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Henning Meyer

Der Westen gegen den Rest - Huntingtons Dichotomie auf dem Prüfstand (2000)

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Der Westen gegen den Rest - Huntingtons Dichotomie auf dem Prüfstand: Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: noch sehr gut (1,3), Universität Trier (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Pol. Theorie und Ideengeschichte (Krieg und Frieden), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit seinem in der amerikanischen Au?enpolitikbibel `Foreign Affairs` erschienenen Aufsatz `The Clash of Civilizations ` und dem später veröffentlichten Buch `The Clash of Civilizations` 1 hat Samuel P. Huntington eine große sicherheitspolitische Diskussion eröffnet. Sein Werk war der erste Versuch, die Welt nach dem Ende des Kalten Krieges in ein Konfliktschema zu zwängen. Wenn es Huntingtons Absicht war, im Zuge der Diskussion in aller Munde zu sein, so hat er dies sicherlich geschafft. Nicht geschafft hat er, ein anwendbares Schema zu entwickeln, das heutige und zukünftige Konfliktszenarien erklären kann zumindest wenn man seinen Kritikern Glauben schenkt. Erste Verwirrungen in Deutschland entstanden durch die problematische Übersetzung des Buches, da die anglikanischen Begriffe `civilization` und `culture` nicht ihrem deutschen Pendant `Zivilisation` und `Kultur` entsprechen. Mit Umschreibungen wie Hochkultur, Zivilisation, Kulturkreise, usw. wurde der Schlüsselbegriff des Werkes `civilization` nicht immer glücklich übersetzt. 2 Die Übersetzungsprobleme sind jedoch nicht primär ursächlich für die kontroverse Diskussion, die der `Kampf der Kulturen` entfacht hat. Vielmehr erwies sich die Theorie selbst als Stein des Anstoßes. Ziel dieses Aufsatzes ist es, eine der Kernthesen der Kulturknall-Theorie, die Dichotomie des `Westens gegen den Rest`, auf ihre Gültigkeit hin zu überprüfen. Dieses Kapitel bildet das Herzstück und ist somit von besonderer Bedeutung für die Bewertung der Theorie als Ganzes. Einleitend werde ich die Huntington`sche Argumentation im Kapitel `Der Westen gegen den Rest` vorstellen. Dabei wird die bedeutendste zivilisatorische Bruchlinie skizziert und die drei relevanten Streitfragen dargestellt. Unter der Unterschrift `Methodische Defizite` beleuchte ich Huntingtons unzulängliches Forschungsvorgehen näher. Die gräte Bedeutung wird im Folgenden der Falsifikation von Einzelaussagen beigemessen, die der Validit?tspr?fung des ganzen Kapitels dient. Insbesondere soll geklärt werden, ob die neuen `Schreckgespenster` der westlichen Welt, der Islam und der `Konfuzianismus` (was immer das sein mag) zurecht zu den neuen Feinden des Westens erklärt wurden. Besondere Beachtung finden im Rahmen dieses Aufsatzes die Kritikans?tze von Harald Möller, Leiter der Hessischen Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung (HSFK), der sich zumindest in Deutschland als hartnäckiger Kritiker Huntingtons profiliert hat. Ebook.
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Mit seinem in der amerikanischen Außenpolitikbibel Foreign Affairs erschienenen Aufsatz The Clash of Civilizations? und dem später veröffentlichten Buch The Clash of Civilizations 1 hat Samuel P. Huntington eine große sicherheitspolitische Diskussion eröffnet. Sein Werk war der erste Versuch, die Welt nach dem Ende des Kalten Krieges in ein Konfliktschema zu zwängen. Wenn es Huntingtons Absicht war, im Zuge der Diskussion in aller Munde zu sein, so hat er dies sicherlich geschafft. Nicht geschafft hat er, ein anwendbares Schema zu entwickeln, das heutige und zukünftige Konfliktszenarien erklären kann; zumindest wenn man seinen Kritikern Glauben schenkt. Erste Verwirrungen in Deutschland entstanden durch die problematische Übersetzung des Buches, da die anglikanischen Begriffe civilization und culture nicht ihrem deutschen Pendant Zivilisation und Kultur entsprechen. Mit Umschreibungen wie Hochkultur, Zivilisation, Kulturkreise, usw. wurde der Schlüsselbegriff des Werkes civilization nicht immer glücklich übersetzt. 2 Die Übersetzungsprobleme sind jedoch nicht primär ursächlich für die kontroverse Diskussion, die der Kampf der Kulturen entfacht hat. Vielmehr erwies sich die Theorie selbst als Stein des Anstoßes. Ziel dieses Aufsatzes ist es, eine der Kernthesen der Kulturknall-Theorie, die Dichotomie des Westens gegen den Rest, auf ihre Gültigkeit hin zu überprüfen. Dieses Kapitel bildet das Herzstück und ist somit von besonderer Bedeutung für die Bewertung der Theorie als Ganzes. Einleitend werde ich die Huntingtonsche Argumentation im Kapitel Der Westen gegen den Rest vorstellen. Dabei wird die bedeutendste zivilisatorische Bruchlinie skizziert und die drei relevanten Streitfragen dargestellt. Unter der Unterschrift Methodische Defizite beleuchte ich Huntingtons unzulängliches Forschungsvorgehen näher. Die größte Bedeutung wird im Folgenden der Falsifikation von Einzelaussagen beigemessen, die der Validitätsprüfung des ganzen Kapitels dient. Insbesondere soll geklärt werden, ob die neuen Schreckgespenster der westlichen Welt, der Islam und der Konfuzianismus (was immer das sein mag) zurecht zu den neuen Feinden des Westens erklärt wurden. Besondere Beachtung finden im Rahmen dieses Aufsatzes die Kritikansätze von Harald Müller, Leiter der Hessischen Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung (HSFK), der sich zumindest in Deutschland als hartnäckiger Kritiker Huntingtons profiliert hat.
