Strukturierte Produkte - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2019 |
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Schnitt | € 34,99 | € 40,95 | € 21,69 |
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Strukturierte Produkte (2003)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638244428 bzw. 3638244423, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Strukturierte Produkte: Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kapitalmarkt kann in den Kassa- und den Terminmarkt aufgeteilt werden. Die Produkte dieser beiden Teilmärkte bilden insgesamt die Bausteine (Building-Blocks) derstrukturierten Produkte. Abbildung 1 stellt diesen Zusammenhang dar. [...] Ausgangspunkt für die Entwicklung des Marktes für strukturierte Produkte war der Terminmarkt bzw. der Markt für Derivate. Ein Derivat ist ein Finanzinstrument, dessen Wert wiederum von der Wertentwicklung eines oder mehrerer Instrumente des Kassamarktes abhängt. Zusammen mit dem Over-the-Counter (OTC)-Markt2 für derivative Instrumente hatte der Terminmarkt 1999 ein geschätztes3 Volumen von 60 Trillionen USD4. `..., during the 1980s and 1990s, a very special activity within the management of capital would arise or intensify, an activity called structuring.`5 Mitte der 1980er Jahre wurden die ersten derivativen Produkte in den USA emittiert, welche die Eigenschaften von Kassatiteln und Termingeschäften kombinierten. 1990 emittierte das Bankhaus Trinkaus & Burkhardt das erste strukturierte Produkt am deutschen Kapitalmarkt, eine Aktienanleihe. Diese Emission war jedoch nicht besonders erfolgreich. Die Verzinsung `normaler` Anleihen war so hoch, dass sich für die Anleger kein Anreiz ergab, zusätzliches Risiko in Kauf zunehmen, nur um eine leicht höhere Verzinsung zu erzielen. Zudem war der deutsche Aktienmarkt vor der Telekom-Emission keine echte Anlagealternative für den Großteil der deutschen Anleger. [...], Ebook.
Strukturierte Produkte: Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kapitalmarkt kann in den Kassa- und den Terminmarkt aufgeteilt werden. Die Produkte dieser beiden Teilmärkte bilden insgesamt die Bausteine (Building-Blocks) derstrukturierten Produkte. Abbildung 1 stellt diesen Zusammenhang dar. [...] Ausgangspunkt für die Entwicklung des Marktes für strukturierte Produkte war der Terminmarkt bzw. der Markt für Derivate. Ein Derivat ist ein Finanzinstrument, dessen Wert wiederum von der Wertentwicklung eines oder mehrerer Instrumente des Kassamarktes abhängt. Zusammen mit dem Over-the-Counter (OTC)-Markt2 für derivative Instrumente hatte der Terminmarkt 1999 ein geschätztes3 Volumen von 60 Trillionen USD4. `..., during the 1980s and 1990s, a very special activity within the management of capital would arise or intensify, an activity called structuring.`5 Mitte der 1980er Jahre wurden die ersten derivativen Produkte in den USA emittiert, welche die Eigenschaften von Kassatiteln und Termingeschäften kombinierten. 1990 emittierte das Bankhaus Trinkaus & Burkhardt das erste strukturierte Produkt am deutschen Kapitalmarkt, eine Aktienanleihe. Diese Emission war jedoch nicht besonders erfolgreich. Die Verzinsung `normaler` Anleihen war so hoch, dass sich für die Anleger kein Anreiz ergab, zusätzliches Risiko in Kauf zunehmen, nur um eine leicht höhere Verzinsung zu erzielen. Zudem war der deutsche Aktienmarkt vor der Telekom-Emission keine echte Anlagealternative für den Großteil der deutschen Anleger. [...], Ebook.
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Strukturierte Produkte (2004)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638244428 bzw. 3638244423, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Der Kapitalmarkt kann in den Kassa- und den Terminmarkt aufgeteilt werden. Die Produktedieser beiden Teilmärkte bilden insgesamt die Bausteine (Building-Blocks) derstrukturierten Produkte. Abbildung 1 stellt diesen Zusammenhang dar. [.] Ausgangspunkt für die Entwicklung des Marktes für strukturierte Produkte war derTerminmarkt bzw. der Markt für Derivate. Ein Derivat ist ein Finanzinstrument, dessenWert wiederum von der Wertentwicklung eines oder mehrerer Instrumente des Kassamarktesabhängt. Zusammen mit dem Over-the-Counter (OTC)-Markt2 für derivative Instrumente hatte der Terminmarkt 1999 ein geschätztes3 Volumen von 60 TrillionenUSD4.', during the 1980s and 1990s, a very special activity within the management of capitalwould arise or intensify, an activity called structuring.'5 Mitte der 1980er Jahre wurdendie ersten derivativen Produkte in den USA emittiert, welche die Eigenschaften vonKassatiteln und Termingeschäften kombinierten. 1990 emittierte das Bankhaus Trinkaus & Burkhardt das erste strukturierte Produkt am deutschen Kapitalmarkt, eine Aktienanleihe. Diese Emission war jedoch nicht besonders erfolgreich. Die Verzinsung 'normaler'Anleihen war so hoch, dass sich für die Anleger kein Anreiz ergab, zusätzlichesRisiko in Kauf zunehmen, nur um eine leicht höhere Verzinsung zu erzielen. Zudemwar der deutsche Aktienmarkt vor der Telekom-Emission keine echte Anlagealternativefür den GroBteil der deutschen Anleger. [.]2 Im OTC-Markt vereinbaren zwei Vertragsparteien individuell die Ausgestaltung des Vertrages. Diesermöglicht, im Vergleich zum Börsenhandel, die Gestaltung flexiblerer Produkte, die auf die Bedürfnisseder beteiligten Parteien besser zugeschnitten sind.3 Das Marktvolumen lässt sich nur schätzen, da es keine Statistiken zum OTC-Markt gibt.4 Vgl. Brockhaus, u.A. (1999), S. XIII.5 Vgl. Knop (2002), S. 1.
