Handbuch Der Technischen Chemie Volume 1 (Paperback)
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This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Geschichte Der Chemie: Seit Dem Wiederaufleben Der Wissenschaften Bis An Das Ende Des 18. Jahrhunderts. Bis Gegen Das Lezte Viertheil Des Achtzehenden Jahrhunderts, Volume 2; Geschichte Der Chemie: Seit Dem Wiederaufleben Der Wissenschaften Bis An Das Ende Des 18. Jahrhunderts. Bis Gegen Das Lezte Viertheil Des Achtzehenden Jahrhunderts; Johann Friedrich Gmelin Johann Friedrich Gmelin Rosenbusch, 1798 , Paperback, Label: Nabu Press, Nabu Press, Product group: Book, Published: 2011-07-17, Studio: Nabu Press.

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Johann Friedrich Gmelin, Books, History, Geschichte Der Chemie: Seit Dem Wiederaufleben Der Wissenschaften Bis An Das Ende Des 18. Jahrhunderts. Bis Gegen Das Lezt, This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfectionssuch as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed worksworldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.++++The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Geschichte Der Chemie: Seit Dem Wiederaufleben Der Wissenschaften Bis An Das Ende Des 18. Jahrhunderts. Bis Gegen Das Lezte Viertheil Des Achtzehenden Jahrhunderts, Volume 2; Geschichte Der Chemie: Seit Dem Wiederaufleben Der Wissenschaften Bis An Das Ende Des 18. Jahrhunderts. Bis Gegen Das Lezte Viertheil Des Achtzehenden Jahrhunderts; Johann Friedrich Gmelin Johann Friedrich Gmelin Rosenbusch, 1798.

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This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1795 edition. Excerpt: ...«in der geschmolzene Klumpen ausgegossen wird, sich sammlen; darzu taugen Flußspat, Glas, Glasgalle, Borax, Sedativsalz, Phosphorsäure, feuerveste kaugensalze, Salpeter, Glaubersalz n. A. Salze. '-: '" §.-569. Oft gebrauchen wir diese Flüsse, um das Vererzungsmittel-oder den Stoff, der dem Metall Gmel. Chemie-sc im 4»« im Erz« beigemischt ist, abzuscheiden? So diene» Laugensalze und Kalk, um Schwefel, Arsenik und Säuren, so Flußspat, um Kalkerde auszuscheiden; aber hüten muß man sich auch, einen solchen Fluß zu wählen, der entweder für sich, oder in Verbindung mit dem Vererzungem:ctel Has Metall selbst angreift, und einen Theil davon in die Schlacken bringt.,',.. §. 570:' Einige Flüsse gebraucht man mehr, um soll chen Erzen, die eigentlich nichts anders, als natürliche Metallkalke sind, auch wohl solchen, deren VererzuNgsmittel durch Rösten abgetrieben ist, den ihnen zu ibrer Vollkommenheit noch man, gelnden Brennstoff zu geben; dahin gehören Pech, Harz, Fett, del, Seife, Kohlenstaub und schwarzer Fluß. Zweites RapiteK Problren auf dem feuchten Weg». 5-57l. Inzwischen macht die Natur der Flüsse, welche doch alle von' der Art sind daß sie das Metall selbst bald mehr, bald weniger angreifen, und etwas davon in die Schlacken bringen, wie die Farbe der leztern deutlich zeigt, und selbst die Schwierigkeit, das Feuer gerade recht zu ge«-ben, zwar so stark und anhaltend/ daß alle Me»allcheilchen die Wirkung des zeuers erfahren, aber aber auch nicht so stark und so lange, daß das Metall zulezt selbst in die Schlacken geht, diese Proben im Feuer unzuverlässig, desto mehr, wie mehr sie im Kleinen... Paperback, Label: RareBooksClub.com, RareBooksClub.com, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-07-04, Studio: RareBooksClub.com.

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Language: English Brand New Book ***** Print on Demand *****. This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1795 edition. Excerpt: .-in der geschmolzene Klumpen ausgegossen wird, sich sammlen; darzu taugen Flussspat, Glas, Glasgalle, Borax, Sedativsalz, Phosphorsaure, feuerveste kaugensalze, Salpeter, Glaubersalz n. A. Salze. -: .-569. Oft gebrauchen wir diese Flusse, um das Vererzungsmittel-oder den Stoff, der dem Metall Gmel. Chemie-sc im 4-- im Erz- beigemischt ist, abzuscheiden? So diene- Laugensalze und Kalk, um Schwefel, Arsenik und Sauren, so Flussspat, um Kalkerde auszuscheiden; aber huten muss man sich auch, einen solchen Fluss zu wahlen, der entweder fur sich, oder in Verbindung mit dem Vererzungem: ctel Has Metall selbst angreift, und einen Theil davon in die Schlacken bringt., . . 570: Einige Flusse gebraucht man mehr, um soll chen Erzen, die eigentlich nichts anders, als naturliche Metallkalke sind, auch wohl solchen, deren VererzuNgsmittel durch Rosten abgetrieben ist, den ihnen zu ibrer Vollkommenheit noch man, gelnden Brennstoff zu geben; dahin gehoren Pech, Harz, Fett, del, Seife, Kohlenstaub und schwarzer Fluss. Zweites RapiteK Problren auf dem feuchten Weg-. 5-57l. Inzwischen macht die Natur der Flusse, welche doch alle von der Art sind dass sie das Metall selbst bald mehr, bald weniger angreifen, und etwas davon in die Schlacken bringen, wie die Farbe der leztern deutlich zeigt, und selbst die Schwierigkeit, das Feuer gerade recht zu ge--ben, zwar so stark und anhaltend/ dass alle Me-allcheilchen die Wirkung des zeuers erfahren, aber aber auch nicht so stark und so lange, dass das Metall zulezt selbst in die Schlacken geht, diese Proben im Feuer unzuverlassig, desto mehr, wie mehr sie im Kl.

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