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Der Westen gegen den Rest - Huntingtons Dichotomie auf dem Prüfstand: Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: noch sehr gut (1,3), Universität Trier (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Pol. Theorie und Ideengeschichte (Krieg und Frieden), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit seinem in der amerikanischen Außenpolitikbibel `Foreign Affairs` erschienenen Aufsatz `The Clash of Civilizations ` und dem später veröffentlichten Buch `The Clash of Civilizations` 1 hat Samuel P. Huntington eine große sicherheitspolitische Diskussion eröffnet. Sein Werk war der erste Versuch, die Welt nach dem Ende des Kalten Krieges in ein Konfliktschema zu zwängen. Wenn es Huntingtons Absicht war, im Zuge der Diskussion in aller Munde zu sein, so hat er dies sicherlich geschafft. Nicht geschafft hat er, ein anwendbares Schema zu entwickeln, das heutige und zukünftige Konfliktszenarien erklären kann zumindest wenn man seinen Kritikern Glauben schenkt. Erste Verwirrungen in Deutschland entstanden durch die problematische Übersetzung des Buches, da die anglikanischen Begriffe `civilization` und `culture` nicht ihrem deutschen Pendant `Zivilisation` und `Kultur` entsprechen. Mit Umschreibungen wie Hochkultur, Zivilisation, Kulturkreise, usw. wurde der Schlüsselbegriff des Werkes `civilization` nicht immer glücklich übersetzt. 2 Die Übersetzungsprobleme sind jedoch nicht primär ursächlich für die kontroverse Diskussion, die der `Kampf der Kulturen` entfacht hat. Vielmehr erwies sich die Theorie selbst als Stein des Anstoßes. Ziel dieses Aufsatzes ist es, eine der Kernthesen der Kulturknall-Theorie, die Dichotomie des `Westens gegen den Rest`, auf ihre Gültigkeit hin zu überprüfen. Dieses Kapitel bildet das Herzstück und ist somit von besonderer Bedeutung für die Bewertung der Theorie als Ganzes. Einleitend werde ich die Huntington`sche Argumentation im Kapitel `Der Westen gegen den Rest` vorstellen. Dabei wird die bedeutendste zivilisatorische Bruchlinie skizziert und die drei relevanten Streitfragen dargestellt. Unter der Unterschrift `Methodische Defizite` beleuchte ich Huntingtons unzulängliches Forschungsvorgehen näher. Die größte Bedeutung wird im Folgenden der Falsifikation von Einzelaussagen beigemessen, die der Validitätsprüfung des ganzen Kapitels dient. Insbesondere soll geklärt werden, ob die neuen `Schreckgespenster` der westlichen Welt, der Islam und der `Konfuzianismus` (was immer das sein mag) zurecht zu den neuen Feinden des Westens erklärt wurden. Besondere Beachtung finden im Rahmen dieses Aufsatzes die Kritikansätze von Harald Müller, Leiter der Hessischen Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung (HSFK), der sich zumindest in Deutschland als hartnäckiger Kritiker Huntingtons profiliert hat. Ebook.