Der Kapitalmarkt kann in den Kassa- und den Terminmarkt aufgeteilt werden. Die Produktedieser beiden Teilmärkte bilden insgesamt die Bausteine (Building-Blocks) derstrukturierten Produkte. Abbildung 1 stellt diesen Zusammenhang dar. [.] Ausgangspunkt für die Entwicklung des Marktes für strukturierte Produkte war derTerminmarkt bzw. der Markt für Derivate. Ein Derivat ist ein Finanzinstrument, dessenWert wiederum von der Wertentwicklung eines oder mehrerer Instrumente des Kassamarktesabhängt. Zusammen mit dem Over-the-Counter (OTC)-Markt2 für derivative Instrumente hatte der Terminmarkt 1999 ein geschätztes3 Volumen von 60 TrillionenUSD4.', during the 1980s and 1990s, a very special activity within the management of capitalwould arise or intensify, an activity called structuring.'5 Mitte der 1980er Jahre wurdendie ersten derivativen Produkte in den USA emittiert, welche die Eigenschaften vonKassatiteln und Termingeschäften kombinierten. 1990 emittierte das Bankhaus Trinkaus & Burkhardt das erste strukturierte Produkt am deutschen Kapitalmarkt, eine Aktienanleihe. Diese Emission war jedoch nicht besonders erfolgreich. Die Verzinsung 'normaler'Anleihen war so hoch, dass sich für die Anleger kein Anreiz ergab, zusätzlichesRisiko in Kauf zunehmen, nur um eine leicht höhere Verzinsung zu erzielen. Zudemwar der deutsche Aktienmarkt vor der Telekom-Emission keine echte Anlagealternativefür den GroBteil der deutschen Anleger. [.]2 Im OTC-Markt vereinbaren zwei Vertragsparteien individuell die Ausgestaltung des Vertrages. Diesermöglicht, im Vergleich zum Börsenhandel, die Gestaltung flexiblerer Produkte, die auf die Bedürfnisseder beteiligten Parteien besser zugeschnitten sind.3 Das Marktvolumen lässt sich nur schätzen, da es keine Statistiken zum OTC-Markt gibt.4 Vgl. Brockhaus, u.A. (1999), S. XIII.5 Vgl. Knop (2002), S. 1.
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Strukturierte Produkte
DE NW
ISBN: 9783638244428 bzw. 3638244423, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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Der Kapitalmarkt kann in den Kassa- und den Terminmarkt aufgeteilt werden. Die Produkte dieser beiden Teilmärkte bilden insgesamt die Bausteine (Building-Blocks) derstrukturierten Produkte. Abbildung 1 stellt diesen Zusammenhang dar. [...] Ausgangspunkt für die Entwicklung des Marktes für strukturierte Produkte war derTerminmarkt bzw. der Markt für Derivate. Ein Derivat ist ein Finanzinstrument, dessen Wert wiederum von der Wertentwicklung eines oder mehrerer Instrumente des Kassamarktes abhängt. Zusammen mit dem Over-the-Counter (OTC)-Markt2 für derivative Instrumente hatte der Terminmarkt 1999 ein geschätztes3 Volumen von 60 TrillionenUSD4. ..., during the 1980s and 1990s, a very special activity within the management of capital would arise or intensify, an activity called structuring.5 Mitte der 1980er Jahre wurden die ersten derivativen Produkte in den USA emittiert, welche die Eigenschaften von Kassatiteln und Termingeschäften kombinierten. 1990 emittierte das Bankhaus Trinkaus & Burkhardt.
Der Kapitalmarkt kann in den Kassa- und den Terminmarkt aufgeteilt werden. Die Produkte dieser beiden Teilmärkte bilden insgesamt die Bausteine (Building-Blocks) derstrukturierten Produkte. Abbildung 1 stellt diesen Zusammenhang dar. [...] Ausgangspunkt für die Entwicklung des Marktes für strukturierte Produkte war derTerminmarkt bzw. der Markt für Derivate. Ein Derivat ist ein Finanzinstrument, dessen Wert wiederum von der Wertentwicklung eines oder mehrerer Instrumente des Kassamarktes abhängt. Zusammen mit dem Over-the-Counter (OTC)-Markt2 für derivative Instrumente hatte der Terminmarkt 1999 ein geschätztes3 Volumen von 60 TrillionenUSD4. ..., during the 1980s and 1990s, a very special activity within the management of capital would arise or intensify, an activity called structuring.5 Mitte der 1980er Jahre wurden die ersten derivativen Produkte in den USA emittiert, welche die Eigenschaften von Kassatiteln und Termingeschäften kombinierten. 1990 emittierte das Bankhaus Trinkaus & Burkhardt.
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Strukturierte Produkte
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Wirtschaft - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch.
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Strukturierte Produkte (2003)
DE NW
ISBN: 9783638244428 bzw. 3638244423, in Deutsch, 119 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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Strukturierte Produkte (2003)
DE NW
ISBN: 9783638244428 bzw. 3638244423, in Deutsch, 119 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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