Dogma und Theologie by OP Hardcover | Indigo Chapters
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Dogma und Theologie (1515)
DE NW
ISBN: 9783050045641 bzw. 3050045647, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Die Frage, ob und wie Maria das Schicksal der erbsündlich verfassten Menschheit teilte, hat die Theologie von der Hochscholastik bis weit in die Neuzeit beschäftigt. Theologen des Dominikanerordens haben, gestützt auf die Tradition der Väter und insbesondere auf die Autorität des hl. Thomas v. Aquin, die These vertreten, dass Maria erst nach der Empfängnis im Schoß ihrer Mutter von der Erbsünde befreit wurde, um so die Einzigartigkeit der Menschwerdung Jesu hervorzuheben. Die Minoriten hingegen – mit Duns Scotus an der Spitze – bekannten sich zur 'frommen Meinung', Maria sei von Anfang an vor der Erbschuld bewahrt worden. Dass sich im Laufe der Zeit die meisten Universitäten diese Ansicht zu eigen machten, förderte deren Verbreitung außerordentlich. Für sie fand sich auf dem Basler Konzil eine Mehrheit, die schließlich 1439 zur feierlichen Definition der Unbefleckten Empfängnis Mariens schritt, der freilich die allgemeine Anerkennung versagt blieb. Die von den Dominikanern verteidigte konservative Position, die auf Schrift, Tradition der Väter und Lehre der großen Theologen beharrte, war nun in ein kirchliches Abseits geraten. Gleichwohl leisteten sie – von wenigen Ausnahmen abgesehen – bis zuletzt Widerstand. Den theologischen Höhepunkt der Opposition markiert ein für Papst Leo X. verfasstes Gutachten Cajetans (1515). Vorliegende Studie analysiert die Argumente der die Diskussion bestimmenden Dominikaner. Sie möchte zeigen, dass hinter den Kontroversen um das Dogma tiefe Differenzen in der Wertung der Quellen und Autoritäten der Theologie lagen. Ulrich Horst OP, 24.6 x 17.5 x 1.6 cm, Buch.
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Symbolbild
Dogma und Theologie (2009)
DE NW
ISBN: 9783050045641 bzw. 3050045647, in Deutsch, Akademie Verlag Gmbh Jan 2009, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Frage, ob und wie Maria das Schicksal der erbsündlich verfassten Menschheit teilte, hat die Theologie von der Hochscholastik bis weit in die Neuzeit beschäftigt. Theologen des Dominikanerordens haben, gestützt auf die Tradition der Väter und insbesondere auf die Autorität des hl. Thomas v. Aquin, die These vertreten, dass Maria erst nach der Empfängnis im Schoß ihrer Mutter von der Erbsünde befreit wurde, um so die Einzigartigkeit der Menschwerdung Jesu hervorzuheben. Die Minoriten hingegen - mit Duns Scotus an der Spitze - bekannten sich zur 'frommen Meinung', Maria sei von Anfang an vor der Erbschuld bewahrt worden. Dass sich im Laufe der Zeit die meisten Universitäten diese Ansicht zu eigen machten, förderte deren Verbreitung außerordentlich. Für sie fand sich auf dem Basler Konzil eine Mehrheit, die schließlich 1439 zur feierlichen Definition der Unbefleckten Empfängnis Mariens schritt, der freilich die allgemeine Anerkennung versagt blieb. Die von den Dominikanern verteidigte konservative Position, die auf Schrift, Tradition der Väter und Lehre der großen Theologen beharrte, war nun in ein kirchliches Abseits geraten. Gleichwohl leisteten sie - von wenigen Ausnahmen abgesehen - bis zuletzt Widerstand. Den theologischen Höhepunkt der Opposition markiert ein für Papst Leo X. verfasstes Gutachten Cajetans (1515). Vorliegende Studie analysiert die Argumente der die Diskussion bestimmenden Dominikaner. Sie möchte zeigen, dass hinter den Kontroversen um das Dogma tiefe Differenzen in der Wertung der Quellen und Autoritäten der Theologie lagen. 170 pp. Deutsch.
