Schweiz-EG : Stimmen d. Schweizer Wirtschaft zur europ. Integration.
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Symbolbild
Mut zur Wut (2015)
DE NW
ISBN: 9783037540886 bzw. 3037540885, in Deutsch, EMH Schweizerischer Ärzte Dez 2015, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Was die Schweizer Hausärzte zwischen 2006 und 2014 geleistet haben, ist politisch einzigartig. Sie haben nicht nur die Hausarztmedizin und die medizinische Grundversorgung in der Bundesverfassung verankert, sie haben auch das Image und das Selbstverständnis einer ganzen Berufsgruppe von innen heraus fundamental verändert und neu definiert. Voraussetzung dazu war der mit der Grosskundgebung am 1. April 2006 mit rund 12 000 Teilnehmenden vor dem Bundeshaus in Bern begangene Tabubruch: Nie zuvor hatten Ärzte auf der Strasse für ihre Anliegen demonstriert. Das war (nicht nur) ärzteintern absolut verpönt. Für die Hausärzte war es eine Art Befreiungsschlag, nachdem sie jahrzehntelang politisch fremdbestimmt worden waren. Das war der politische Urknall der neuen Hausarztbewegung, die 2009 zur Lancierung der Volksinitiative 'Ja zur Hausarztmedizin' führte. Zusammen mit ihren Patienten, die sich schnell als politische Verbündete entpuppten, ging es für die Hausärzte Schlag auf Schlag: Nach nur 6 Monaten Sammelzeit konnten am 1. April 2010 über 200 000 Unterschriften eingereicht werden. Nachdem Bundesrat und Parlament die Anliegen der Volksinitiative ernst und aufgenommen hatten und den Initianten mit einem direkten Gegenentwurf und dem Masterplan nicht nur weit entgegengekommen waren, sondern auch deren wichtigste Forderungen erfüllt hatten, zogen diese Ende September 2013 ihre Initiative zurück und unterstützten den Gegenentwurf, der in der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 mit 88 Prozent Ja-Stimmen überwältigend deutlich angenommen wurde. Der Hausarzt Peter Tschudi und der Medienprofi Bernhard Stricker, die sich beide aktiv an vorderster Front engagiert hatten, rollen die Ereignisse zwischen 2006 und 2014 in diesem Buch nochmals im Detail auf und lassen ebenfalls jene Personen zu Wort kommen, die einen wesentlichen Beitrag zu diesem Grosserfolg beigesteuert haben. Dieses Buch ist Abbild eines politischen Vorgangs, der bisher einzigartig ist, und lässt sich deshalb thematisch weder schubladisieren noch katalogisieren oder kategorisieren. Es ist vielmehr der Spagat zwischen Sachbuch und Belletristik, zwischen politischem Kochbuch und hausärztlichem Tagebuch. 480 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Was die Schweizer Hausärzte zwischen 2006 und 2014 geleistet haben, ist politisch einzigartig. Sie haben nicht nur die Hausarztmedizin und die medizinische Grundversorgung in der Bundesverfassung verankert, sie haben auch das Image und das Selbstverständnis einer ganzen Berufsgruppe von innen heraus fundamental verändert und neu definiert. Voraussetzung dazu war der mit der Grosskundgebung am 1. April 2006 mit rund 12 000 Teilnehmenden vor dem Bundeshaus in Bern begangene Tabubruch: Nie zuvor hatten Ärzte auf der Strasse für ihre Anliegen demonstriert. Das war (nicht nur) ärzteintern absolut verpönt. Für die Hausärzte war es eine Art