Was heißt hier "fremd"? : Studien zu Sprache und Fremdheit., hrsg. von und Studien und Materialien der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Die Herausforderung durch das Fremde der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wis
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9783050031859 - Naguschewski, Dirk (Hrsg.): Was heißt hier "fremd"? Studien zu Sprache und Fremdheit. Hrsg. von Naguschweski und Jürgen Trabant. Studien und Materialien der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Die Herausforderung durch das Fremde der Berlin-Brandenburgischen Akademie. der Wiss
Naguschewski, Dirk (Hrsg.)

Was heißt hier "fremd"? Studien zu Sprache und Fremdheit. Hrsg. von Naguschweski und Jürgen Trabant. Studien und Materialien der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Die Herausforderung durch das Fremde der Berlin-Brandenburgischen Akademie. der Wiss (1997)

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265 Seiten. Gr.-8, kartoniert.Originalkartonband in tadellosem, neuwertigem Zustand. Mit Beiträgen von Brigitte Jostes, Bernd Ludwig, Jürgen Trabant, Herfried Münkler Kathrin Meyer, Bodo Guthmüller, Robert Charlier, Horst Senger u.A.. Die Arbeit in einer interdisziplinären Arbeitsgruppe erfordert in erster Linie das Einlassen auf andere fremde Denkweisen. Die Arbeitsgruppe Die Herausforderung durch das Fremde, die drei Jahre lang (von 1994 bis 1997) an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften bestand, vereinte Politologen, Soziologen, Ethnologen, Germanisten, Romanisten und Japanologinnen, von denen jeder die Methoden und Überzeugungen seines Faches mit in die gemeinsame Arbeit brachte. Schon bald stellte sich indessen heraus, daß es nicht immer einfach ist, eine gemeinsame Sprache zu finden, um die Unterschiede gerade zwischen den geisteswissenschaftlichen und den sozialwissenschaftlichen Projekten überbrücken zu können. Auch die Beschäftigung der Mitarbeiter mit französischen, japanischen, lateinischen oder italienischen Texten war für jene, die dieser Sprachen jeweils nicht mächtig waren, nur mit Hilfe von zusätzlichen Übersetzungen möglich. Zwei Herausforderungen: fremdes Denken, fremde Sprachen. So entstand in dem Teilprojekt zur Sprache (das sich ansonsten mit der Fremdheitsproblematik in den französischen Sprachgemeinschaften beschäftigte) die Idee, eine Arbeitstagung zu veranstalten, bei der jedes Projekt mit seinen Methoden und spezifischen Schwerpunktsetzungen einmal auf die Herausforderung durch jenes Fremde reagieren sollte, das sich durch Sprache bzw. Sprachen bemerkbar macht. Zusätzlich zu den Mitgliedern und Mitarbeitern der Arbeitsgruppe wurden externe Spezialisten eingeladen, um bestimmte Fragestellungen zu vertiefen. Die Tagung fand dann unter dem Titel Was heißt hier 'fremd'? Nationen Sprachen Konzeptionen" am 5. und 6. Juli 1996 in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften statt. Es erwies sich, daß es bei entsprechendem Engagement der Teilnehmer durchaus möglich ist, den anderen zu verstehen. Aus dieser Tagung ist der nun vorliegende Band entstanden. (Einleitung).
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Was heißt hier "fremd"? Studien zu Sprache und Fremdheit. Hrsg. von Naguschweski und Jürgen Trabant. Studien und Materialien der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Die Herausforderung durch das Fremde der Berlin-Brandenburgischen Akademie. der Wisse

