Responsivität und Massenmedien am Beispiel der RAF - 8 Angebote vergleichen

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9783836662970 - Responsivität und Massenmedien am Beispiel der RAF

Responsivität und Massenmedien am Beispiel der RAF

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783836662970 bzw. 3836662973, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu.

Dieser Untersuchung liegt - abstrakt gefasst - folgende Forschungsfrage zugrunde: Besitzen die Massenmedien als Drittvariable - neben der öffentlichen Meinung und dem Policy-Output - einen feststellbaren Einfluss auf Responsivität? Oder anders formuliert: Besitzen die Massenmedien hinsichtlich Responsivität einen Einfluss auf Politiker (-handeln) bzw. auf die öffentliche Meinung oder spielen sie zumindest einen relevanten Part in dem Interaktionsgefüge? Der vorliegende Aufsatz gliedert sich in drei verschiedene Hauptteile. Der erste Teil (A) ist eine summarische Zusammenfassung verschiedener Forschungsergebnisse zu verschiedenen Forschungsgebieten, welche dann im dritten Teil (C) berücksichtigt werden. Im ersten Teil der Abhandlung wird Allgemeines zur Responsivitätsforschung referiert. Insbesondere heißt das, dass eine definitorische und analytische Durchleuchtung der drei Begriffe der Responsivität, der öffentlichen Meinung und des Policy-Outputs vorgenommen wird. An Stellen, an denen es angebracht ist, findet eine kritische Würdigung der dazu geleisteten Forschungsarbeit statt. Außerdem werden im ersten Teil Betrachtungen zu den Phänomenen der Massenmedien, der Interaktionsmuster zwischen Medien, Politikern und Bevölkerung und des linksradikalen Terrorismus der Roten Armee Fraktion in Deutschland dargestellt und einer kritischen Würdigung unterzogen. Der knapp gehaltene zweite Teil liefert eine Begründung für die Auswahl des behandelten Themas. Dabei ist schon an dieser Stelle zu erwähnen, dass es sich bei dieser Arbeit um eine Einzelfallstudie handelt. Das bedeutet, dass sich das Forschungsdesign zwar auf ein spezielles Thema bezieht, faktisch aber auf andere vergleichbare Themen angewendet werden kann. In dem dritten Teil wird eine eigene kleine 'Forschungsarbeit' entworfen, welche sich dann auf die Erkenntnisse und Ergebnisse des ersten Teils stützt. Anliegen der eigenen Forschungsarbeit ist es, die oben erwähnte Forschungsfrage auf ein spezielles Thema anzuwenden. Die Frage lässt sich dann dahingehend konkretisieren: Inwieweit lässt sich beim Thema der Gesetzgebung zum bundesdeutschen Linksterrorismus responsives Verhalten zwischen den drei Variablen der öffentlichen Meinung, des Policy-Outputs und der Massenmedien ausmachen? Im dritten Teil wird - wie schon erwähnt - auf die Ausführungen und Ergebnisse des ersten Teils zurückgegriffen. Diese werden dann aber auf ein spezielles, selber erstelltes Forschungsdesign angewendet. Dabei wird versucht, neue Ansätze der Responsivitätsforschung darzulegen, die entgegen der bisherigen zwei nunmehr drei Variablen beinhalten, nämlich (1) die öffentliche Meinung, (2) den Policy-Output und (3) als 'neue' Variable die Massenmedien. Es soll als neues Moment festgestellt werden, ob - und wenn ja, wie - die Massenmedien das Gesamtgebiet responsiven Verhaltens in Deutschland mitbestimmen und vielleicht sogar -strukturieren. Da es sich bei dem dritten Teil des Aufsatzes um eine deskriptive Studie handelt, die sich der Instrumente der empirischen Sozialwissenschaften bedient, müssen natürlich die drei in die Untersuchung einbezogenen Variablen empirisch nachvollziehbar und überprüfbar sein. Die Erfüllung dieser Anforderungen scheint aufgrund des der Thematik zugrundeliegenden Datenmaterials relativ unproblematisch. Alle drei zu untersuchenden und in der Untersuchung in Korrelation zueinander zu setzenden Komponenten bezüglich Responsivität zur Gesetzgebung des bundesdeutschen Linksterrorismus sind über den gleichen Zeitraum als empirisch auswertbares Datenmaterial vorhanden: 1. Die öffentliche Meinung in Form von repräsentativen Umfragen des Instituts für Demoskopie Allensbach. 2. Der Policy-Output in Form von realisierten bzw. nicht-realisierten Gesetzesvorhaben bezüglich Linksterrorismus. 3. Die Massenmedien in Form von inhaltsanalytisch ausgewerteten Zeitungsartikeln der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, die das Thema der Anti-Terror-Gesetzgebung zum Gegenstand hatten. 27.0 x 19.0 x 0.5 cm, Buch.
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3836662973 - Stefan Schweizer, Pia-Johanna Schweizer: Responsivität und Massenmedien am Beispiel der RAF
Stefan Schweizer, Pia-Johanna Schweizer