Befreiungsschlag, nachdem sie jahrzehntelang politisch fremdbestimmt worden waren. Das war der politische Urknall der neuen Hausarztbewegung, die 2009 zur Lancierung der Volksinitiative 'Ja zur Hausarztmedizin' führte. Zusammen mit ihren Patienten, die sich schnell als politische Verbündete entpuppten, ging es für die Hausärzte Schlag auf Schlag: Nach nur 6 Monaten Sammelzeit konnten am 1. April 2010 über 200 000 Unterschriften eingereicht werden. Nachdem Bundesrat und Parlament die Anliegen der Volksinitiative ernst und aufgenommen hatten und den Initianten mit einem direkten Gegenentwurf und dem Masterplan nicht nur weit entgegengekommen waren, sondern auch deren wichtigste Forderungen erfüllt hatten, zogen diese Ende September 2013 ihre Initiative zurück und unterstützten den Gegenentwurf, der in der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 mit 88 Prozent Ja-Stimmen überwältigend deutlich angenommen wurde. Der Hausarzt Peter Tschudi und der Medienprofi Bernhard Stricker, die sich beide aktiv an vorderster Front engagiert hatten, rollen die Ereignisse zwischen 2006 und 2014 in diesem Buch nochmals im Detail auf und lassen ebenfalls jene Personen zu Wort kommen, die einen wesentlichen Beitrag zu diesem Grosserfolg beigesteuert haben. Dieses Buch ist Abbild eines politischen Vorgangs, der bisher einzigartig ist, und lässt sich deshalb thematisch weder schubladisieren noch katalogisieren oder kategorisieren. Es ist vielmehr der Spagat zwischen Sachbuch und Belletristik, zwischen politischem Kochbuch und hausärztlichem Tagebuch. 480 pp. Deutsch.
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Mut zur Wut (2015)
DE NW
ISBN: 9783037540886 bzw. 3037540885, in Deutsch, EMH Schweizerischer Ärzte Dez 2015, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Was die Schweizer Hausärzte zwischen 2006 und 2014 geleistet haben, ist politisch einzigartig. Sie haben nicht nur die Hausarztmedizin und die medizinische Grundversorgung in der Bundesverfassung verankert, sie haben auch das Image und das Selbstverständnis einer ganzen Berufsgruppe von innen heraus fundamental verändert und neu definiert. Voraussetzung dazu war der mit der Grosskundgebung am 1. April 2006 mit rund 12 000 Teilnehmenden vor dem Bundeshaus in Bern begangene Tabubruch: Nie zuvor hatten Ärzte auf der Strasse für ihre Anliegen demonstriert. Das war (nicht nur) ärzteintern absolut verpönt. Für die Hausärzte war es eine Art Befreiungsschlag, nachdem sie jahrzehntelang politisch fremdbestimmt worden waren. Das war der politische Urknall der neuen Hausarztbewegung, die 2009 zur Lancierung der Volksinitiative 'Ja zur Hausarztmedizin' führte. Zusammen mit ihren Patienten, die sich schnell als politische Verbündete entpuppten, ging es für die Hausärzte Schlag auf Schlag: Nach nur 6 Monaten Sammelzeit konnten am 1. April 2010 über 200 000 Unterschriften eingereicht werden. Nachdem Bundesrat und Parlament die Anliegen der Volksinitiative ernst und aufgenommen hatten und den Initianten mit einem direkten Gegenentwurf und dem Masterplan nicht nur weit entgegengekommen waren, sondern auch deren wichtigste Forderungen erfüllt hatten, zogen diese Ende September 2013 ihre Initiative zurück und