine byzantinisch-lateineuropäische Quellenanthologie in komparatistischer Perspektive (2011)
DE US
ISBN: 9783050051345 bzw. 3050051345, in Deutsch, Oldenbourg Akademieverlag, gebraucht.
primatexxt Buchversand, [3503407].
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Stiftung und Staat im Mittelalter - Eine byzantinisch-lateineuropäische Quellenanthologie in komparatistischer Perspektive (2011)
DE HC NW
ISBN: 9783050051345 bzw. 3050051345, in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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verschiedene Anbieter.
Gebunden.
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