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Der Westen gegen den Rest - Huntingtons Dichotomie auf dem Prüfstand (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: noch sehr gut (1,3), Universität Trier (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Pol. Theorie und Ideengeschichte (Krieg und Frieden), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit seinem in der amerikanischen Außenpolitikbibel „Foreign Affairs“ erschienenen Aufsatz „The Clash of Civilizations? und dem später veröffentlichten Buch „The Clash of Civilizations“ 1 hat Samuel P. Huntington eine große sicherheitspolitische Diskussion eröffnet. Sein Werk war der erste Versuch, die Welt nach dem Ende des Kalten Krieges in ein Konfliktschema zu zwängen. Wenn es Huntingtons Absicht war, im Zuge der Diskussion in aller Munde zu sein, so hat er dies sicherlich geschafft. Nicht geschafft hat er, ein anwendbares Schema zu entwickeln, das heutige und zukünftige Konfliktszenarien erklären kann; zumindest wenn man seinen Kritikern Glauben schenkt. Erste Verwirrungen in Deutschland entstanden durch die problematische Übersetzung des Buches, da die anglikanischen Begriffe „civilization“ und „culture“ nicht ihrem deutschen Pendant „Zivilisation“ und „Kultur“ entsprechen. Mit Umschreibungen wie Hochkultur, Zivilisation, Kulturkreise, usw. wurde der Schlüsselbegriff des Werkes „civilization“ nicht immer glücklich übersetzt. 2 Die Übersetzungsprobleme sind jedoch nicht primär ursächlich für die kontroverse Diskussion, die der „Kampf der Kulturen“ entfacht hat. Vielmehr erwies sich die Theorie selbst als Stein des Anstoßes. Ziel dieses Aufsatzes ist es, eine der Kernthesen der Kulturknall-Theorie, die Dichotomie des „Westens gegen den Rest“, auf ihre Gültigkeit hin zu überprüfen. Dieses Kapitel bildet das Herzstück und ist somit von besonderer Bedeutung für die Bewertung der Theorie als Ganzes. Einleitend werde ich die Huntington’sche Argumentation im Kapitel „Der Westen gegen den Rest“ vorstellen. Dabei wird die bedeutendste zivilisatorische Bruchlinie skizziert und die drei relevanten Streitfragen dargestellt. Unter der Unterschrift „Methodische Defizite“ beleuchte ich Huntingtons unzulängliches Forschungsvorgehen näher. Die größte Bedeutung wird im Folgenden der Falsifikation von Einzelaussagen beigemessen, die der Validitätsprüfung des ganzen Kapitels dient. Insbesondere soll geklärt werden, ob die neuen „Schreckgespenster“ der westlichen Welt, der Islam und der „Konfuzianismus“ (was immer das sein mag) zurecht zu den neuen Feinden des Westens erklärt wurden. Besondere Beachtung finden im Rahmen dieses Aufsatzes die Kritikansätze von Harald Müller, Leiter der Hessischen Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung (HSFK), der sich zumindest in Deutschland als hartnäckiger Kritiker Huntingtons profiliert hat. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2003-07-10, Freigegeben: 2003-07-10, Studio: GRIN Verlag.
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2003, 34 Seiten, Deutsch, Mit seinem in der amerikanischen Außenpolitikbibel Foreign Affairs erschienenen Aufsatz The Clash of Civilizations? und dem später veröffentlichten Buch The Clash of Civilizations 1 hat Samuel P. Huntington eine große sicherheitspolitische Diskussion eröffnet. Sein Werk war der erste Versuch, die Welt nach dem Ende des Kalten Krieges in ein Konfliktschema zu zwängen. Wenn es Huntingtons Absicht war, im Zuge der Diskussion in aller Munde zu sein, so hat er dies sicherlich geschafft. Nicht geschafft hat er, ein anwendbares Schema zu entwickeln, das heutige und zukünftige Konfliktszenarien erklären kann; zumindest wenn man seinen Kritikern Glauben schenkt.Erste Verwirrungen in Deutschland entstanden durch die problematische Übersetzung des Buches, da die anglikanischen Begriffe civilization und culture nicht ihrem deutschen Pendant Zivilisation und Kultur entsprechen. Mit Umschreibungen wie Hochkultur, Zivilisation, Kulturkreise, usw. wurde der Schlüsselbegriff des Werkes civilization ni.
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How come Donald Trump was elected US President? Why did the United Kingdom vote to leave the European Union? The glib answer is the recent rise of right-wing populism and/or nativism. But, while politics across the Western world has indeed been disrupted by a populist revolt against "elites" and growing inequality since the 2008 Great Recession, the phenomenon is much more complex and multi-faceted and we have yet to see the full consequences of this political insurgency. This collection of articles, essays and interviews seeks to provide authoritative answers to key questions about populism and its ascent. It brings together leading international voices to examine the many root causes of this revolt and to reflect on what can be done to counter it. It deals with questions such as why the white working class has shifted its political allegiance from the left and why inadvertently creating political space for populism stems from the supposedly benign but ultimately deeply flawed politics of Bill Clinton and Tony Blair. Contributors ranging from Jürgen Habermas to Karin Pettersson via Bo Rothstein and Manuel Muniz get to grips with how to rescue the democratic substance of politics while laying bare what the real links between populism, capitalism and inequality are.
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