Neuware - Die Frage, ob und wie Maria das Schicksal der erbsündlich verfassten Menschheit teilte, hat die Theologie von der Hochscholastik bis weit in die Neuzeit beschäftigt. Theologen des Dominikanerordens haben, gestützt auf die Tradition der Väter und insbesondere auf die Autorität des hl. Thomas v. Aquin, die These vertreten, dass Maria erst nach der Empfängnis im Schoß ihrer Mutter von der Erbsünde befreit wurde, um so die Einzigartigkeit der Menschwerdung Jesu hervorzuheben. Die Minoriten hingegen - mit Duns Scotus an der Spitze - bekannten sich zur 'frommen Meinung', Maria sei von Anfang an vor der Erbschuld bewahrt worden. Dass sich im Laufe der Zeit die meisten Universitäten diese Ansicht zu eigen machten, förderte deren Verbreitung außerordentlich. Für sie fand sich auf dem Basler Konzil eine Mehrheit, die schließlich 1439 zur feierlichen Definition der Unbefleckten Empfängnis Mariens schritt, der freilich die allgemeine Anerkennung versagt blieb. Die von den Dominikanern verteidigte konservative Position, die auf Schrift, Tradition der Väter und Lehre der großen Theologen beharrte, war nun in ein kirchliches Abseits geraten. Gleichwohl leisteten sie - von wenigen Ausnahmen abgesehen - bis zuletzt Widerstand. Den theologischen Höhepunkt der Opposition markiert ein für Papst Leo X. verfasstes Gutachten Cajetans (1515). Vorliegende Studie analysiert die Argumente der die Diskussion bestimmenden Dominikaner. Sie möchte zeigen, dass hinter den Kontroversen um das Dogma tiefe Differenzen in der Wertung der Quellen und Autoritäten der Theologie lagen. 170 pp. Deutsch.
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Dogma und Theologie (1515)
DE HC NW
ISBN: 9783050045641 bzw. 3050045647, in Deutsch, Akademie Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Die Frage, ob und wie Maria das Schicksal der erbsündlich verfassten Menschheit teilte, hat die Theologie von der Hochscholastik bis weit in die Neuzeit beschäftigt. Theologen des Dominikanerordens haben, gestützt auf die Tradition der Väter und insbesondere auf die Autorität des hl. Thomas v. Aquin, die These vertreten, dass Maria erst nach der Empfängnis im Schoß ihrer Mutter von der Erbsünde befreit wurde, um so die Einzigartigkeit der Menschwerdung Jesu hervorzuheben. Die Minoriten hingegen - mit Duns Scotus an der Spitze - bekannten sich zur "frommen Meinung", Maria sei von Anfang an vor der Erbschuld bewahrt worden. Dass sich im Laufe der Zeit die meisten Universitäten diese Ansicht zu eigen machten, förderte deren Verbreitung außerordentlich. Für sie fand sich auf dem Basler Konzil eine Mehrheit, die schließlich 1439 zur feierlichen Definition der Unbefleckten Empfängnis Mariens schritt, der freilich die allgemeine Anerkennung versagt blieb. Die von den Dominikanern verteidigte konservative Position, die auf Schrift, Tradition der Väter und Lehre der großen Theologen beharrte, war nun in ein kirchliches Abseits geraten. Gleichwohl leisteten sie - von wenigen Ausnahmen abgesehen - bis zuletzt Widerstand. Den theologischen Höhepunkt der Opposition markiert ein für Papst Leo X. verfasstes Gutachten Cajetans (1515). Vorliegende Studie analysiert die Argumente der die Diskussion bestimmenden Dominikaner. Sie möchte zeigen, dass hinter den Kontroversen um das Dogma tiefe Differenzen in der Wertung der Quellen und Autoritäten der Theologie lagen. 