Zurück zur Frau: Weg mit den Mannsweibern und Vogelscheuchen - ein Tabubruch Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Geschlechterkampf Gender
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9783033022904 - René Kuhn Rene Kuhn: Zurück zur Frau: Weg mit den Mannsweibern und Vogelscheuchen - ein Tabubruch von
René Kuhn Rene Kuhn

Zurück zur Frau: Weg mit den Mannsweibern und Vogelscheuchen - ein Tabubruch von (2010)

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ISBN: 9783033022904 bzw. 3033022901, in Deutsch, 2010. Ausgabe, Kuhn, gebundenes Buch, gebraucht.

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Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. www.tabubruch.ch Ein Blog-Eintrag im August 2009 über linke, ausgelumpte Frauen löste ein mediales Erdbeben in der Schweiz aus. NurDiese Empörung war im Wesentlichen eine Medienerfindung im Chor mit staatlich besoldeten Frauenrechtlerinnen und einigen Frauen, die sich angesprochen fühlten. Tausende Einträge in diversen Diskussionsforen im Internet und Hunderte von privaten E-Mails zeigten jedoch ein anderes Bild. Die Mehrheit (ob Mann oder Frau) ist der Meinung, dass viele Frauen ihre Weiblichkeit unterdrücken. Ja, viele zeigten sich erleichtertEndlich wagt es mal jemand, der in der Öffentlichkeit steht, das auszusprechen, was viele denken, aber nicht auszusprechen wagen, in der Angst, Nachteile zu erfahren. Das folgende mediale Donnerwetter stellte ein beschämendes Zeugnis für ein Land aus, das sich auf seine Demokratie so viel einbildet. Wer ein öffentliches Amt bekleidet, das Recht auf freie Meinungsäusserung tatsächlich ernst nimmt und das Pech hat, in der falschen politischen Ecke zu stehen, wird fertiggemacht. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau"Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen nicht die Schönste gewinnt Attraktivität Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los oderDie Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oderAlles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer RussenNicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote oderWas passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die seriösen Schweizer Medien Die Schweiz empört sich Hetzkampagne der Medien und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen DankHeiland-Sandalen statt eleganter Damenschuhe, Wuschelpullover und schlecht geschnittene Jeans statt ein Deux-pièces, Rucksack statt einer eleganten Handtasche das alltägliche triste Frauenbild auf unseren Strassen. Doch damit nicht genugViele unserer Frauen glauben ernsthaft, es sei Zeichen ihrer Emanzipation, wie Männer herumzulaufen. Wimperntusche, Lippenstift, Nagellack oder auch nur ein bisschen Rouge sind deshalb verpönt. ResultatViele Frauen laufen wie Vogelscheuchen umher. Und es kommt noch schlimmerZahlreiche Frauen schmeissen immer häufiger ihre Beziehung zu einem Mann weg ohne zu vergessen, ihren Ex dabei kräftig auszunehmen Dies ist alles das Resultat von 40 Jahren Geschlechterkampf, der längst zu einer Ungleichberechtigung der Männer geführt hat. Diese Zustände führen dazu, dass sich immer mehr Männer nach einer ausländischen Ehefrau umschauen. Diese halten die traditionellen Werte wie Familie und Mutter sein hoch sehen dabei noch wie richtige Frauen aus und sind stolz darauf, Frau zu sein. Für unsere Frauen kann das nur bedeutenFinden Sie zurück zu Ihrem Wesen als Frau. Der Geschlechterkampf ist eine Sackgasse. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau": Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen nicht die Schönste gewinnt Attraktivität Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los oder: Die Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oder: Alles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer Russen: Nicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote oder: Was passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die seriösen Schweizer Medien Die Schweiz empört sich Hetzkampagne der Medien und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen Dank Habe das Buch gelesen. Wirklich super wie es Herr Kuhn auf den Punkt bringt, was die Emanzipation in den vergangenen Jahren angerichtet hat. Endlich ein Buch, welches keine Rücksicht nimmt und ungeschminkt den Feministinnen den Spiegel vorhält. Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 2000g, 2010.
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René Kuhn Rene Kuhn

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Kuhn , 2010. 2010. Hardcover . Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1´000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. www.tabubruch.ch Ein Blog-Eintrag im August 2009 über „linke, ausgelumpte Frauen“ löste ein mediales Erdbeben in der Schweiz aus. NurDiese „Empörung“ war im Wesentlichen eine Medienerfindung im Chor mit staatlich besoldeten Frauenrechtlerinnen und einigen Frauen, die sich angesprochen fühlten. Tausende Einträge in diversen Diskussionsforen im Internet und Hunderte von privaten E-Mails zeigten jedoch ein anderes Bild. Die Mehrheit (ob Mann oder Frau) ist der Meinung, dass viele Frauen ihre Weiblichkeit unterdrücken. Ja, viele zeigten sich erleichtertEndlich wagt es mal jemand, der in der Öffentlichkeit steht, das auszusprechen, was viele denken, aber nicht auszusprechen wagen, in der Angst, Nachteile zu erfahren. Das folgende mediale Donnerwetter stellte ein beschämendes Zeugnis für ein Land aus, das sich auf seine Demokratie so viel einbildet. Wer ein öffentliches Amt bekleidet, das Recht auf freie Meinungsäusserung tatsächlich ernst nimmt und das „Pech“ hat, in der falschen politischen Ecke zu stehen, wird fertiggemacht. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1´000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau"Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit – der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen – die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen – nicht die Schönste gewinnt Attraktivität – Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau – wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus – Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz – privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los – oderDie Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oderAlles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer RussenNicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote – oderWas passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die „seriösen“ Schweizer Medien „Die Schweiz“ empört sich Hetzkampagne der Medien – und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer – ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen DankHeiland-Sandalen statt eleganter Damenschuhe, Wuschelpullover und schlecht geschnittene Jeans statt ein Deux-pièces, Rucksack statt einer eleganten Handtasche – das alltägliche triste Frauenbild auf unseren Strassen. Doch damit nicht genugViele unserer Frauen glauben ernsthaft, es sei Zeichen ihrer Emanzipation, wie Männer herumzulaufen. Wimperntusche, Lippenstift, Nagellack oder auch nur ein bisschen Rouge sind deshalb verpönt. ResultatViele Frauen laufen wie Vogelscheuchen umher. Und es kommt noch schlimmerZahlreiche Frauen schmeissen immer häufiger ihre Beziehung zu einem Mann weg – ohne zu vergessen, ihren Ex dabei kräftig auszunehmen Dies ist alles das Resultat von 40 Jahren Geschlechterkampf, der längst zu einer Ungleichberechtigung der Männer geführt hat. Diese Zustände führen dazu, dass sich immer mehr Männer nach einer ausländischen Ehefrau umschauen. Diese halten die traditionellen Werte wie Familie und „Mutter sein“ hoch – sehen dabei noch wie richtige Frauen aus und sind stolz darauf, Frau zu sein. Für unsere Frauen kann das nur bedeutenFinden Sie zurück zu Ihrem Wesen als Frau. Der Geschlechterkampf ist eine Sackgasse. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau": Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit – der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen – die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen – nicht die Schönste gewinnt Attraktivität – Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau – wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus – Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz – privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los – oder: Die Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oder: Alles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer Russen: Nicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote – oder: Was passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die „seriösen“ Schweizer Medien „Die Schweiz“ empört sich Hetzkampagne der Medien – und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer – ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen Dank Habe das Buch gelesen. Wirklich super wie es Herr Kuhn auf den Punkt bringt, was die Emanzipation in den vergangenen Jahren angerichtet hat. Endlich ein Buch, welches keine Rücksicht nimmt und ungeschminkt den Feministinnen den Spiegel vorhält. Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau Sprache deutsch Maße 135 x 215 mm Einbandart gebunden Literatur Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau ISBN-10 3-033-02290-1 / 3033022901 ISBN-13 978-3-033-02290-4 / 9783033022904 Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau ISBN-10 3-033-02290-1 / 3033022901 ISBN-13 978-3-033-02290-4 / 9783033022904 Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1´000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. www.tabubruch.ch Ein Blog-Eintrag im August 2009 über „linke, ausgelumpte Frauen“ löste ein mediales Erdbeben in der Schweiz aus. NurDiese „Empörung“ war im Wesentlichen eine Medienerfindung im Chor mit staatlich besoldeten Frauenrechtlerinnen und einigen Frauen, die sich angesprochen fühlten. Tausende Einträge in diversen Diskussionsforen im Internet und Hunderte von privaten E-Mails zeigten jedoch ein anderes Bild. Die Mehrheit (ob Mann oder Frau) ist der Meinung, dass viele Frauen ihre Weiblichkeit unterdrücken. Ja, viele zeigten sich erleichtertEndlich wagt es mal jemand, der in der Öffentlichkeit steht, das auszusprechen, was viele denken, aber nicht auszusprechen wagen, in der Angst, Nachteile zu erfahren. Das folgende mediale Donnerwetter stellte ein beschämendes Zeugnis für ein Land aus, das sich auf seine Demokratie so viel einbildet. Wer ein öffentliches Amt bekleidet, das Recht auf freie Meinungsäusserung tatsächlich ernst nimmt und das „Pech“ hat, in der falschen politischen Ecke zu stehen, wird fertiggemacht. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1´000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau"Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit – der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen – die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen – nicht die Schönste gewinnt Attraktivität – Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau – wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus – Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz – privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los – oderDie Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oderAlles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer RussenNicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote – oderWas passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die „seriösen“ Schweizer Medien „Die Schweiz“ empört sich Hetzkampagne der Medien – und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer – ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen DankHeiland-Sandalen statt eleganter Damenschuhe, Wuschelpullover und schlecht geschnittene Jeans statt ein Deux-pièces, Rucksack statt einer eleganten Handtasche – das alltägliche triste Frauenbild auf unseren Strassen. Doch damit nicht genugViele unserer Frauen glauben ernsthaft, es sei Zeichen ihrer Emanzipation, wie Männer herumzulaufen. Wimperntusche, Lippenstift, Nagellack oder auch nur ein bisschen Rouge sind deshalb verpönt. ResultatViele Frauen laufen wie Vogelscheuchen umher. Und es kommt noch schlimmerZahlreiche Frauen schmeissen immer häufiger ihre Beziehung zu einem Mann weg – ohne zu vergessen, ihren Ex dabei kräftig auszunehmen Dies ist alles das Resultat von 40 Jahren Geschlechterkampf, der längst zu einer Ungleichberechtigung der Männer geführt hat. Diese Zustände führen dazu, dass sich immer mehr Männer nach einer ausländischen Ehefrau umschauen. Diese halten die traditionellen Werte wie Familie und „Mutter sein“ hoch – sehen dabei noch wie richtige Frauen aus und sind stolz darauf, Frau zu sein. Für unsere Frauen kann das nur bedeutenFinden Sie zurück zu Ihrem Wesen als Frau. Der Geschlechterkampf ist eine Sackgasse. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau": Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit – der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen – die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen – nicht die Schönste gewinnt Attraktivität – Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau – wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus – Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz – privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los – oder: Die Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oder: Alles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer Russen: Nicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote – oder: Was passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die „seriösen“ Schweizer Medien „Die Schweiz“ empört sich Hetzkampagne der Medien – und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer – ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen Dank Habe das Buch gelesen. Wirklich super wie es Herr Kuhn auf den Punkt bringt, was die Emanzipation in den vergangenen Jahren angerichtet hat. Endlich ein Buch, welches keine Rücksicht nimmt und ungeschminkt den Feministinnen den Spiegel vorhält. Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau Sprache deutsch Maße 135 x 215 mm Einbandart gebunden Literatur Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau ISBN-10 3-033-02290-1 / 3033022901 ISBN-13 978-3-033-02290-4 / 9783033022904 Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen.
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Kuhn , 2010. 2010. Hardcover . Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1´000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. www.tabubruch.ch Ein Blog-Eintrag im August 2009 über „linke, ausgelumpte Frauen“ löste ein mediales Erdbeben in der Schweiz aus. NurDiese „Empörung“ war im Wesentlichen eine Medienerfindung im Chor mit staatlich besoldeten Frauenrechtlerinnen und einigen Frauen, die sich angesprochen fühlten. Tausende Einträge in diversen Diskussionsforen im Internet und Hunderte von privaten E-Mails zeigten jedoch ein anderes Bild. Die Mehrheit (ob Mann oder Frau) ist der Meinung, dass viele Frauen ihre Weiblichkeit unterdrücken. Ja, viele zeigten sich erleichtertEndlich wagt es mal jemand, der in der Öffentlichkeit steht, das auszusprechen, was viele denken, aber nicht auszusprechen wagen, in der Angst, Nachteile zu erfahren. Das folgende mediale Donnerwetter stellte ein beschämendes Zeugnis für ein Land aus, das sich auf seine Demokratie so viel einbildet. Wer ein öffentliches Amt bekleidet, das Recht auf freie Meinungsäusserung tatsächlich ernst nimmt und das „Pech“ hat, in der falschen politischen Ecke zu stehen, wird fertiggemacht. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1´000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau"Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit – der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen – die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen – nicht die Schönste gewinnt Attraktivität – Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau – wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus – Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz – privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los – oderDie Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oderAlles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer RussenNicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote – oderWas passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die „seriösen“ Schweizer Medien „Die Schweiz“ empört sich Hetzkampagne der Medien – und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer – ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen DankHeiland-Sandalen statt eleganter Damenschuhe, Wuschelpullover und schlecht geschnittene Jeans statt ein Deux-pièces, Rucksack statt einer eleganten Handtasche – das alltägliche triste Frauenbild auf unseren Strassen. Doch damit nicht genugViele unserer Frauen glauben ernsthaft, es sei Zeichen ihrer Emanzipation, wie Männer herumzulaufen. Wimperntusche, Lippenstift, Nagellack oder auch nur ein bisschen Rouge sind deshalb verpönt. ResultatViele Frauen laufen wie Vogelscheuchen umher. Und es kommt noch schlimmerZahlreiche Frauen schmeissen immer häufiger ihre Beziehung zu einem Mann weg – ohne zu vergessen, ihren Ex dabei kräftig auszunehmen Dies ist alles das Resultat von 40 Jahren Geschlechterkampf, der längst zu einer Ungleichberechtigung der Männer geführt hat. Diese Zustände führen dazu, dass sich immer mehr Männer nach einer ausländischen Ehefrau umschauen. Diese halten die traditionellen Werte wie Familie und „Mutter sein“ hoch – sehen dabei noch wie richtige Frauen aus und sind stolz darauf, Frau zu sein. Für unsere Frauen kann das nur bedeutenFinden Sie zurück zu Ihrem Wesen als Frau. Der Geschlechterkampf ist eine Sackgasse. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau": Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit – der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen – die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen – nicht die Schönste gewinnt Attraktivität – Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau – wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus – Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz – privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los – oder: Die Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oder: Alles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer Russen: Nicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote – oder: Was passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die „seriösen“ Schweizer Medien „Die Schweiz“ empört sich Hetzkampagne der Medien – und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer – ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen Dank Habe das Buch gelesen. Wirklich super wie es Herr Kuhn auf den Punkt bringt, was die Emanzipation in den vergangenen Jahren angerichtet hat. Endlich ein Buch, welches keine Rücksicht nimmt und ungeschminkt den Feministinnen den Spiegel vorhält. Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau Sprache deutsch Maße 135 x 215 mm Einbandart gebunden Literatur Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau ISBN-10 3-033-02290-1 / 3033022901 ISBN-13 978-3-033-02290-4 / 9783033022904 Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau ISBN-10 3-033-02290-1 / 3033022901 ISBN-13 978-3-033-02290-4 / 9783033022904 Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1´000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. www.tabubruch.ch Ein Blog-Eintrag im August 2009 über „linke, ausgelumpte Frauen“ löste ein mediales Erdbeben in der Schweiz aus. NurDiese „Empörung“ war im Wesentlichen eine Medienerfindung im Chor mit staatlich besoldeten Frauenrechtlerinnen und einigen Frauen, die sich angesprochen fühlten. Tausende Einträge in diversen Diskussionsforen im Internet und Hunderte von privaten E-Mails zeigten jedoch ein anderes Bild. Die Mehrheit (ob Mann oder Frau) ist der Meinung, dass viele Frauen ihre Weiblichkeit unterdrücken. Ja, viele zeigten sich erleichtertEndlich wagt es mal jemand, der in der Öffentlichkeit steht, das auszusprechen, was viele denken, aber nicht auszusprechen wagen, in der Angst, Nachteile zu erfahren. Das folgende mediale Donnerwetter stellte ein beschämendes Zeugnis für ein Land aus, das sich auf seine Demokratie so viel einbildet. Wer ein öffentliches Amt bekleidet, das Recht auf freie Meinungsäusserung tatsächlich ernst nimmt und das „Pech“ hat, in der falschen politischen Ecke zu stehen, wird fertiggemacht. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1´000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau"Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit – der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen – die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen – nicht die Schönste gewinnt Attraktivität – Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau – wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus – Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz – privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los – oderDie Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oderAlles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer RussenNicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote – oderWas passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die „seriösen“ Schweizer Medien „Die Schweiz“ empört sich Hetzkampagne der Medien – und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer – ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen DankHeiland-Sandalen statt eleganter Damenschuhe, Wuschelpullover und schlecht geschnittene Jeans statt ein Deux-pièces, Rucksack statt einer eleganten Handtasche – das alltägliche triste Frauenbild auf unseren Strassen. Doch damit nicht genugViele unserer Frauen glauben ernsthaft, es sei Zeichen ihrer Emanzipation, wie Männer herumzulaufen. Wimperntusche, Lippenstift, Nagellack oder auch nur ein bisschen Rouge sind deshalb verpönt. ResultatViele Frauen laufen wie Vogelscheuchen umher. Und es kommt noch schlimmerZahlreiche Frauen schmeissen immer häufiger ihre Beziehung zu einem Mann weg – ohne zu vergessen, ihren Ex dabei kräftig auszunehmen Dies ist alles das Resultat von 40 Jahren Geschlechterkampf, der längst zu einer Ungleichberechtigung der Männer geführt hat. Diese Zustände führen dazu, dass sich immer mehr Männer nach einer ausländischen Ehefrau umschauen. Diese halten die traditionellen Werte wie Familie und „Mutter sein“ hoch – sehen dabei noch wie richtige Frauen aus und sind stolz darauf, Frau zu sein. Für unsere Frauen kann das nur bedeutenFinden Sie zurück zu Ihrem Wesen als Frau. Der Geschlechterkampf ist eine Sackgasse. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau": Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit – der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen – die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen – nicht die Schönste gewinnt Attraktivität – Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau – wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus – Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz – privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los – oder: Die Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oder: Alles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer Russen: Nicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote – oder: Was passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die „seriösen“ Schweizer Medien „Die Schweiz“ empört sich Hetzkampagne der Medien – und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer – ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen Dank Habe das Buch gelesen. Wirklich super wie es Herr Kuhn auf den Punkt bringt, was die Emanzipation in den vergangenen Jahren angerichtet hat. Endlich ein Buch, welches keine Rücksicht nimmt und ungeschminkt den Feministinnen den Spiegel vorhält. Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau Sprache deutsch Maße 135 x 215 mm Einbandart gebunden Literatur Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau ISBN-10 3-033-02290-1 / 3033022901 ISBN-13 978-3-033-02290-4 / 9783033022904 Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen.
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René Kuhn Rene Kuhn

Zurück zur Frau: Weg mit den Mannsweibern und Vogelscheuchen - ein Tabubruch Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Geschlechterkampf Gender (2010)

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Kuhn , 2010. 2010. Hardcover . Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1’000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. www.tabubruch.ch Ein Blog-Eintrag im August 2009 über „linke, ausgelumpte Frauen“ löste ein mediales Erdbeben in der Schweiz aus. NurDiese „Empörung“ war im Wesentlichen eine Medienerfindung im Chor mit staatlich besoldeten Frauenrechtlerinnen und einigen Frauen, die sich angesprochen fühlten. Tausende Einträge in diversen Diskussionsforen im Internet und Hunderte von privaten E-Mails zeigten jedoch ein anderes Bild. Die Mehrheit (ob Mann oder Frau) ist der Meinung, dass viele Frauen ihre Weiblichkeit unterdrücken. Ja, viele zeigten sich erleichtertEndlich wagt es mal jemand, der in der Öffentlichkeit steht, das auszusprechen, was viele denken, aber nicht auszusprechen wagen, in der Angst, Nachteile zu erfahren. Das folgende mediale Donnerwetter stellte ein beschämendes Zeugnis für ein Land aus, das sich auf seine Demokratie so viel einbildet. Wer ein öffentliches Amt bekleidet, das Recht auf freie Meinungsäusserung tatsächlich ernst nimmt und das „Pech“ hat, in der falschen politischen Ecke zu stehen, wird fertiggemacht. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1’000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau"Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit – der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen – die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen – nicht die Schönste gewinnt Attraktivität – Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau – wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus – Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz – privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los – oderDie Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oderAlles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer RussenNicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote – oderWas passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die „seriösen“ Schweizer Medien „Die Schweiz“ empört sich Hetzkampagne der Medien – und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer – ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen DankHeiland-Sandalen statt eleganter Damenschuhe, Wuschelpullover und schlecht geschnittene Jeans statt ein Deux-pièces, Rucksack statt einer eleganten Handtasche – das alltägliche triste Frauenbild auf unseren Strassen. Doch damit nicht genugViele unserer Frauen glauben ernsthaft, es sei Zeichen ihrer Emanzipation, wie Männer herumzulaufen. Wimperntusche, Lippenstift, Nagellack oder auch nur ein bisschen Rouge sind deshalb verpönt. ResultatViele Frauen laufen wie Vogelscheuchen umher. Und es kommt noch schlimmerZahlreiche Frauen schmeissen immer häufiger ihre Beziehung zu einem Mann weg – ohne zu vergessen, ihren Ex dabei kräftig auszunehmen Dies ist alles das Resultat von 40 Jahren Geschlechterkampf, der längst zu einer Ungleichberechtigung der Männer geführt hat. Diese Zustände führen dazu, dass sich immer mehr Männer nach einer ausländischen Ehefrau umschauen. Diese halten die traditionellen Werte wie Familie und „Mutter sein“ hoch – sehen dabei noch wie richtige Frauen aus und sind stolz darauf, Frau zu sein. Für unsere Frauen kann das nur bedeutenFinden Sie zurück zu Ihrem Wesen als Frau. Der Geschlechterkampf ist eine Sackgasse. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau": Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit – der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen – die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen – nicht die Schönste gewinnt Attraktivität – Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau – wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus – Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz – privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los – oder: Die Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oder: Alles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer Russen: Nicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote – oder: Was passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die „seriösen“ Schweizer Medien „Die Schweiz“ empört sich Hetzkampagne der Medien – und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer – ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen Dank Habe das Buch gelesen. Wirklich super wie es Herr Kuhn auf den Punkt bringt, was die Emanzipation in den vergangenen Jahren angerichtet hat. Endlich ein Buch, welches keine Rücksicht nimmt und ungeschminkt den Feministinnen den Spiegel vorhält. Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau Sprache deutsch Maße 135 x 215 mm Einbandart gebunden Literatur Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau ISBN-10 3-033-02290-1 / 3033022901 ISBN-13 978-3-033-02290-4 / 9783033022904 Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau ISBN-10 3-033-02290-1 / 3033022901 ISBN-13 978-3-033-02290-4 / 9783033022904 Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1’000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. www.tabubruch.ch Ein Blog-Eintrag im August 2009 über „linke, ausgelumpte Frauen“ löste ein mediales Erdbeben in der Schweiz aus. NurDiese „Empörung“ war im Wesentlichen eine Medienerfindung im Chor mit staatlich besoldeten Frauenrechtlerinnen und einigen Frauen, die sich angesprochen fühlten. Tausende Einträge in diversen Diskussionsforen im Internet und Hunderte von privaten E-Mails zeigten jedoch ein anderes Bild. Die Mehrheit (ob Mann oder Frau) ist der Meinung, dass viele Frauen ihre Weiblichkeit unterdrücken. Ja, viele zeigten sich erleichtertEndlich wagt es mal jemand, der in der Öffentlichkeit steht, das auszusprechen, was viele denken, aber nicht auszusprechen wagen, in der Angst, Nachteile zu erfahren. Das folgende mediale Donnerwetter stellte ein beschämendes Zeugnis für ein Land aus, das sich auf seine Demokratie so viel einbildet. Wer ein öffentliches Amt bekleidet, das Recht auf freie Meinungsäusserung tatsächlich ernst nimmt und das „Pech“ hat, in der falschen politischen Ecke zu stehen, wird fertiggemacht. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1’000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau"Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit – der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen – die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen – nicht die Schönste gewinnt Attraktivität – Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau – wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus – Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz – privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los – oderDie Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oderAlles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer RussenNicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote – oderWas passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die „seriösen“ Schweizer Medien „Die Schweiz“ empört sich Hetzkampagne der Medien – und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer – ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen DankHeiland-Sandalen statt eleganter Damenschuhe, Wuschelpullover und schlecht geschnittene Jeans statt ein Deux-pièces, Rucksack statt einer eleganten Handtasche – das alltägliche triste Frauenbild auf unseren Strassen. Doch damit nicht genugViele unserer Frauen glauben ernsthaft, es sei Zeichen ihrer Emanzipation, wie Männer herumzulaufen. Wimperntusche, Lippenstift, Nagellack oder auch nur ein bisschen Rouge sind deshalb verpönt. ResultatViele Frauen laufen wie Vogelscheuchen umher. Und es kommt noch schlimmerZahlreiche Frauen schmeissen immer häufiger ihre Beziehung zu einem Mann weg – ohne zu vergessen, ihren Ex dabei kräftig auszunehmen Dies ist alles das Resultat von 40 Jahren Geschlechterkampf, der längst zu einer Ungleichberechtigung der Männer geführt hat. Diese Zustände führen dazu, dass sich immer mehr Männer nach einer ausländischen Ehefrau umschauen. Diese halten die traditionellen Werte wie Familie und „Mutter sein“ hoch – sehen dabei noch wie richtige Frauen aus und sind stolz darauf, Frau zu sein. Für unsere Frauen kann das nur bedeutenFinden Sie zurück zu Ihrem Wesen als Frau. Der Geschlechterkampf ist eine Sackgasse. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau": Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit – der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen – die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen – nicht die Schönste gewinnt Attraktivität – Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau – wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus – Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz – privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los – oder: Die Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oder: Alles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer Russen: Nicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote – oder: Was passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die „seriösen“ Schweizer Medien „Die Schweiz“ empört sich Hetzkampagne der Medien – und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer – ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen Dank Habe das Buch gelesen. Wirklich super wie es Herr Kuhn auf den Punkt bringt, was die Emanzipation in den vergangenen Jahren angerichtet hat. Endlich ein Buch, welches keine Rücksicht nimmt und ungeschminkt den Feministinnen den Spiegel vorhält. Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau Sprache deutsch Maße 135 x 215 mm Einbandart gebunden Literatur Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau ISBN-10 3-033-02290-1 / 3033022901 ISBN-13 978-3-033-02290-4 / 9783033022904 Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen.
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René Kuhn Rene Kuhn

Zurück zur Frau: Weg mit den Mannsweibern und Vogelscheuchen - ein Tabubruch Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Geschlechterkampf Gender 2010 (2010)

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2010 Hardcover 232 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1´000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat.Ein Blog-Eintrag im August 2009 über „linke, ausgelumpte Frauen“ löste ein mediales Erdbeben in der Schweiz aus. NurDiese „Empörung“ war im Wesentlichen eine Medienerfindung im Chor mit staatlich besoldeten Frauenrechtlerinnen und einigen Frauen, die sich angesprochen fühlten. Tausende Einträge in diversen Diskussionsforen im Internet und Hunderte von privaten E-Mails zeigten jedoch ein anderes Bild. Die Mehrheit (ob Mann oder Frau) ist der Meinung, dass viele Frauen ihre Weiblichkeit unterdrücken. Ja, viele zeigten sich erleichtertEndlich wagt es mal jemand, der in der Öffentlichkeit steht, das auszusprechen, was viele denken, aber nicht auszusprechen wagen, in der Angst, Nachteile zu erfahren. Das folgende mediale Donnerwetter stellte ein beschämendes Zeugnis für ein Land aus, das sich auf seine Demokratie so viel einbildet. Wer ein öffentliches Amt bekleidet, das Recht auf freie Meinungsäusserung tatsächlich ernst nimmt und das „Pech“ hat, in der falschen politischen Ecke zu stehen, wird fertiggemacht. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1´000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau"Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit – der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen – die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen – nicht die Schönste gewinnt Attraktivität – Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau – wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus – Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz – privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los – oderDie Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oderAlles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer RussenNicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote – oderWas passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die „seriösen“ Schweizer Medien „Die Schweiz“ empört sich Hetzkampagne der Medien – und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer – ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen DankHeiland-Sandalen statt eleganter Damenschuhe, Wuschelpullover und schlecht geschnittene Jeans statt ein Deux-pièces, Rucksack statt einer eleganten Handtasche – das alltägliche triste Frauenbild auf unseren Strassen. Doch damit nicht genugViele unserer Frauen glauben ernsthaft, es sei Zeichen ihrer Emanzipation, wie Männer herumzulaufen. Wimperntusche, Lippenstift, Nagellack oder auch nur ein bisschen Rouge sind deshalb verpönt. ResultatViele Frauen laufen wie Vogelscheuchen umher. Und es kommt noch schlimmerZahlreiche Frauen schmeissen immer häufiger ihre Beziehung zu einem Mann weg – ohne zu vergessen, ihren Ex dabei kräftig auszunehmen Dies ist alles das Resultat von 40 Jahren Geschlechterkampf, der längst zu einer Ungleichberechtigung der Männer geführt hat. Diese Zustände führen dazu, dass sich immer mehr Männer nach einer ausländischen Ehefrau umschauen. Diese halten die traditionellen Werte wie Familie und „Mutter sein“ hoch – sehen dabei noch wie richtige Frauen aus und sind stolz darauf, Frau zu sein. Für unsere Frauen kann das nur bedeutenFinden Sie zurück zu Ihrem Wesen als Frau. Der Geschlechterkampf ist eine Sackgasse. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau": Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit – der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen – die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen – nicht die Schönste gewinnt Attraktivität – Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau – wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus – Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz – privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los – oder: Die Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oder: Alles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer Russen: Nicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote – oder: Was passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die „seriösen“ Schweizer Medien „Die Schweiz“ empört sich Hetzkampagne der Medien – und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer – ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen Dank Habe das Buch gelesen. Wirklich super wie es Herr Kuhn auf den Punkt bringt, was die Emanzipation in den vergangenen Jahren angerichtet hat. Endlich ein Buch, welches keine Rücksicht nimmt und ungeschminkt den Feministinnen den Spiegel vorhält. Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau Sprache deutsch Maße 135 x 215 mm Einbandart gebunden Literatur Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau ISBN-10 3-033-02290-1 / 3033022901 ISBN-13 978-3-033-02290-4 / 9783033022904 Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Versand D: 6,99 EUR binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau ISBN-10 3-033-02290-1 / 3033022901 ISBN-13 978-3-033-02290-4 / 9783033022904 Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1´000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. www.tabubruch.ch Ein Blog-Eintrag im August 2009 über „linke, ausgelumpte Frauen“ löste ein mediales Erdbeben in der Schweiz aus. NurDiese „Empörung“ war im Wesentlichen eine Medienerfindung im Chor mit staatlich besoldeten Frauenrechtlerinnen und einigen Frauen, die sich angesprochen fühlten. Tausende Einträge in diversen Diskussionsforen im Internet und Hunderte von privaten E-Mails zeigten jedoch ein anderes Bild. Die Mehrheit (ob Mann oder Frau) ist der Meinung, dass viele Frauen ihre Weiblichkeit unterdrücken. Ja, viele zeigten sich erleichtertEndlich wagt es mal jemand, der in der Öffentlichkeit steht, das auszusprechen, was viele denken, aber nicht auszusprechen wagen, in der Angst, Nachteile zu erfahren. Das folgende mediale Donnerwetter stellte ein beschämendes Zeugnis für ein Land aus, das sich auf seine Demokratie so viel einbildet. Wer ein öffentliches Amt bekleidet, das Recht auf freie Meinungsäusserung tatsächlich ernst nimmt und das „Pech“ hat, in der falschen politischen Ecke zu stehen, wird fertiggemacht. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1´000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau"Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit – der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen – die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen – nicht die Schönste gewinnt Attraktivität – Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau – wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus – Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz – privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los – oderDie Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oderAlles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer RussenNicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote – oderWas passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die „seriösen“ Schweizer Medien „Die Schweiz“ empört sich Hetzkampagne der Medien – und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer – ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen DankHeiland-Sandalen statt eleganter Damenschuhe, Wuschelpullover und schlecht geschnittene Jeans statt ein Deux-pièces, Rucksack statt einer eleganten Handtasche – das alltägliche triste Frauenbild auf unseren Strassen. Doch damit nicht genugViele unserer Frauen glauben ernsthaft, es sei Zeichen ihrer Emanzipation, wie Männer herumzulaufen. Wimperntusche, Lippenstift, Nagellack oder auch nur ein bisschen Rouge sind deshalb verpönt. ResultatViele Frauen laufen wie Vogelscheuchen umher. Und es kommt noch schlimmerZahlreiche Frauen schmeissen immer häufiger ihre Beziehung zu einem Mann weg – ohne zu vergessen, ihren Ex dabei kräftig auszunehmen Dies ist alles das Resultat von 40 Jahren Geschlechterkampf, der längst zu einer Ungleichberechtigung der Männer geführt hat. Diese Zustände führen dazu, dass sich immer mehr Männer nach einer ausländischen Ehefrau umschauen. Diese halten die traditionellen Werte wie Familie und „Mutter sein“ hoch – sehen dabei noch wie richtige Frauen aus und sind stolz darauf, Frau zu sein. Für unsere Frauen kann das nur bedeutenFinden Sie zurück zu Ihrem Wesen als Frau. Der Geschlechterkampf ist eine Sackgasse. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau": Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit – der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen – die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen – nicht die Schönste gewinnt Attraktivität – Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau – wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus – Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz – privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los – oder: Die Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oder: Alles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer Russen: Nicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote – oder: Was passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die „seriösen“ Schweizer Medien „Die Schweiz“ empört sich Hetzkampagne der Medien – und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer – ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen Dank Habe das Buch gelesen. Wirklich super wie es Herr Kuhn auf den Punkt bringt, was die Emanzipation in den vergangenen Jahren angerichtet hat. Endlich ein Buch, welches keine Rücksicht nimmt und ungeschminkt den Feministinnen den Spiegel vorhält. Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau Sprache deutsch Maße 135 x 215 mm Einbandart gebunden Literatur Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau ISBN-10 3-033-02290-1 / 3033022901 ISBN-13 978-3-033-02290-4 / 9783033022904 Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen, Angelegt am: 14.11.2019.
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ISBN: 9783033022904 bzw. 3033022901, in Deutsch, Kuhn, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2010 Hardcover 232 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1’000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat.Ein Blog-Eintrag im August 2009 über „linke, ausgelumpte Frauen“ löste ein mediales Erdbeben in der Schweiz aus. NurDiese „Empörung“ war im Wesentlichen eine Medienerfindung im Chor mit staatlich besoldeten Frauenrechtlerinnen und einigen Frauen, die sich angesprochen fühlten. Tausende Einträge in diversen Diskussionsforen im Internet und Hunderte von privaten E-Mails zeigten jedoch ein anderes Bild. Die Mehrheit (ob Mann oder Frau) ist der Meinung, dass viele Frauen ihre Weiblichkeit unterdrücken. Ja, viele zeigten sich erleichtertEndlich wagt es mal jemand, der in der Öffentlichkeit steht, das auszusprechen, was viele denken, aber nicht auszusprechen wagen, in der Angst, Nachteile zu erfahren. Das folgende mediale Donnerwetter stellte ein beschämendes Zeugnis für ein Land aus, das sich auf seine Demokratie so viel einbildet. Wer ein öffentliches Amt bekleidet, das Recht auf freie Meinungsäusserung tatsächlich ernst nimmt und das „Pech“ hat, in der falschen politischen Ecke zu stehen, wird fertiggemacht. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1’000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau"Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit – der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen – die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen – nicht die Schönste gewinnt Attraktivität – Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau – wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus – Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz – privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los – oderDie Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oderAlles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer RussenNicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote – oderWas passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die „seriösen“ Schweizer Medien „Die Schweiz“ empört sich Hetzkampagne der Medien – und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer – ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen DankHeiland-Sandalen statt eleganter Damenschuhe, Wuschelpullover und schlecht geschnittene Jeans statt ein Deux-pièces, Rucksack statt einer eleganten Handtasche – das alltägliche triste Frauenbild auf unseren Strassen. Doch damit nicht genugViele unserer Frauen glauben ernsthaft, es sei Zeichen ihrer Emanzipation, wie Männer herumzulaufen. Wimperntusche, Lippenstift, Nagellack oder auch nur ein bisschen Rouge sind deshalb verpönt. ResultatViele Frauen laufen wie Vogelscheuchen umher. Und es kommt noch schlimmerZahlreiche Frauen schmeissen immer häufiger ihre Beziehung zu einem Mann weg – ohne zu vergessen, ihren Ex dabei kräftig auszunehmen Dies ist alles das Resultat von 40 Jahren Geschlechterkampf, der längst zu einer Ungleichberechtigung der Männer geführt hat. Diese Zustände führen dazu, dass sich immer mehr Männer nach einer ausländischen Ehefrau umschauen. Diese halten die traditionellen Werte wie Familie und „Mutter sein“ hoch – sehen dabei noch wie richtige Frauen aus und sind stolz darauf, Frau zu sein. Für unsere Frauen kann das nur bedeutenFinden Sie zurück zu Ihrem Wesen als Frau. Der Geschlechterkampf ist eine Sackgasse. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau": Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit – der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen – die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen – nicht die Schönste gewinnt Attraktivität – Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau – wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus – Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz – privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los – oder: Die Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oder: Alles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer Russen: Nicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote – oder: Was passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die „seriösen“ Schweizer Medien „Die Schweiz“ empört sich Hetzkampagne der Medien – und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer – ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen Dank Habe das Buch gelesen. Wirklich super wie es Herr Kuhn auf den Punkt bringt, was die Emanzipation in den vergangenen Jahren angerichtet hat. Endlich ein Buch, welches keine Rücksicht nimmt und ungeschminkt den Feministinnen den Spiegel vorhält. Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau Sprache deutsch Maße 135 x 215 mm Einbandart gebunden Literatur Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau ISBN-10 3-033-02290-1 / 3033022901 ISBN-13 978-3-033-02290-4 / 9783033022904 Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Versand D: 6,99 EUR binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau ISBN-10 3-033-02290-1 / 3033022901 ISBN-13 978-3-033-02290-4 / 9783033022904 Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1’000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. www.tabubruch.ch Ein Blog-Eintrag im August 2009 über „linke, ausgelumpte Frauen“ löste ein mediales Erdbeben in der Schweiz aus. NurDiese „Empörung“ war im Wesentlichen eine Medienerfindung im Chor mit staatlich besoldeten Frauenrechtlerinnen und einigen Frauen, die sich angesprochen fühlten. Tausende Einträge in diversen Diskussionsforen im Internet und Hunderte von privaten E-Mails zeigten jedoch ein anderes Bild. Die Mehrheit (ob Mann oder Frau) ist der Meinung, dass viele Frauen ihre Weiblichkeit unterdrücken. Ja, viele zeigten sich erleichtertEndlich wagt es mal jemand, der in der Öffentlichkeit steht, das auszusprechen, was viele denken, aber nicht auszusprechen wagen, in der Angst, Nachteile zu erfahren. Das folgende mediale Donnerwetter stellte ein beschämendes Zeugnis für ein Land aus, das sich auf seine Demokratie so viel einbildet. Wer ein öffentliches Amt bekleidet, das Recht auf freie Meinungsäusserung tatsächlich ernst nimmt und das „Pech“ hat, in der falschen politischen Ecke zu stehen, wird fertiggemacht. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1’000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau"Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit – der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen – die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen – nicht die Schönste gewinnt Attraktivität – Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau – wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus – Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz – privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los – oderDie Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oderAlles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer RussenNicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote – oderWas passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die „seriösen“ Schweizer Medien „Die Schweiz“ empört sich Hetzkampagne der Medien – und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer – ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen DankHeiland-Sandalen statt eleganter Damenschuhe, Wuschelpullover und schlecht geschnittene Jeans statt ein Deux-pièces, Rucksack statt einer eleganten Handtasche – das alltägliche triste Frauenbild auf unseren Strassen. Doch damit nicht genugViele unserer Frauen glauben ernsthaft, es sei Zeichen ihrer Emanzipation, wie Männer herumzulaufen. Wimperntusche, Lippenstift, Nagellack oder auch nur ein bisschen Rouge sind deshalb verpönt. ResultatViele Frauen laufen wie Vogelscheuchen umher. Und es kommt noch schlimmerZahlreiche Frauen schmeissen immer häufiger ihre Beziehung zu einem Mann weg – ohne zu vergessen, ihren Ex dabei kräftig auszunehmen Dies ist alles das Resultat von 40 Jahren Geschlechterkampf, der längst zu einer Ungleichberechtigung der Männer geführt hat. Diese Zustände führen dazu, dass sich immer mehr Männer nach einer ausländischen Ehefrau umschauen. Diese halten die traditionellen Werte wie Familie und „Mutter sein“ hoch – sehen dabei noch wie richtige Frauen aus und sind stolz darauf, Frau zu sein. Für unsere Frauen kann das nur bedeutenFinden Sie zurück zu Ihrem Wesen als Frau. Der Geschlechterkampf ist eine Sackgasse. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau": Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit – der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen – die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen – nicht die Schönste gewinnt Attraktivität – Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau – wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus – Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz – privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los – oder: Die Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oder: Alles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer Russen: Nicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote – oder: Was passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die „seriösen“ Schweizer Medien „Die Schweiz“ empört sich Hetzkampagne der Medien – und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer – ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen Dank Habe das Buch gelesen. Wirklich super wie es Herr Kuhn auf den Punkt bringt, was die Emanzipation in den vergangenen Jahren angerichtet hat. Endlich ein Buch, welches keine Rücksicht nimmt und ungeschminkt den Feministinnen den Spiegel vorhält. Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau Sprache deutsch Maße 135 x 215 mm Einbandart gebunden Literatur Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau ISBN-10 3-033-02290-1 / 3033022901 ISBN-13 978-3-033-02290-4 / 9783033022904 Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen, Angelegt am: 14.11.2019.
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René Kuhn Rene Kuhn

Zurück zur Frau: Weg mit den Mannsweibern und Vogelscheuchen - ein Tabubruch Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Geschlechterkampf Gender (2010)

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2010 Hardcover 232 S. Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1´000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. www.tabubruch.ch Ein Blog-Eintrag im August 2009 über „linke, ausgelumpte Frauen“ löste ein mediales Erdbeben in der Schweiz aus. NurDiese „Empörung“ war im Wesentlichen eine Medienerfindung im Chor mit staatlich besoldeten Frauenrechtlerinnen und einigen Frauen, die sich angesprochen fühlten. Tausende Einträge in diversen Diskussionsforen im Internet und Hunderte von privaten E-Mails zeigten jedoch ein anderes Bild. Die Mehrheit (ob Mann oder Frau) ist der Meinung, dass viele Frauen ihre Weiblichkeit unterdrücken. Ja, viele zeigten sich erleichtertEndlich wagt es mal jemand, der in der Öffentlichkeit steht, das auszusprechen, was viele denken, aber nicht auszusprechen wagen, in der Angst, Nachteile zu erfahren. Das folgende mediale Donnerwetter stellte ein beschämendes Zeugnis für ein Land aus, das sich auf seine Demokratie so viel einbildet. Wer ein öffentliches Amt bekleidet, das Recht auf freie Meinungsäusserung tatsächlich ernst nimmt und das „Pech“ hat, in der falschen politischen Ecke zu stehen, wird fertiggemacht. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1´000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau"Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit – der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen – die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen – nicht die Schönste gewinnt Attraktivität – Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau – wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus – Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz – privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los – oderDie Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oderAlles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer RussenNicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote – oderWas passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die „seriösen“ Schweizer Medien „Die Schweiz“ empört sich Hetzkampagne der Medien – und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer – ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen DankHeiland-Sandalen statt eleganter Damenschuhe, Wuschelpullover und schlecht geschnittene Jeans statt ein Deux-pièces, Rucksack statt einer eleganten Handtasche – das alltägliche triste Frauenbild auf unseren Strassen. Doch damit nicht genugViele unserer Frauen glauben ernsthaft, es sei Zeichen ihrer Emanzipation, wie Männer herumzulaufen. Wimperntusche, Lippenstift, Nagellack oder auch nur ein bisschen Rouge sind deshalb verpönt. ResultatViele Frauen laufen wie Vogelscheuchen umher. Und es kommt noch schlimmerZahlreiche Frauen schmeissen immer häufiger ihre Beziehung zu einem Mann weg – ohne zu vergessen, ihren Ex dabei kräftig auszunehmen Dies ist alles das Resultat von 40 Jahren Geschlechterkampf, der längst zu einer Ungleichberechtigung der Männer geführt hat. Diese Zustände führen dazu, dass sich immer mehr Männer nach einer ausländischen Ehefrau umschauen. Diese halten die traditionellen Werte wie Familie und „Mutter sein“ hoch – sehen dabei noch wie richtige Frauen aus und sind stolz darauf, Frau zu sein. Für unsere Frauen kann das nur bedeutenFinden Sie zurück zu Ihrem Wesen als Frau. Der Geschlechterkampf ist eine Sackgasse. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau": Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit – der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen – die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen – nicht die Schönste gewinnt Attraktivität – Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau – wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus – Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz – privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los – oder: Die Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oder: Alles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer Russen: Nicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote – oder: Was passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die „seriösen“ Schweizer Medien „Die Schweiz“ empört sich Hetzkampagne der Medien – und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer – ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen Dank Habe das Buch gelesen. Wirklich super wie es Herr Kuhn auf den Punkt bringt, was die Emanzipation in den vergangenen Jahren angerichtet hat. Endlich ein Buch, welches keine Rücksicht nimmt und ungeschminkt den Feministinnen den Spiegel vorhält. Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau Sprache deutsch Maße 135 x 215 mm Einbandart gebunden Literatur Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau ISBN-10 3-033-02290-1 / 3033022901 ISBN-13 978-3-033-02290-4 / 9783033022904 Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau ISBN-10 3-033-02290-1 / 3033022901 ISBN-13 978-3-033-02290-4 / 9783033022904 Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1´000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. www.tabubruch.ch Ein Blog-Eintrag im August 2009 über „linke, ausgelumpte Frauen“ löste ein mediales Erdbeben in der Schweiz aus. NurDiese „Empörung“ war im Wesentlichen eine Medienerfindung im Chor mit staatlich besoldeten Frauenrechtlerinnen und einigen Frauen, die sich angesprochen fühlten. Tausende Einträge in diversen Diskussionsforen im Internet und Hunderte von privaten E-Mails zeigten jedoch ein anderes Bild. Die Mehrheit (ob Mann oder Frau) ist der Meinung, dass viele Frauen ihre Weiblichkeit unterdrücken. Ja, viele zeigten sich erleichtertEndlich wagt es mal jemand, der in der Öffentlichkeit steht, das auszusprechen, was viele denken, aber nicht auszusprechen wagen, in der Angst, Nachteile zu erfahren. Das folgende mediale Donnerwetter stellte ein beschämendes Zeugnis für ein Land aus, das sich auf seine Demokratie so viel einbildet. Wer ein öffentliches Amt bekleidet, das Recht auf freie Meinungsäusserung tatsächlich ernst nimmt und das „Pech“ hat, in der falschen politischen Ecke zu stehen, wird fertiggemacht. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1´000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau"Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit – der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen – die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen – nicht die Schönste gewinnt Attraktivität – Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau – wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus – Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz – privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los – oderDie Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oderAlles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer RussenNicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote – oderWas passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die „seriösen“ Schweizer Medien „Die Schweiz“ empört sich Hetzkampagne der Medien – und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer – ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen DankHeiland-Sandalen statt eleganter Damenschuhe, Wuschelpullover und schlecht geschnittene Jeans statt ein Deux-pièces, Rucksack statt einer eleganten Handtasche – das alltägliche triste Frauenbild auf unseren Strassen. Doch damit nicht genugViele unserer Frauen glauben ernsthaft, es sei Zeichen ihrer Emanzipation, wie Männer herumzulaufen. Wimperntusche, Lippenstift, Nagellack oder auch nur ein bisschen Rouge sind deshalb verpönt. ResultatViele Frauen laufen wie Vogelscheuchen umher. Und es kommt noch schlimmerZahlreiche Frauen schmeissen immer häufiger ihre Beziehung zu einem Mann weg – ohne zu vergessen, ihren Ex dabei kräftig auszunehmen Dies ist alles das Resultat von 40 Jahren Geschlechterkampf, der längst zu einer Ungleichberechtigung der Männer geführt hat. Diese Zustände führen dazu, dass sich immer mehr Männer nach einer ausländischen Ehefrau umschauen. Diese halten die traditionellen Werte wie Familie und „Mutter sein“ hoch – sehen dabei noch wie richtige Frauen aus und sind stolz darauf, Frau zu sein. Für unsere Frauen kann das nur bedeutenFinden Sie zurück zu Ihrem Wesen als Frau. Der Geschlechterkampf ist eine Sackgasse. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau": Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit – der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen – die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen – nicht die Schönste gewinnt Attraktivität – Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau – wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus – Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz – privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los – oder: Die Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oder: Alles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer Russen: Nicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote – oder: Was passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die „seriösen“ Schweizer Medien „Die Schweiz“ empört sich Hetzkampagne der Medien – und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer – ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen Dank Habe das Buch gelesen. Wirklich super wie es Herr Kuhn auf den Punkt bringt, was die Emanzipation in den vergangenen Jahren angerichtet hat. Endlich ein Buch, welches keine Rücksicht nimmt und ungeschminkt den Feministinnen den Spiegel vorhält. Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau Sprache deutsch Maße 135 x 215 mm Einbandart gebunden Literatur Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau ISBN-10 3-033-02290-1 / 3033022901 ISBN-13 978-3-033-02290-4 / 9783033022904 Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen, 2, 2018-02-10.
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René Kuhn Rene Kuhn

Zurück zur Frau: Weg mit den Mannsweibern und Vogelscheuchen - ein Tabubruch Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Geschlechterkampf Gender (2010)

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2010 Hardcover 232 S. Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1’000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. www.tabubruch.ch Ein Blog-Eintrag im August 2009 über „linke, ausgelumpte Frauen“ löste ein mediales Erdbeben in der Schweiz aus. NurDiese „Empörung“ war im Wesentlichen eine Medienerfindung im Chor mit staatlich besoldeten Frauenrechtlerinnen und einigen Frauen, die sich angesprochen fühlten. Tausende Einträge in diversen Diskussionsforen im Internet und Hunderte von privaten E-Mails zeigten jedoch ein anderes Bild. Die Mehrheit (ob Mann oder Frau) ist der Meinung, dass viele Frauen ihre Weiblichkeit unterdrücken. Ja, viele zeigten sich erleichtertEndlich wagt es mal jemand, der in der Öffentlichkeit steht, das auszusprechen, was viele denken, aber nicht auszusprechen wagen, in der Angst, Nachteile zu erfahren. Das folgende mediale Donnerwetter stellte ein beschämendes Zeugnis für ein Land aus, das sich auf seine Demokratie so viel einbildet. Wer ein öffentliches Amt bekleidet, das Recht auf freie Meinungsäusserung tatsächlich ernst nimmt und das „Pech“ hat, in der falschen politischen Ecke zu stehen, wird fertiggemacht. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1’000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau"Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit – der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen – die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen – nicht die Schönste gewinnt Attraktivität – Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau – wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus – Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz – privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los – oderDie Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oderAlles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer RussenNicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote – oderWas passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die „seriösen“ Schweizer Medien „Die Schweiz“ empört sich Hetzkampagne der Medien – und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer – ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen DankHeiland-Sandalen statt eleganter Damenschuhe, Wuschelpullover und schlecht geschnittene Jeans statt ein Deux-pièces, Rucksack statt einer eleganten Handtasche – das alltägliche triste Frauenbild auf unseren Strassen. Doch damit nicht genugViele unserer Frauen glauben ernsthaft, es sei Zeichen ihrer Emanzipation, wie Männer herumzulaufen. Wimperntusche, Lippenstift, Nagellack oder auch nur ein bisschen Rouge sind deshalb verpönt. ResultatViele Frauen laufen wie Vogelscheuchen umher. Und es kommt noch schlimmerZahlreiche Frauen schmeissen immer häufiger ihre Beziehung zu einem Mann weg – ohne zu vergessen, ihren Ex dabei kräftig auszunehmen Dies ist alles das Resultat von 40 Jahren Geschlechterkampf, der längst zu einer Ungleichberechtigung der Männer geführt hat. Diese Zustände führen dazu, dass sich immer mehr Männer nach einer ausländischen Ehefrau umschauen. Diese halten die traditionellen Werte wie Familie und „Mutter sein“ hoch – sehen dabei noch wie richtige Frauen aus und sind stolz darauf, Frau zu sein. Für unsere Frauen kann das nur bedeutenFinden Sie zurück zu Ihrem Wesen als Frau. Der Geschlechterkampf ist eine Sackgasse. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau": Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit – der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen – die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen – nicht die Schönste gewinnt Attraktivität – Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau – wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus – Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz – privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los – oder: Die Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oder: Alles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer Russen: Nicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote – oder: Was passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die „seriösen“ Schweizer Medien „Die Schweiz“ empört sich Hetzkampagne der Medien – und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer – ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen Dank Habe das Buch gelesen. Wirklich super wie es Herr Kuhn auf den Punkt bringt, was die Emanzipation in den vergangenen Jahren angerichtet hat. Endlich ein Buch, welches keine Rücksicht nimmt und ungeschminkt den Feministinnen den Spiegel vorhält. Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau Sprache deutsch Maße 135 x 215 mm Einbandart gebunden Literatur Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau ISBN-10 3-033-02290-1 / 3033022901 ISBN-13 978-3-033-02290-4 / 9783033022904 Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau ISBN-10 3-033-02290-1 / 3033022901 ISBN-13 978-3-033-02290-4 / 9783033022904 Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1’000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. www.tabubruch.ch Ein Blog-Eintrag im August 2009 über „linke, ausgelumpte Frauen“ löste ein mediales Erdbeben in der Schweiz aus. NurDiese „Empörung“ war im Wesentlichen eine Medienerfindung im Chor mit staatlich besoldeten Frauenrechtlerinnen und einigen Frauen, die sich angesprochen fühlten. Tausende Einträge in diversen Diskussionsforen im Internet und Hunderte von privaten E-Mails zeigten jedoch ein anderes Bild. Die Mehrheit (ob Mann oder Frau) ist der Meinung, dass viele Frauen ihre Weiblichkeit unterdrücken. Ja, viele zeigten sich erleichtertEndlich wagt es mal jemand, der in der Öffentlichkeit steht, das auszusprechen, was viele denken, aber nicht auszusprechen wagen, in der Angst, Nachteile zu erfahren. Das folgende mediale Donnerwetter stellte ein beschämendes Zeugnis für ein Land aus, das sich auf seine Demokratie so viel einbildet. Wer ein öffentliches Amt bekleidet, das Recht auf freie Meinungsäusserung tatsächlich ernst nimmt und das „Pech“ hat, in der falschen politischen Ecke zu stehen, wird fertiggemacht. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Kuhn geht in seinem Erstlingswerk auf den tristen Anblick ein, den Frauen auf unseren Strassen darbieten, Resultat von 40 Jahren Emanzipation, in denen den Frauen eingeredet wurde, dass ein gepflegtes Äusseres für eine Frau nicht wichtig sei. Im bis heute andauernden Geschlechterkampf haben die Frauen den vollen Sieg davongetragen. Sie sind heute das rechtlich privilegierte Geschlecht und können jeden Mann risikolos fertig machen, während Frauenkritik tabu ist. Das Patriarchat von früher ist das Matriarchat von heute. Auf der Strecke bleiben dabei sehr viele Partnerschaften, in denen die Männer den Kürzeren ziehen und den Kindern ihre Väter genommen werden. ResultatViele Männer misstrauen den eigenen Landsfrauen und schauen sich nach friedvolleren Partnerinnen um, die Wert auf eine wirkliche Partnerschaft legen. Immer mehr Männer finden ihre Frauen in Osteuropa und Asien. Die binationalen Ehen boomen. In einem weiteren Kapitel beschreibt der Autor eindrücklich den Ablauf der Medienhetzkampagne, die im August 2009 stattfand, und geht auf die teilweise traurige Rolle ein, welche seine eigene Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), dabei spielte. Am Schluss des unterhaltsamen, peppig geschriebenen Buches, das keine falschen Rücksichten nimmt, hat eine Auswahl aus den mehr als 1’000 Zuschriften Platz gefunden, die Kuhn im Laufe dieser Medienkampagne erhalten hat. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau"Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit – der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen – die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen – nicht die Schönste gewinnt Attraktivität – Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau – wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus – Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz – privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los – oderDie Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oderAlles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer RussenNicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote – oderWas passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die „seriösen“ Schweizer Medien „Die Schweiz“ empört sich Hetzkampagne der Medien – und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer – ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen DankHeiland-Sandalen statt eleganter Damenschuhe, Wuschelpullover und schlecht geschnittene Jeans statt ein Deux-pièces, Rucksack statt einer eleganten Handtasche – das alltägliche triste Frauenbild auf unseren Strassen. Doch damit nicht genugViele unserer Frauen glauben ernsthaft, es sei Zeichen ihrer Emanzipation, wie Männer herumzulaufen. Wimperntusche, Lippenstift, Nagellack oder auch nur ein bisschen Rouge sind deshalb verpönt. ResultatViele Frauen laufen wie Vogelscheuchen umher. Und es kommt noch schlimmerZahlreiche Frauen schmeissen immer häufiger ihre Beziehung zu einem Mann weg – ohne zu vergessen, ihren Ex dabei kräftig auszunehmen Dies ist alles das Resultat von 40 Jahren Geschlechterkampf, der längst zu einer Ungleichberechtigung der Männer geführt hat. Diese Zustände führen dazu, dass sich immer mehr Männer nach einer ausländischen Ehefrau umschauen. Diese halten die traditionellen Werte wie Familie und „Mutter sein“ hoch – sehen dabei noch wie richtige Frauen aus und sind stolz darauf, Frau zu sein. Für unsere Frauen kann das nur bedeutenFinden Sie zurück zu Ihrem Wesen als Frau. Der Geschlechterkampf ist eine Sackgasse. Dieses Buch ist kein Ratgeber aus der pseudo-psychologischen Ecke, sondern eine Streitschrift, welche die Geschlechterbeziehung aus Männersicht auf den Punkt bringt. Inhaltsverzeichnis von "Zurück zur Frau": Prolog 1 Das Verdrängen der Weiblichkeit – der hohe Preis der Emanzipation und des Feminismus Es muss nicht Prada, Gucci, Armani, Versace oder Dolce Gabbana sein Wer nichts anderes kennt, dem fällt es auch nicht auf Schlampige Ehefrauen – die Männer sind oft selber schuld Miss-Schweiz-Wahlen – nicht die Schönste gewinnt Attraktivität – Der Schlüssel zu Glück und Erfolg Die Vermännlichung der Frau – wo ist die Weiblichkeit geblieben? Der Feminismus – Ursache des Übels Gleichberechtigung? Für Frauen schon längst erledigt Frauen können, Männer müssen arbeiten Die Frau am Arbeitsplatz – privilegiert und gehätschelt Der Schuss geht nach hinten los – oder: Die Emanzipation hat versagt Frauenbefreiung mal anders Für was sind eigentlich noch die Gleichstellungsbüros da? Sprache als Kampfmittel Lasst Euch nicht unterkriegen, liebe Frauen 2 Lieber in die Ferne schweifen, denn das Gute ist dort nah Das sind unsere Frauen Der Blick nach Osten Die russischen Businessladies Nagellack, Stöckelschuh und Handtasche Nachfrage bestimmt Angebot Westliches Überlegenheitsgetue, oder: Alles importierte, gekaufte Nutten Die russische Frau stellt ihren Mann Der Mann ist gefordert Die St. Moritzer Russen: Nicht repräsentativ Boomende binationale Ehen Frauenüberschuss 3 Sprechverbote – oder: Was passiert, wenn man ausspricht, was viele denken, jedoch nicht zu sagen wagen? Tendenziöse Berichterstattung durch die „seriösen“ Schweizer Medien „Die Schweiz“ empört sich Hetzkampagne der Medien – und die SVP knickt ein Frauenhasser, Frauenlästerer und Vogelscheuchenjäger 4 Das meinen die Schweizerinnen und Schweizer – ein Auszug aus Zuschriften Ein kleiner Auszug aus Einträgen in Diskussionsforen Dank Habe das Buch gelesen. Wirklich super wie es Herr Kuhn auf den Punkt bringt, was die Emanzipation in den vergangenen Jahren angerichtet hat. Endlich ein Buch, welches keine Rücksicht nimmt und ungeschminkt den Feministinnen den Spiegel vorhält. Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau Sprache deutsch Maße 135 x 215 mm Einbandart gebunden Literatur Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen Zurück zur Frau ISBN-10 3-033-02290-1 / 3033022901 ISBN-13 978-3-033-02290-4 / 9783033022904 Binationale Ehen Emanzipation Feminismus Mannsweiber Tabubruch Vogelscheuchen, 2, 2018-02-10.
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