Gerechtigkeit Und Verantwortung: Liberale Gleichheit Fur Autonome Personen
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Gerechtigkeit und Verantwortung
DE NW
ISBN: 9783050035086 bzw. 3050035080, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
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Liberale Gleichheit für autonome Personen. Diss. Liberale Personen legen Wert auf ihre Verantwortlichkeit. Liberale Regeln der Gerechtigkeit sollen dieser Wertschätzung gerecht werden. Sie sollen die moralische Gleichheit der Personen mit unserer Bestimmung zur Selbstbestimmung versöhnen. Liberale Gleichheit ist daher eine Gleichheit für mündige Menschen. Sie zielt auf eine Angleichung der unverschuldeten Umstände unserer Lebensführung, aber sie entlastet uns nicht von den Kosten unserer Entscheidungen. Sie gipfelt in einem starken Verständnis von Chancengleichheit. Die Erläuterung und Begründung dieser Behauptungen sind das Ziel der Untersuchung. Ihre Besonderheit liegt in der Verknüpfung einer politischen Philosophie der Verteilungsgerechtigkeit mit einer ethischen Theorie der Person. Auf der Grundlage einer formalen Theorie des Guten rekonstruiert der Autor die neueren Debatten um das Gleichheitsverständnis zwischen Ressourcen- und Wohlfahrtstheoretikern. Eine liberale Konzeption der Chancengleichheit bedarf einer Liste allgemeiner Ressourcen als ihrer materialen Hinsicht. Allgemeine Ressourcen verbürgen nicht das Wohlergehen der Personen, doch sie sichern die Möglichkeit eines selbstbestimmt gelingenden Lebens. Die Arbeit bietet eine genaue Auseinandersetzung mit neueren Freiheitstheorien, mit dem politischen Liberalismus von John Rawls und mit dem ethischen Liberalismus Ronald Dworkins. Darüber hinaus macht sie einen Vorschlag, wie sich die Diskussionen um Multikulturalismus und Gruppenrechte in eine Theorie der distributiven Gerechtigkeit einfügen lassen.
Liberale Gleichheit für autonome Personen. Diss. Liberale Personen legen Wert auf ihre Verantwortlichkeit. Liberale Regeln der Gerechtigkeit sollen dieser Wertschätzung gerecht werden. Sie sollen die moralische Gleichheit der Personen mit unserer Bestimmung zur Selbstbestimmung versöhnen. Liberale Gleichheit ist daher eine Gleichheit für mündige Menschen. Sie zielt auf eine Angleichung der unverschuldeten Umstände unserer Lebensführung, aber sie entlastet uns nicht von den Kosten unserer Entscheidungen. Sie gipfelt in einem starken Verständnis von Chancengleichheit. Die Erläuterung und Begründung dieser Behauptungen sind das Ziel der Untersuchung. Ihre Besonderheit liegt in der Verknüpfung einer politischen Philosophie der Verteilungsgerechtigkeit mit einer ethischen Theorie der Person. Auf der Grundlage einer formalen Theorie des Guten rekonstruiert der Autor die neueren Debatten um das Gleichheitsverständnis zwischen Ressourcen- und Wohlfahrtstheoretikern. Eine liberale Konzeption der Chancengleichheit bedarf einer Liste allgemeiner Ressourcen als ihrer materialen Hinsicht. Allgemeine Ressourcen verbürgen nicht das Wohlergehen der Personen, doch sie sichern die Möglichkeit eines selbstbestimmt gelingenden Lebens. Die Arbeit bietet eine genaue Auseinandersetzung mit neueren Freiheitstheorien, mit dem politischen Liberalismus von John Rawls und mit dem ethischen Liberalismus Ronald Dworkins. Darüber hinaus macht sie einen Vorschlag, wie sich die Diskussionen um Multikulturalismus und Gruppenrechte in eine Theorie der distributiven Gerechtigkeit einfügen lassen.