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Originalkartonband in tadellosem, neuwertigem Zustand. Mit Beiträgen von Brigitte Jostes, Bernd Ludwig, Jürgen Trabant, Herfried Münkler Kathrin Meyer, Bodo Guthmüller, Robert Charlier, Horst Senger u.A.. Die Arbeit in einer interdisziplinären Arbeitsgruppe erfordert in erster Linie das Einlassen auf andere - fremde - Denkweisen. Die Arbeitsgruppe Die Herausforderung durch das Fremde, die drei Jahre lang (von 1994 bis 1997) an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften bestand, vereinte Politologen, Soziologen, Ethnologen, Germanisten, Romanisten und Japanologinnen, von denen jeder die Methoden und Überzeugungen seines Faches mit in die gemeinsame Arbeit brachte. Schon bald stellte sich indessen heraus, daß es nicht immer einfach ist, eine gemeinsame Sprache zu finden, um die Unterschiede gerade zwischen den geisteswissenschaftlichen und den sozialwissenschaftlichen Projekten überbrücken zu können. Auch die Beschäftigung der Mitarbeiter mit französischen, japanischen, lateinischen oder italienischen Texten war für jene, die dieser Sprachen jeweils nicht mächtig waren, nur mit Hilfe von zusätzlichen Übersetzungen möglich. Zwei Herausforderungen: fremdes Denken, fremde Sprachen. So entstand in dem Teilprojekt zur Sprache (das sich ansonsten mit der Fremdheitsproblematik in den französischen Sprachgemeinschaften beschäftigte) die Idee, eine Arbeitstagung zu veranstalten, bei der jedes Projekt mit seinen Methoden und spezifischen Schwerpunktsetzungen einmal auf die Herausforderung durch jenes Fremde reagieren sollte, das sich durch Sprache bzw. Sprachen bemerkbar macht. Zusätzlich zu den Mitgliedern und Mitarbeitern der Arbeitsgruppe wurden externe Spezialisten eingeladen, um bestimmte Fragestellungen zu vertiefen. Die Tagung fand dann unter dem Titel "Was heißt hier 'fremd'? Nationen - Sprachen - Konzeptionen" am 5. und 6. Juli 1996 in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften statt. Es erwies sich, daß es bei entsprechendem Engagement der Teilnehmer durchaus möglich ist, den anderen zu verstehen. Aus dieser Tagung ist der nun vorliegende Band entstanden. (Einleitung), 265 Seiten. Gr.-8°, kartoniert.
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Ein gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt: Fremdheit und Sprache: BRIGITTE JOSTES, Was heißt hier fremd'? Eine kleine semantische Studie -- BERND LADWIG, "Das Fremde" und die Philosophie der normalen Sprache -- JÜRGEN TRABANT, Fremdheit der Sprache -- Sprache und Nation: HERFRIED MÜNKLER, Sprache als konstitutives Element nationaler Identität im Europa des späten Mittelalters -- KATHRIN MEYER, Die questwne della lingua. Auf der Suche nach der einen Sprache für die Nation -- BODO GUTHMÜLLER, Die italienische Übersetzung in der Renaissance -- Fremdes Deutsch: ROBERT CHARLIER, Der Jargon des Fremdlings. Fiktive Sprechweisen als Mittel der Gesellschaftskritik im 18. Jahrhundert -- HORST STENGER, Gleiche Sprache, fremder Sinn. Zum Konzept kultureller Fremdheit im Ost-West-Kontext -- HORST DIETER SCHLOSSER, Fremdheit in einer scheinbar vertrauten Sprache. Sprachliche Folgen der Teilung Deutschlands -- Französisch in Afrika: JANOS RIESZ, "Le francais sans danger". Zu einem Topos der kolonialen Sprachpolitik Frankreichs -- DIRK NAGUSCHEWSKI, Von der fremden Sprache zur eigenen? Einstellungen zum Französischen in Kamerun -- Japanischer Okzidentalismus: IRMELA HlJIYA-KlRSCHNEREIT, Okzidentalismus. Eine Problemskizze -- VIKTORIA ESCHBACH-SZABO, Ueda Kazutoshi und die moderne japanische Sprachwissenschaft. ISBN 3050031859, 265 S. Originalbroschur.
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