2008. VII, 170 S. 240 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Hardcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Die Frage, ob und wie Maria das Schicksal der erbsündlich verfassten Menschheit teilte, hat die Theologie von der Hochscholastik bis weit in die Neuzeit beschäftigt. Theologen des Dominikanerordens haben, gestützt auf die Tradition der Väter und insbesondere auf die Autorität des hl. Thomas v. Aquin, die These vertreten, dass Maria erst nach der Empfängnis im Schoß ihrer Mutter von der Erbsünde befreit wurde, um so die Einzigartigkeit der Menschwerdung Jesu hervorzuheben. Die Minoriten hingegen - mit Duns Scotus an der Spitze - bekannten sich zur "frommen Meinung", Maria sei von Anfang an vor der Erbschuld bewahrt worden. Dass sich im Laufe der Zeit die meisten Universitäten diese Ansicht zu eigen machten, förderte deren Verbreitung außerordentlich. Für sie fand sich auf dem Basler Konzil eine Mehrheit, die schließlich 1439 zur feierlichen Definition der Unbefleckten Empfängnis Mariens schritt, der freilich die allgemeine Anerkennung versagt blieb. Die von den Dominikanern verteidigte konservative Position, die auf Schrift, Tradition der Väter und Lehre der großen Theologen beharrte, war nun in ein kirchliches Abseits geraten. Gleichwohl leisteten sie - von wenigen Ausnahmen abgesehen - bis zuletzt Widerstand. Den theologischen Höhepunkt der Opposition markiert ein für Papst Leo X. verfasstes Gutachten Cajetans (1515). Vorliegende Studie analysiert die Argumente der die Diskussion bestimmenden Dominikaner. Sie möchte zeigen, dass hinter den Kontroversen um das Dogma tiefe Differenzen in der Wertung der Quellen und Autoritäten der Theologie lagen. 2008. VII, 170 S. 240 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Hardcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Dogma und Theologie (2008)
DE NW
ISBN: 9783050045641 bzw. 3050045647, in Deutsch, 180 Seiten, De Gruyter Akademie Forschung, neu.
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Neuware - Die Frage, ob und wie Maria das Schicksal der erbsündlich verfassten Menschheit teilte, hat die Theologie von der Hochscholastik bis weit in die Neuzeit beschäftigt. Theologen des Dominikanerordens haben, gestützt auf die Tradition der Väter und insbesondere auf die Autorität des hl. Thomas v. Aquin, die These vertreten, dass Maria erst nach der Empfängnis im Schoß ihrer Mutter von der Erbsünde befreit wurde, um so die Einzigartigkeit der Menschwerdung Jesu hervorzuheben. Die Minoriten hingegen - mit Duns Scotus an der Spitze - bekannten sich zur 'frommen Meinung', Maria sei von Anfang an vor der Erbschuld bewahrt worden. Dass sich im Laufe der Zeit die meisten Universitäten diese Ansicht zu eigen machten, förderte deren Verbreitung außerordentlich. Für sie fand sich auf dem Basler Konzil eine Mehrheit, die schließlich 1439 zur feierlichen Definition der Unbefleckten Empfängnis Mariens schritt, der freilich die allgemeine Anerkennung versagt blieb. Die von den Dominikanern verteidigte konservative Position, die auf Schrift, Tradition der Väter und Lehre der großen Theologen beharrte, war nun in ein kirchliches Abseits geraten. Gleichwohl leisteten sie - von wenigen Ausnahmen abgesehen - bis zuletzt Widerstand. Den theologischen Höhepunkt der Opposition markiert ein für Papst Leo X. verfasstes Gutachten Cajetans (1515). Vorliegende Studie analysiert die Argumente der die Diskussion bestimmenden Dominikaner. Sie möchte zeigen, dass hinter den Kontroversen um das Dogma tiefe Differenzen in der Wertung der Quellen und Autoritäten der Theologie lagen.