unterstützten den Gegenentwurf, der in der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 mit 88 Prozent Ja-Stimmen überwältigend deutlich angenommen wurde. Der Hausarzt Peter Tschudi und der Medienprofi Bernhard Stricker, die sich beide aktiv an vorderster Front engagiert hatten, rollen die Ereignisse zwischen 2006 und 2014 in diesem Buch nochmals im Detail auf und lassen ebenfalls jene Personen zu Wort kommen, die einen wesentlichen Beitrag zu diesem Grosserfolg beigesteuert haben. Dieses Buch ist Abbild eines politischen Vorgangs, der bisher einzigartig ist, und lässt sich deshalb thematisch weder schubladisieren noch katalogisieren oder kategorisieren. Es ist vielmehr der Spagat zwischen Sachbuch und Belletristik, zwischen politischem Kochbuch und hausärztlichem Tagebuch. 480 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Was die Schweizer Hausärzte zwischen 2006 und 2014 geleistet haben, ist politisch einzigartig. Sie haben nicht nur die Hausarztmedizin und die medizinische Grundversorgung in der Bundesverfassung verankert, sie haben auch das Image und das Selbstverständnis einer ganzen Berufsgruppe von innen heraus fundamental verändert und neu definiert. Voraussetzung dazu war der mit der Grosskundgebung am 1. April 2006 mit rund 12 000 Teilnehmenden vor dem Bundeshaus in Bern begangene Tabubruch: Nie zuvor hatten Ärzte auf der Strasse für ihre Anliegen demonstriert. Das war (nicht nur) ärzteintern absolut verpönt. Für die Hausärzte war es eine Art Befreiungsschlag, nachdem sie jahrzehntelang politisch fremdbestimmt worden waren. Das war der politische Urknall der neuen Hausarztbewegung, die 2009 zur Lancierung der Volksinitiative 'Ja zur Hausarztmedizin' führte. Zusammen mit ihren Patienten, die sich schnell als politische Verbündete entpuppten, ging es für die Hausärzte Schlag auf Schlag: Nach nur 6 Monaten Sammelzeit konnten am 1. April 2010 über 200 000 Unterschriften eingereicht werden. Nachdem Bundesrat und Parlament die Anliegen der Volksinitiative ernst und aufgenommen hatten und den Initianten mit einem direkten Gegenentwurf und dem Masterplan nicht nur weit entgegengekommen waren, sondern auch deren wichtigste Forderungen erfüllt hatten, zogen diese Ende September 2013 ihre Initiative zurück und unterstützten den Gegenentwurf, der in der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 mit 88 Prozent Ja-Stimmen überwältigend deutlich angenommen wurde. Der Hausarzt Peter Tschudi und der Medienprofi Bernhard Stricker, die sich beide aktiv an vorderster Front engagiert hatten, rollen die Ereignisse zwischen 2006 und 2014 in diesem Buch nochmals im Detail auf und lassen ebenfalls jene Personen zu Wort kommen, die einen wesentlichen Beitrag zu diesem Grosserfolg beigesteuert haben. Dieses Buch ist Abbild eines politischen Vorgangs, der bisher einzigartig ist, und lässt sich deshalb thematisch weder schubladisieren noch katalogisieren oder kategorisieren. Es ist vielmehr der Spagat zwischen Sachbuch und Belletristik, zwischen politischem Kochbuch und hausärztlichem Tagebuch. 480 pp. Deutsch.
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Mut zur Wut (2014)
DE NW
ISBN: 9783037540886 bzw. 3037540885, in Deutsch, neu.
