Bildwelten des Wissens: Digitale Form: Digitale Form. Kunsthistorisches Jahrbuch für Bildkritik: 3,2
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Symbolbild
Bildwelten des Wissens, BAND 3,2, Digitale Form (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783050041841 bzw. 3050041846, Bände: 2, 3, in Deutsch, De Gruyter Mrz 2006, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - Mit der Bestimmung der Form im Digitalen und der spezifischen Eigenschaften digitaler Formerzeugung sucht der neue Band der 'Bildwelten des Wissens' ein Konkretum der Analyse digitaler Bildlichkeit. Die Form ist als Relationsbegriff wesentlich durch ihr Verhältnis zu Materie und Stoff, zum Inhalt und im Vergleich zu anderen Formen zu begreifen. Diesem Wechselspiel widmet sich der vorliegenden Band. Dabei zeigt sich die gegenseitige Bedingung von Digitalem und Analogem in den Formprozessen früher digitaler Bildtechnik, die etwa den Erkenntnisprozess in der fraktalen Mathematik erst ermöglichte, ebenso wie in der Einschreibung tradierter zeichnerischer Verfahren in die Software der Computergrafik. Bis heute durchdringt das Materielle in der Form des Digitalen, etwa in der CAD-Architektur, die immer wieder den Rekurs zum Modell sucht, oder in digitalen Verwaltungsprozessen, die ohne materielle Artefakte nicht auszukommen scheinen. Das Analoge behauptet sich in der Form des Digitalen. 104 pp. Deutsch.
Neuware - Mit der Bestimmung der Form im Digitalen und der spezifischen Eigenschaften digitaler Formerzeugung sucht der neue Band der 'Bildwelten des Wissens' ein Konkretum der Analyse digitaler Bildlichkeit. Die Form ist als Relationsbegriff wesentlich durch ihr Verhältnis zu Materie und Stoff, zum Inhalt und im Vergleich zu anderen Formen zu begreifen. Diesem Wechselspiel widmet sich der vorliegenden Band. Dabei zeigt sich die gegenseitige Bedingung von Digitalem und Analogem in den Formprozessen früher digitaler Bildtechnik, die etwa den Erkenntnisprozess in der fraktalen Mathematik erst ermöglichte, ebenso wie in der Einschreibung tradierter zeichnerischer Verfahren in die Software der Computergrafik. Bis heute durchdringt das Materielle in der Form des Digitalen, etwa in der CAD-Architektur, die immer wieder den Rekurs zum Modell sucht, oder in digitalen Verwaltungsprozessen, die ohne materielle Artefakte nicht auszukommen scheinen. Das Analoge behauptet sich in der Form des Digitalen. 104 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Bildwelten des Wissens, BAND 3,2, Digitale Form (2006)
DE PB NW RP
ISBN: 9783050041841 bzw. 3050041846, Bände: 2, 3, in Deutsch, De Gruyter Mrz 2006, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Mit der Bestimmung der Form im Digitalen und der spezifischen Eigenschaften digitaler Formerzeugung sucht der neue Band der 'Bildwelten des Wissens' ein Konkretum der Analyse digitaler Bildlichkeit. Die Form ist als Relationsbegriff wesentlich durch ihr Verhältnis zu Materie und Stoff, zum Inhalt und im Vergleich zu anderen Formen zu begreifen. Diesem Wechselspiel widmet sich der vorliegenden Band. Dabei zeigt sich die gegenseitige Bedingung von Digitalem und Analogem in den Formprozessen früher digitaler Bildtechnik, die etwa den Erkenntnisprozess in der fraktalen Mathematik erst ermöglichte, ebenso wie in der Einschreibung tradierter zeichnerischer Verfahren in die Software der Computergrafik. Bis heute durchdringt das Materielle in der Form des Digitalen, etwa in der CAD-Architektur, die immer wieder den Rekurs zum Modell sucht, oder in digitalen Verwaltungsprozessen, die ohne materielle Artefakte nicht auszukommen scheinen. Das Analoge behauptet sich in der Form des Digitalen. 