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 15.12.2008, Buch, Neuware, 246x175x16 mm, 494g, 180, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Neuware - Die Frage, ob und wie Maria das Schicksal der erbsündlich verfassten Menschheit teilte, hat die Theologie von der Hochscholastik bis weit in die Neuzeit beschäftigt. Theologen des Dominikanerordens haben, gestützt auf die Tradition der Väter und insbesondere auf die Autorität des hl. Thomas v. Aquin, die These vertreten, dass Maria erst nach der Empfängnis im Schoß ihrer Mutter von der Erbsünde befreit wurde, um so die Einzigartigkeit der Menschwerdung Jesu hervorzuheben. Die Minoriten hingegen - mit Duns Scotus an der Spitze - bekannten sich zur 'frommen Meinung', Maria sei von Anfang an vor der Erbschuld bewahrt worden. Dass sich im Laufe der Zeit die meisten Universitäten diese Ansicht zu eigen machten, förderte deren Verbreitung außerordentlich. Für sie fand sich auf dem Basler Konzil eine Mehrheit, die schließlich 1439 zur feierlichen Definition der Unbefleckten Empfängnis Mariens schritt, der freilich die allgemeine Anerkennung versagt blieb. Die von den Dominikanern verteidigte konservative Position, die auf Schrift, Tradition der Väter und Lehre der großen Theologen beharrte, war nun in ein kirchliches Abseits geraten. Gleichwohl leisteten sie - von wenigen Ausnahmen abgesehen - bis zuletzt Widerstand. Den theologischen Höhepunkt der Opposition markiert ein für Papst Leo X. verfasstes Gutachten Cajetans (1515). Vorliegende Studie analysiert die Argumente der die Diskussion bestimmenden Dominikaner. Sie möchte zeigen, dass hinter den Kontroversen um das Dogma tiefe Differenzen in der Wertung der Quellen und Autoritäten der Theologie lagen.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 15.12.2008, Buch, Neuware, 246x175x16 mm, 494g, 180, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Dogma Und Theologie (1515)
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religion,religion and spirituality, Dogma und Theologie : Dominikanertheologen in den Kontroversen um die Immaculata Conceptio, Die Frage, ob und wie Maria das Schicksal der erbsündlich verfassten Menschheit teilte, hat die Theologie von der Hochscholastik bis weit in die Neuzeit beschäftigt. Theologen des Dominikanerordens haben, gestützt auf die Tradition der Väter und insbesondere auf die Autorität des hl. Thomas v. Aquin, die These vertreten, dass Maria erst nach der Empfängnis im Scho? ihrer Mutter von der Erbsünde befreit wurde, um so die Einzigartigkeit der Menschwerdung Jesu hervorzuheben. Die Minoriten hingegen - mit Duns Scotus an der Spitze - bekannten sich zur "frommen Meinung", Maria sei von Anfang an vor der Erbschuld bewahrt worden. Dass sich im Laufe der Zeit die meisten Universitäten diese Ansicht zu eigen machten, förderte deren Verbreitung außerordentlich. Für sie fand sich auf dem Basler Konzil eine Mehrheit, die schließlich 1439 zur feierlichen Definition der Unbefleckten Empfängnis Mariens schritt, der freilich die allgemeine Anerkennung versagt blieb. Die von den Dominikanern verteidigte konservative Position, die auf Schrift, Tradition der Väter und Lehre der großen Theologen beharrte, war nun in ein kirchliches Abseits geraten. Gleichwohl leisteten sie - von wenigen Ausnahmen abgesehen - bis zuletzt Widerstand. Den theologischen Höhepunkt der Opposition markiert ein für Papst Leo X. verfasstes Gutachten Cajetans (1515). Vorliegende Studie analysiert die Argumente der die Diskussion bestimmenden Dominikaner. Sie mächte zeigen, dass hinter den Kontroversen um das Dogma tiefe Dif.