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Symbolbild
Gerechtigkeit und Verantwortung (2000)
DE NW RP
ISBN: 9783050035086 bzw. 3050035080, in Deutsch, De Gruyter Apr 2000, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Liberale Personen legen Wert auf ihre Verantwortlichkeit. Liberale Regeln der Gerechtigkeit sollen dieser Wertschätzung gerecht werden. Sie sollen die moralische Gleichheit der Personen mit unserer 'Bestimmung' zur Selbstbestimmung versöhnen. Liberale Gleichheit ist daher eine Gleichheit für mündige Menschen. Sie zielt auf eine Angleichung der unverschuldeten Umstände unserer Lebensführung, aber sie entlastet uns nicht von den Kosten unserer Entscheidungen. Sie gipfelt in einem starken Verständnis von Chancengleichheit. Die Erläuterung und Begründung dieser Behauptungen sind das Ziel der Untersuchung. Ihre Besonderheit liegt in der Verknüpfung einer politischen Philosophie der Verteilungsgerechtigkeit mit einer ethischen Theorie der Person. Auf der Grundlage einer formalen Theorie des Guten rekonstruiert der Autor die neueren Debatten um das Gleichheitsverständnis zwischen Ressourcen- und Wohlfahrtstheoretikern. Eine liberale Konzeption der Chancengleichheit bedarf einer Liste allgemeiner Ressourcen als ihrer materialen Hinsicht. Allgemeine Ressourcen verbürgen nicht das Wohlergehen der Personen, doch sie sichern die Möglichkeit eines selbstbestimmt gelingenden Lebens. Die Arbeit bietet eine genaue Auseinandersetzung mit neueren Freiheitstheorien, mit dem politischen Liberalismus von John Rawls und mit dem ethischen Liberalismus Ronald Dworkins. Darüber hinaus macht sie einen Vorschlag, wie sich die Diskussionen um Multikulturalismus und Gruppenrechte in eine Theorie der distributiven Gerechtigkeit einfügen lassen. 242 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Liberale Personen legen Wert auf ihre Verantwortlichkeit. Liberale Regeln der Gerechtigkeit sollen dieser Wertschätzung gerecht werden. Sie sollen die moralische Gleichheit der Personen mit unserer 'Bestimmung' zur Selbstbestimmung versöhnen. Liberale Gleichheit ist daher eine Gleichheit für mündige Menschen. Sie zielt auf eine Angleichung der unverschuldeten Umstände unserer Lebensführung, aber sie entlastet uns nicht von den Kosten unserer Entscheidungen. Sie gipfelt in einem starken Verständnis von Chancengleichheit. Die Erläuterung und Begründung dieser Behauptungen sind das Ziel der Untersuchung. Ihre Besonderheit liegt in der Verknüpfung einer politischen Philosophie der Verteilungsgerechtigkeit mit einer ethischen Theorie der Person. Auf der Grundlage einer formalen Theorie des Guten rekonstruiert der Autor die neueren Debatten um das Gleichheitsverständnis zwischen Ressourcen- und Wohlfahrtstheoretikern. Eine liberale Konzeption der Chancengleichheit bedarf einer Liste allgemeiner Ressourcen als ihrer materialen Hinsicht. Allgemeine Ressourcen verbürgen nicht das Wohlergehen der Personen, doch sie sichern die Möglichkeit eines selbstbestimmt gelingenden Lebens. Die Arbeit bietet eine genaue Auseinandersetzung mit neueren Freiheitstheorien, mit dem politischen Liberalismus von John Rawls und mit dem ethischen Liberalismus Ronald Dworkins. Darüber hinaus macht sie einen Vorschlag, wie sich die Diskussionen um Multikulturalismus und Gruppenrechte in eine Theorie der distributiven Gerechtigkeit einfügen lassen. 242 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Gerechtigkeit und Verantwortung (2000)