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Was die Schweizer Hausärzte zwischen 2006 und 2014 geleistet haben, ist politisch einzigartig. Sie haben nicht nur die Hausarztmedizin und die medizinische Grundversorgung in der Bundesverfassung verankert, sie haben auch das Image und das Selbstverständnis einer ganzen Berufsgruppe von innen heraus fundamental verändert und neu definiert. Voraussetzung dazu war der mit der Grosskundgebung am 1. April 2006 mit rund 12 000 Teilnehmenden vor dem Bundeshaus in Bern begangene Tabubruch: Nie zuvor hatten Ärzte auf der Strasse für ihre Anliegen demonstriert. Das war (nicht nur) ärzteintern absolut verpönt. Für die Hausärzte war es eine Art Befreiungsschlag, nachdem sie jahrzehntelang politisch fremdbestimmt worden waren. Das war der politische Urknall der neuen Hausarztbewegung, die 2009 zur Lancierung der Volksinitiative «Ja zur Hausarztmedizin» führte. Zusammen mit ihren Patienten, die sich schnell als politische Verbündete entpuppten, ging es für die Hausärzte Schlag auf Schlag: Nach nur 6 Monaten Sammelzeit konnten am 1. April 2010 über 200 000 Unterschriften eingereicht werden. Nachdem Bundesrat und Parlament die Anliegen der Volksinitiative ernst und aufgenommen hatten und den Initianten mit einem direkten Gegenentwurf und dem Masterplan nicht nur weit entgegengekommen waren, sondern auch deren wichtigste Forderungen erfüllt hatten, zogen diese Ende September 2013 ihre Initiative zurück und unterstützten den Gegenentwurf, der in der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 mit 88 Prozent Ja-Stimmen überwältigend deutlich angenommen wurde. Der Hausarzt Peter Tschudi und der Medienprofi Bernhard Stricker, die sich beide aktiv an vorderster Front engagiert hatten, rollen die Ereignisse zwischen 2006 und 2014 in diesem Buch nochmals im Detail auf und lassen ebenfalls jene Personen zu Wort kommen, die einen wesentlichen Beitrag zu diesem Grosserfolg beigesteuert haben. Dieses Buch ist Abbild eines politischen Vorgangs, der bisher einzigartig ist, und lässt sich deshalb thematisch weder schubladisieren noch katalogisieren oder kategorisieren. Es ist vielmehr der Spagat zwischen Sachbuch und Belletristik, zwischen politischem Kochbuch und hausärztlichem Tagebuch. von Tschudi, Peter, Neu.
Was die Schweizer Hausärzte zwischen 2006 und 2014 geleistet haben, ist politisch einzigartig. Sie haben nicht nur die Hausarztmedizin und die medizinische Grundversorgung in der Bundesverfassung verankert, sie haben auch das Image und das Selbstverständnis einer ganzen Berufsgruppe von innen heraus fundamental verändert und neu definiert. Voraussetzung dazu war der mit der Grosskundgebung am 1. April 2006 mit rund 12 000 Teilnehmenden vor dem Bundeshaus in Bern begangene Tabubruch: Nie zuvor hatten Ärzte auf der Strasse für ihre Anliegen demonstriert. Das war (nicht nur) ärzteintern absolut verpönt. Für die Hausärzte war es eine Art Befreiungsschlag, nachdem sie jahrzehntelang politisch fremdbestimmt worden waren. Das war der politische Urknall der neuen Hausarztbewegung, die 2009 zur Lancierung der Volksinitiative «Ja zur Hausarztmedizin» führte. Zusammen mit ihren Patienten, die sich schnell als politische Verbündete entpuppten, ging es für die Hausärzte Schlag auf Schlag: Nach nur 6 Monaten Sammelzeit konnten am 1. April 2010 über 200 000 Unterschriften eingereicht werden. Nachdem Bundesrat und Parlament die Anliegen der Volksinitiative ernst und aufgenommen hatten und den Initianten mit einem direkten Gegenentwurf und dem Masterplan nicht nur weit entgegengekommen waren, sondern auch deren wichtigste Forderungen erfüllt hatten, zogen diese Ende September 2013 ihre Initiative zurück und unterstützten den Gegenentwurf, der in der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 mit 88 Prozent Ja-Stimmen überwältigend deutlich angenommen wurde. Der Hausarzt Peter Tschudi und der Medienprofi Bernhard Stricker, die sich beide aktiv an vorderster Front engagiert hatten, rollen die Ereignisse zwischen 2006 und 2014 in diesem Buch nochmals im Detail auf und lassen ebenfalls jene Personen zu Wort kommen, die einen wesentlichen Beitrag zu diesem Grosserfolg beigesteuert haben. Dieses Buch ist Abbild eines politischen Vorgangs, der bisher einzigartig ist, und lässt sich deshalb thematisch weder schubladisieren noch katalogisieren oder kategorisieren. Es ist vielmehr der Spagat zwischen Sachbuch und Belletristik, zwischen politischem Kochbuch und hausärztlichem Tagebuch. von Tschudi, Peter, Neu.