religion,religion and spirituality, Dogma und Theologie : Dominikanertheologen in den Kontroversen um die Immaculata Conceptio, Die Frage, ob und wie Maria das Schicksal der erbsündlich verfassten Menschheit teilte, hat die Theologie von der Hochscholastik bis weit in die Neuzeit beschäftigt. Theologen des Dominikanerordens haben, gestützt auf die Tradition der Väter und insbesondere auf die Autorität des hl. Thomas v. Aquin, die These vertreten, dass Maria erst nach der Empfängnis im Scho? ihrer Mutter von der Erbsünde befreit wurde, um so die Einzigartigkeit der Menschwerdung Jesu hervorzuheben. Die Minoriten hingegen - mit Duns Scotus an der Spitze - bekannten sich zur "frommen Meinung", Maria sei von Anfang an vor der Erbschuld bewahrt worden. Dass sich im Laufe der Zeit die meisten Universitäten diese Ansicht zu eigen machten, förderte deren Verbreitung außerordentlich. Für sie fand sich auf dem Basler Konzil eine Mehrheit, die schließlich 1439 zur feierlichen Definition der Unbefleckten Empfängnis Mariens schritt, der freilich die allgemeine Anerkennung versagt blieb. Die von den Dominikanern verteidigte konservative Position, die auf Schrift, Tradition der Väter und Lehre der großen Theologen beharrte, war nun in ein kirchliches Abseits geraten. Gleichwohl leisteten sie - von wenigen Ausnahmen abgesehen - bis zuletzt Widerstand. Den theologischen Höhepunkt der Opposition markiert ein für Papst Leo X. verfasstes Gutachten Cajetans (1515). Vorliegende Studie analysiert die Argumente der die Diskussion bestimmenden Dominikaner. Sie mächte zeigen, dass hinter den Kontroversen um das Dogma tiefe Dif.
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Dogma und Theologie by Ulrich Horst OP Hardcover | Indigo Chapters (1515)
~DE HC NW
ISBN: 9783050045641 bzw. 3050045647, vermutlich in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Kanada, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Die Frage, ob und wie Maria das Schicksal der erbs ndlich verfassten Menschheit teilte, hat die Theologie von der Hochscholastik bis weit in die Neuzeit besch ftigt. Theologen des Dominikanerordens haben, gest tzt auf die Tradition der V ter und insbesondere auf die Autorit t des hl. Thomas v. Aquin, die These vertreten, dass Maria erst nach der Empf ngnis im Scho ihrer Mutter von der Erbs nde befreit wurde, um so die Einzigartigkeit der Menschwerdung Jesu hervorzuheben. Die Minoriten hingegen - mit Duns Scotus an der Spitze - bekannten sich zur ""frommen Meinung"", Maria sei von Anfang an vor der Erbschuld bewahrt worden. Dass sich im Laufe der Zeit die meisten Universit ten diese Ansicht zu eigen machten, f rderte deren Verbreitung au erordentlich. F r sie fand sich auf dem Basler Konzil eine Mehrheit, die schlie lich 1439 zur feierlichen Definition der Unbefleckten Empf ngnis Mariens schritt, der freilich die allgemeine Anerkennung versagt blieb. Die von den Dominikanern verteidigte konservative Position, die auf Schrift, Tradition der V ter und Lehre der gro en Theologen beharrte, war nun in ein kirchliches Abseits geraten. Gleichwohl leisteten sie - von wenigen Ausnahmen abgesehen - bis zuletzt Widerstand. Den theologischen H hepunkt der Opposition markiert ein f r Papst Leo X. verfasstes Gutachten Cajetans (1515). Vorliegende Studie analysiert die Argumente der die Diskussion bestimmenden Dominikaner. Sie m chte zeigen, dass hinter den Kontroversen um das Dogma tiefe Differenzen in der Wertung der Quellen und Autorit ten der Theologie lagen. | Dogma und Theologie by Ulrich Horst OP Hardcover | Indigo Chapters.