DE NW RP
ISBN: 9783050035086 bzw. 3050035080, in Deutsch, De Gruyter Apr 2000, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Liberale Personen legen Wert auf ihre Verantwortlichkeit. Liberale Regeln der Gerechtigkeit sollen dieser Wertschätzung gerecht werden. Sie sollen die moralische Gleichheit der Personen mit unserer Bestimmung zur Selbstbestimmung versöhnen. Liberale Gleichheit ist daher eine Gleichheit für mündige Menschen. Sie zielt auf eine Angleichung der unverschuldeten Umstände unserer Lebensführung, aber sie entlastet uns nicht von den Kosten unserer Entscheidungen. Sie gipfelt in einem starken Verständnis von Chancengleichheit. Die Erläuterung und Begründung dieser Behauptungen sind das Ziel der Untersuchung. Ihre Besonderheit liegt in der Verknüpfung einer politischen Philosophie der Verteilungsgerechtigkeit mit einer ethischen Theorie der Person. Auf der Grundlage einer formalen Theorie des Guten rekonstruiert der Autor die neueren Debatten um das Gleichheitsverständnis zwischen Ressourcen- und Wohlfahrtstheoretikern. Eine liberale Konzeption der Chancengleichheit bedarf einer Liste allgemeiner Ressourcen als ihrer materialen Hinsicht. Allgemeine Ressourcen verbürgen nicht das Wohlergehen der Personen, doch sie sichern die Möglichkeit eines selbstbestimmt gelingenden Lebens. Die Arbeit bietet eine genaue Auseinandersetzung mit neueren Freiheitstheorien, mit dem politischen Liberalismus von John Rawls und mit dem ethischen Liberalismus Ronald Dworkins. Darüber hinaus macht sie einen Vorschlag, wie sich die Diskussionen um Multikulturalismus und Gruppenrechte in eine Theorie der distributiven Gerechtigkeit einfügen lassen. 244 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Liberale Personen legen Wert auf ihre Verantwortlichkeit. Liberale Regeln der Gerechtigkeit sollen dieser Wertschätzung gerecht werden. Sie sollen die moralische Gleichheit der Personen mit unserer Bestimmung zur Selbstbestimmung versöhnen. Liberale Gleichheit ist daher eine Gleichheit für mündige Menschen. Sie zielt auf eine Angleichung der unverschuldeten Umstände unserer Lebensführung, aber sie entlastet uns nicht von den Kosten unserer Entscheidungen. Sie gipfelt in einem starken Verständnis von Chancengleichheit. Die Erläuterung und Begründung dieser Behauptungen sind das Ziel der Untersuchung. Ihre Besonderheit liegt in der Verknüpfung einer politischen Philosophie der Verteilungsgerechtigkeit mit einer ethischen Theorie der Person. Auf der Grundlage einer formalen Theorie des Guten rekonstruiert der Autor die neueren Debatten um das Gleichheitsverständnis zwischen Ressourcen- und Wohlfahrtstheoretikern. Eine liberale Konzeption der Chancengleichheit bedarf einer Liste allgemeiner Ressourcen als ihrer materialen Hinsicht. Allgemeine Ressourcen verbürgen nicht das Wohlergehen der Personen, doch sie sichern die Möglichkeit eines selbstbestimmt gelingenden Lebens. Die Arbeit bietet eine genaue Auseinandersetzung mit neueren Freiheitstheorien, mit dem politischen Liberalismus von John Rawls und mit dem ethischen Liberalismus Ronald Dworkins. Darüber hinaus macht sie einen Vorschlag, wie sich die Diskussionen um Multikulturalismus und Gruppenrechte in eine Theorie der distributiven Gerechtigkeit einfügen lassen. 244 pp. Deutsch.