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Mut zur Wut
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Was die Schweizer Hausärzte zwischen 2006 und 2014 geleistet haben, ist politisch einzigartig. Sie haben nicht nur die Hausarztmedizin und die medizinische Grundversorgung in der Bundesverfassung verankert, sie haben auch das Image und das Selbstverständnis einer ganzen Berufsgruppe von innen heraus fundamental verändert und neu definiert. Voraussetzung dazu war der mit der Grosskundgebung am 1. April 2006 mit rund 12 000 Teilnehmenden vor dem Bundeshaus in Bern begangene Tabubruch: Nie zuvor hatten Ärzte auf der Strasse für ihre Anliegen demonstriert. Das war (nicht nur) ärzteintern absolut verpönt. Für die Hausärzte war es eine Art Befreiungsschlag, nachdem sie jahrzehntelang politisch fremdbestimmt worden waren. Das war der politische Urknall der neuen Hausarztbewegung, die 2009 zur Lancierung der Volksinitiative "Ja zur Hausarztmedizin" führte. Zusammen mit ihren Patienten, die sich schnell als politische Verbündete entpuppten, ging es für die Hausärzte Schlag auf Schlag: Nach nur 6 Monaten Sammelzeit konnten am 1. April 2010 über 200 000 Unterschriften eingereicht werden. Nachdem Bundesrat und Parlament die Anliegen der Volksinitiative ernst und aufgenommen hatten und den Initianten mit einem direkten Gegenentwurf und dem Masterplan nicht nur weit entgegengekommen waren, sondern auch deren wichtigste Forderungen erfüllt hatten, zogen diese Ende September 2013 ihre Initiative zurück und unterstützten den Gegenentwurf, der in der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 mit 88 Prozent Ja-Stimmen überwältigend deutlich angenommen wurde. Der Hausarzt Peter Tschudi und der Medienprofi Bernhard Stricker, die sich beide aktiv an vorderster Front engagiert hatten, rollen die Ereignisse zwischen 2006 und 2014 in diesem Buch nochmals im Detail auf und lassen ebenfalls jene Personen zu Wort kommen, die einen wesentlichen Beitrag zu diesem Grosserfolg beigesteuert haben. Dieses Buch ist Abbild eines politischen Vorgangs, der bisher einzigartig ist, und lässt sich deshalb thematisch weder schubladisieren noch katalogisieren oder kategorisieren. Es ist vielmehr der Spagat zwischen Sachbuch und Belletristik, zwischen politischem Kochbuch und hausärztlichem Tagebuch.
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Mut zur Wut (2015)
~DE HC NW FE
ISBN: 9783037540886 bzw. 3037540885, vermutlich in Deutsch, EMH Schweizerischer Ärzteverlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Die Geschichte der Volksinitiative «Ja zur Hausarztmedizin» 2006–2014, Buch, Hardcover, 1., Aufl.
Die Geschichte der Volksinitiative «Ja zur Hausarztmedizin» 2006–2014, Buch, Hardcover, 1., Aufl.
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Symbolbild
Mut zur Wut: Die Geschichte der Volksinitiative «Ja zur Hausarztmedizin» 2006-2014 (2015)
DE HC NW
ISBN: 9783037540886 bzw. 3037540885, in Deutsch, 480 Seiten, EMH Schweizerischer Ärzteverlag, gebundenes Buch, neu.
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Symbolbild
Mut zur Wut: Die Geschichte der Volksinitiative «Ja zur Hausarztmedizin» 2006-2014 (2015)
DE HC US
ISBN: 9783037540886 bzw. 3037540885, in Deutsch, 480 Seiten, EMH Schweizerischer Ärzteverlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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