Die Frage, ob und wie Maria das Schicksal der erbs ndlich verfassten Menschheit teilte, hat die Theologie von der Hochscholastik bis weit in die Neuzeit besch ftigt. Theologen des Dominikanerordens haben, gest tzt auf die Tradition der V ter und insbesondere auf die Autorit t des hl. Thomas v. Aquin, die These vertreten, dass Maria erst nach der Empf ngnis im Scho ihrer Mutter von der Erbs nde befreit wurde, um so die Einzigartigkeit der Menschwerdung Jesu hervorzuheben. Die Minoriten hingegen - mit Duns Scotus an der Spitze - bekannten sich zur ""frommen Meinung"", Maria sei von Anfang an vor der Erbschuld bewahrt worden. Dass sich im Laufe der Zeit die meisten Universit ten diese Ansicht zu eigen machten, f rderte deren Verbreitung au erordentlich. F r sie fand sich auf dem Basler Konzil eine Mehrheit, die schlie lich 1439 zur feierlichen Definition der Unbefleckten Empf ngnis Mariens schritt, der freilich die allgemeine Anerkennung versagt blieb. Die von den Dominikanern verteidigte konservative Position, die auf Schrift, Tradition der V ter und Lehre der gro en Theologen beharrte, war nun in ein kirchliches Abseits geraten. Gleichwohl leisteten sie - von wenigen Ausnahmen abgesehen - bis zuletzt Widerstand. Den theologischen H hepunkt der Opposition markiert ein f r Papst Leo X. verfasstes Gutachten Cajetans (1515). Vorliegende Studie analysiert die Argumente der die Diskussion bestimmenden Dominikaner. Sie m chte zeigen, dass hinter den Kontroversen um das Dogma tiefe Differenzen in der Wertung der Quellen und Autorit ten der Theologie lagen. | Dogma und Theologie by Ulrich Horst OP Hardcover | Indigo Chapters.
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Dogma und Theologie (1515)
~DE NW
ISBN: 9783050045641 bzw. 3050045647, vermutlich in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
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Die Frage, ob und wie Maria das Schicksal der erbs ndlich verfassten Menschheit teilte, hat die Theologie von der Hochscholastik bis weit in die Neuzeit besch ftigt. Theologen des Dominikanerordens haben, gest tzt auf die Tradition der V ter und insbesondere auf die Autorit t des hl. Thomas v. Aquin, die These vertreten, dass Maria erst nach der Empf ngnis im Scho ihrer Mutter von der Erbs nde befreit wurde, um so die Einzigartigkeit der Menschwerdung Jesu hervorzuheben. Die Minoriten hingegen - mit Duns Scotus an der Spitze - bekannten sich zur "frommen Meinung", Maria sei von Anfang an vor der Erbschuld bewahrt worden. Dass sich im Laufe der Zeit die meisten Universit ten diese Ansicht zu eigen machten, f rderte deren Verbreitung au erordentlich. F r sie fand sich auf dem Basler Konzil eine Mehrheit, die schlie lich 1439 zur feierlichen Definition der Unbefleckten Empf ngnis Mariens schritt, der freilich die allgemeine Anerkennung versagt blieb. Die von den Dominikanern verteidigte konservative Position, die auf Schrift, Tradition der V ter und Lehre der gro en Theologen beharrte, war nun in ein kirchliches Abseits geraten. Gleichwohl leisteten sie - von wenigen Ausnahmen abgesehen - bis zuletzt Widerstand. Den theologischen H hepunkt der Opposition markiert ein f r Papst Leo X. verfasstes Gutachten Cajetans (1515). Vorliegende Studie analysiert die Argumente der die Diskussion bestimmenden Dominikaner. Sie m chte zeigen, dass hinter den Kontroversen um das Dogma tiefe Differenzen in der Wertung der Quellen und Autorit ten der Theologie lagen.