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Gerechtigkeit Und Verantwortung: Liberale Gleichheit Fur Autonome Personen
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Liberale Personen legen Wert auf ihre Verantwortlichkeit. Liberale Regeln der Gerechtigkeit sollen dieser Wertsch tzung gerecht werden. Sie sollen die moralische Gleichheit der Personen mit unserer 'Bestimmung' zur Selbstbestimmung vers hnen. Liberale Gleichheit ist daher eine Gleichheit f r m ndige Menschen. Sie zielt auf eine Angleichung der unverschuldeten Umst nde unserer Lebensf hrung, aber sie entlastet uns nicht von den Kosten unserer Entscheidungen. Sie gipfelt in einem starken Verst ndnis von Chancengleichheit. Die Erl uterung und Begr ndung dieser Behauptungen sind das Ziel der Untersuchung. Ihre Besonderheit liegt in der Verkn pfung einer politischen Philosophie der Verteilungsgerechtigkeit mit einer ethischen Theorie der Person. Auf der Grundlage einer formalen Theorie des Guten rekonstruiert der Autor die neueren Debatten um das Gleichheitsverst ndnis zwischen Ressourcen- und Wohlfahrtstheoretikern. Eine liberale Konzeption der Chancengleichheit bedarf einer Liste allgemeiner Ressourcen als ihrer materialen Hinsicht. Allgemeine Ressourcen verb rgen nicht das Wohlergehen der Personen, doch sie sichern die M glichkeit eines selbstbestimmt gelingenden Lebens. Die Arbeit bietet eine genaue Auseinandersetzung mit neueren Freiheitstheorien, mit dem politischen Liberalismus von John Rawls und mit dem ethischen Liberalismus Ronald Dworkins. Dar ber hinaus macht sie einen Vorschlag, wie sich die Diskussionen um Multikulturalismus und Gruppenrechte in eine Theorie der distributiven Gerechtigkeit einf gen lassen.
Liberale Personen legen Wert auf ihre Verantwortlichkeit. Liberale Regeln der Gerechtigkeit sollen dieser Wertsch tzung gerecht werden. Sie sollen die moralische Gleichheit der Personen mit unserer 'Bestimmung' zur Selbstbestimmung vers hnen. Liberale Gleichheit ist daher eine Gleichheit f r m ndige Menschen. Sie zielt auf eine Angleichung der unverschuldeten Umst nde unserer Lebensf hrung, aber sie entlastet uns nicht von den Kosten unserer Entscheidungen. Sie gipfelt in einem starken Verst ndnis von Chancengleichheit. Die Erl uterung und Begr ndung dieser Behauptungen sind das Ziel der Untersuchung. Ihre Besonderheit liegt in der Verkn pfung einer politischen Philosophie der Verteilungsgerechtigkeit mit einer ethischen Theorie der Person. Auf der Grundlage einer formalen Theorie des Guten rekonstruiert der Autor die neueren Debatten um das Gleichheitsverst ndnis zwischen Ressourcen- und Wohlfahrtstheoretikern. Eine liberale Konzeption der Chancengleichheit bedarf einer Liste allgemeiner Ressourcen als ihrer materialen Hinsicht. Allgemeine Ressourcen verb rgen nicht das Wohlergehen der Personen, doch sie sichern die M glichkeit eines selbstbestimmt gelingenden Lebens. Die Arbeit bietet eine genaue Auseinandersetzung mit neueren Freiheitstheorien, mit dem politischen Liberalismus von John Rawls und mit dem ethischen Liberalismus Ronald Dworkins. Dar ber hinaus macht sie einen Vorschlag, wie sich die Diskussionen um Multikulturalismus und Gruppenrechte in eine Theorie der distributiven Gerechtigkeit einf gen lassen.
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Symbolbild
Gerechtigkeit und Verantwortung. Liberale Gleichheit für autonome Personen
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Von Händler/Antiquariat, modernes antiquariat Gerd Seifert, [192].
Quart. 242 S. Pp. Anstreichungen auf wenigen Seiten Auflage:0.
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Quart. 242 S. Pp. Anstreichungen auf wenigen Seiten Auflage:0.
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Gerechtigkeit und Verantwortung: Liberale Gleichheit für autonome Personen (2000)
DE HC NW
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