104 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Mit der Bestimmung der Form im Digitalen und der spezifischen Eigenschaften digitaler Formerzeugung sucht der neue Band der 'Bildwelten des Wissens' ein Konkretum der Analyse digitaler Bildlichkeit. Die Form ist als Relationsbegriff wesentlich durch ihr Verhältnis zu Materie und Stoff, zum Inhalt und im Vergleich zu anderen Formen zu begreifen. Diesem Wechselspiel widmet sich der vorliegenden Band. Dabei zeigt sich die gegenseitige Bedingung von Digitalem und Analogem in den Formprozessen früher digitaler Bildtechnik, die etwa den Erkenntnisprozess in der fraktalen Mathematik erst ermöglichte, ebenso wie in der Einschreibung tradierter zeichnerischer Verfahren in die Software der Computergrafik. Bis heute durchdringt das Materielle in der Form des Digitalen, etwa in der CAD-Architektur, die immer wieder den Rekurs zum Modell sucht, oder in digitalen Verwaltungsprozessen, die ohne materielle Artefakte nicht auszukommen scheinen. Das Analoge behauptet sich in der Form des Digitalen. 104 pp. Deutsch.
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Bildwelten des Wissens. Bd.3/2
DE NW
ISBN: 9783050041841 bzw. 3050041846, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
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Mit der Bestimmung der Form im Digitalen und der spezifischen Eigenschaften digitaler Formerzeugung sucht der neue Band der "Bildwelten des Wissens" ein Konkretum der Analyse digitaler Bildlichkeit. Die Form ist als Relationsbegriff wesentlich durch ihr Verhältnis zu Materie und Stoff, zum Inhalt und im Vergleich zu anderen Formen zu begreifen. Diesem Wechselspiel widmet sich der vorliegenden Band. Dabei zeigt sich die gegenseitige Bedingung von Digitalem und Analogem in den Formprozessen früher digitaler Bildtechnik, die etwa den Erkenntnisprozess in der fraktalen Mathematik erst ermöglichte, ebenso wie in der Einschreibung tradierter zeichnerischer Verfahren in die Software der Computergrafik. Bis heute durchdringt das Materielle in der Form des Digitalen, etwa in der CAD-Architektur, die immer wieder den Rekurs zum Modell sucht, oder in digitalen Verwaltungsprozessen, die ohne materielle Artefakte nicht auszukommen scheinen. Das Analoge behauptet sich in der Form des Digitalen.
Mit der Bestimmung der Form im Digitalen und der spezifischen Eigenschaften digitaler Formerzeugung sucht der neue Band der "Bildwelten des Wissens" ein Konkretum der Analyse digitaler Bildlichkeit. Die Form ist als Relationsbegriff wesentlich durch ihr Verhältnis zu Materie und Stoff, zum Inhalt und im Vergleich zu anderen Formen zu begreifen. Diesem Wechselspiel widmet sich der vorliegenden Band. Dabei zeigt sich die gegenseitige Bedingung von Digitalem und Analogem in den Formprozessen früher digitaler Bildtechnik, die etwa den Erkenntnisprozess in der fraktalen Mathematik erst ermöglichte, ebenso wie in der Einschreibung tradierter zeichnerischer Verfahren in die Software der Computergrafik. Bis heute durchdringt das Materielle in der Form des Digitalen, etwa in der CAD-Architektur, die immer wieder den Rekurs zum Modell sucht, oder in digitalen Verwaltungsprozessen, die ohne materielle Artefakte nicht auszukommen scheinen. Das Analoge behauptet sich in der Form des Digitalen.
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Bildwelten des Wissens: Digitale Form (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783050041841 bzw. 3050041846, in Deutsch, 104 Seiten, Oldenbourg Akademieverlag, Taschenbuch, neu.
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