Responsivität und Massenmedien am Beispiel der RAF (2008)

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ISBN: 3836662973 bzw. 9783836662970, in Deutsch, 55 Seiten, Diplomica, neu.

Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Dieser Untersuchung liegt - abstrakt gefasst - folgende Forschungsfrage zugrunde: Besitzen die Massenmedien als Drittvariable - neben der öffentlichen Meinung und dem Policy-Output - einen feststellbaren Einfluss auf Responsivität? Oder anders formuliert: Besitzen die Massenmedien hinsichtlich Responsivität einen Einfluss auf Politiker (-handeln) bzw. auf die öffentliche Meinung oder spielen sie zumindest einen relevanten Part in dem Interaktionsgefüge? Der vorliegende Aufsatz gliedert sich in drei verschiedene Hauptteile. Der erste Teil (A) ist eine summarische Zusammenfassung verschiedener Forschungsergebnisse zu verschiedenen Forschungsgebieten, welche dann im dritten Teil (C) berücksichtigt werden. Im ersten Teil der Abhandlung wird Allgemeines zur Responsivitätsforschung referiert. Insbesondere heißt das, dass eine definitorische und analytische Durchleuchtung der drei Begriffe der Responsivität, der öffentlichen Meinung und des Policy-Outputs vorgenommen wird. An Stellen, an denen es angebracht ist, findet eine kritische Würdigung der dazu geleisteten Forschungsarbeit statt. Außerdem werden im ersten Teil Betrachtungen zu den Phänomenen der Massenmedien, der Interaktionsmuster zwischen Medien, Politikern und Bevölkerung und des linksradikalen Terrorismus der Roten Armee Fraktion in Deutschland dargestellt und einer kritischen Würdigung unterzogen. Der knapp gehaltene zweite Teil liefert eine Begründung für die Auswahl des behandelten Themas. Dabei ist schon an dieser Stelle zu erwähnen, dass es sich bei dieser Arbeit um eine Einzelfallstudie handelt. Das bedeutet, dass sich das Forschungsdesign zwar auf ein spezielles Thema bezieht, faktisch aber auf andere vergleichbare Themen angewendet werden kann. In dem dritten Teil wird eine eigene kleine Forschungsarbeit entworfen, welche sich dann auf die Erkenntnisse und Ergebnisse des ersten Teils stützt. Anliegen der eigenen Forschungsarbeit ist es, die oben erwähnte Forschungsfrage auf ein spezielles Thema anzuwenden. Die Frage lässt sich dann dahingehend konkretisieren: Inwieweit lässt sich beim Thema der Gesetzgebung zum bundesdeutschen Linksterrorismus responsives Verhalten zwischen den drei Variablen der öffentlichen Meinung, des Policy-Outputs und der Massenmedien ausmachen? Im dritten Teil wird - wie schon erwähnt - auf die Ausführungen und Ergebnisse des ersten Teils zurückgegriffen. Diese werden dann aber auf ein spezielles, selber erstelltes Forschungsdesign angewendet. Dabei wird versucht, neue Ansätze der Responsivitätsforschung darzulegen, die entgegen der bisherigen zwei nunmehr drei Variablen beinhalten, nämlich (1) die öffentliche Meinung, (2) den Policy-Output und (3) als neue Variable die Massenmedien. Es soll als neues Moment festgestellt werden, ob - und wenn ja, wie - die Massenmedien das Gesamtgebiet responsiven Verhaltens in Deutschland mitbestimmen und vielleicht sogar -strukturieren. Da es sich bei dem dritten Teil des Aufsatzes um eine deskriptive Studie handelt, die sich der Instrumente der empirischen Sozialwissenschaften bedient, müssen natürlich die drei in die Untersuchung einbezogenen Variablen empirisch nachvollziehbar und überprüfbar sein. Die Erfüllung dieser Anforderungen scheint aufgrund des der Thematik zugrundeliegenden Datenmaterials relativ unproblematisch. Alle drei zu untersuchenden und in der Untersuchung in Korrelation zueinander zu setzenden Komponenten bezüglich Responsivität zur Gesetzgebung des bundesdeutschen Linksterrorismus sind über den gleichen Zeitraum als empirisch auswertbares Datenmaterial vorhanden: 1. Die öffentliche Meinung in Form von repräsentativen Umfragen des Instituts für Demoskopie Allensbach. 2. Der Policy-Output in Form von realisierten bzw. nicht-realisierten Gesetzesvorhaben bezüglich Linksterrorismus. 3. Die Massenmedien in Form von inhaltsanalytisch ausgewerteten Zeitungsartikeln der, 2008, 55 Seiten, Buch.
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3836662973 - Stefan Schweizer, Pia-Johanna Schweizer: Responsivität und Massenmedien am Beispiel der RAF
Stefan Schweizer, Pia-Johanna Schweizer