Die Frage, ob und wie Maria das Schicksal der erbs ndlich verfassten Menschheit teilte, hat die Theologie von der Hochscholastik bis weit in die Neuzeit besch ftigt. Theologen des Dominikanerordens haben, gest tzt auf die Tradition der V ter und insbesondere auf die Autorit t des hl. Thomas v. Aquin, die These vertreten, dass Maria erst nach der Empf ngnis im Scho ihrer Mutter von der Erbs nde befreit wurde, um so die Einzigartigkeit der Menschwerdung Jesu hervorzuheben. Die Minoriten hingegen - mit Duns Scotus an der Spitze - bekannten sich zur "frommen Meinung", Maria sei von Anfang an vor der Erbschuld bewahrt worden. Dass sich im Laufe der Zeit die meisten Universit ten diese Ansicht zu eigen machten, f rderte deren Verbreitung au erordentlich. F r sie fand sich auf dem Basler Konzil eine Mehrheit, die schlie lich 1439 zur feierlichen Definition der Unbefleckten Empf ngnis Mariens schritt, der freilich die allgemeine Anerkennung versagt blieb. Die von den Dominikanern verteidigte konservative Position, die auf Schrift, Tradition der V ter und Lehre der gro en Theologen beharrte, war nun in ein kirchliches Abseits geraten. Gleichwohl leisteten sie - von wenigen Ausnahmen abgesehen - bis zuletzt Widerstand. Den theologischen H hepunkt der Opposition markiert ein f r Papst Leo X. verfasstes Gutachten Cajetans (1515). Vorliegende Studie analysiert die Argumente der die Diskussion bestimmenden Dominikaner. Sie m chte zeigen, dass hinter den Kontroversen um das Dogma tiefe Differenzen in der Wertung der Quellen und Autorit ten der Theologie lagen.
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Dogma und Theologie
DE NW EB
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History, Die Frage, ob und wie Maria das Schicksal der erbsndlich verfassten Menschheit teilte, hat die Theologie von der Hochscholastik bis weit in die Neuzeit beschftigt. Theologen des Dominikanerordens haben, gesttzt auf die Tradition der Vter und insbesondere auf die Autoritt des hl. Thomas v. Aquin, die These vertreten, dass Maria erst nach der Empfngnis im Scho ihrer Mutter von der Erbsnde befreit wurde, um so die Einzigartigkeit der Menschwerdung Jesu hervorzuheben. Die Minoriten hingegen mit Duns Scotus an der Spitze bekannten sich zur "frommen Meinung", Maria sei von Anfang an vor der Erbschuld bewahrt worden. Dass sich im Laufe der Zeit die meisten Universitten diese Ansicht zu eigen machten, frderte deren Verbreitung auerordentlich. Fr sie fand sich auf dem Basler Konzil eine Mehrheit, die schlielich 1439 zur feierlichen Definition der Unbefleckten Empfngnis Mariens schritt, der freilich die allgemeine Anerkennung versagt blieb. Die von den Dominikanern verteidigte konservative Position, die auf Schrift, Tradition der Vter und Lehre der groen Theologen beharrte, war nun in ein kirchliches Abseits geraten. Gleichwohl leisteten sie von wenigen Ausnahmen abgesehen bis zuletzt Widerstand. Den theologischen Hhepunkt der Opposition markiert ein fr Papst Leo X. verfasstes Gutachten Cajetans (1515). Vorliegende Studie analysiert die Argumente der die Diskussion bestimmenden Dominikaner. Sie mchte zeigen, dass hinter den Kontroversen um das Dogma tiefe Differenzen in der Wertung der Quellen und Autoritten der Theologie lagen. eBook.
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