Responsivität und Massenmedien am Beispiel der RAF (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 3836662973 bzw. 9783836662970, in Deutsch, 55 Seiten, Diplomica, neu.

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Dieser Untersuchung liegt - abstrakt gefasst - folgende Forschungsfrage zugrunde:Besitzen die Massenmedien als Drittvariable - neben der öffentlichen Meinung und dem Policy-Output - einen feststellbaren Einfluss auf Responsivität? Oder anders formuliert: Besitzen die Massenmedien hinsichtlich Responsivität einen Einfluss auf Politiker (-handeln) bzw. auf die öffentliche Meinung oder spielen sie zumindest einen relevanten Part in dem Interaktionsgefüge?Der vorliegende Aufsatz gliedert sich in drei verschiedene Hauptteile. Der erste Teil (A) ist eine summarische Zusammenfassung verschiedener Forschungsergebnisse zu verschiedenen Forschungsgebieten, welche dann im dritten Teil (C) berücksichtigt werden.Im ersten Teil der Abhandlung wird Allgemeines zur Responsivitätsforschung referiert. Insbesondere heißt das, dass eine definitorische und analytische Durchleuchtung der drei Begriffe der Responsivität, der öffentlichen Meinung und des Policy-Outputs vorgenommen wird. An Stellen, an denen es angebracht ist, findet eine kritische Würdigung der dazu geleisteten Forschungsarbeit statt. Außerdem werden im ersten Teil Betrachtungen zu den Phänomenen der Massenmedien, der Interaktionsmuster zwischen Medien, Politikern und Bevölkerung und des linksradikalen Terrorismus der Roten Armee Fraktion in Deutschland dargestellt und einer kritischen Würdigung unterzogen.Der knapp gehaltene zweite Teil liefert eine Begründung für die Auswahl des behandelten Themas. Dabei ist schon an dieser Stelle zu erwähnen, dass es sich bei dieser Arbeit um eine Einzelfallstudie handelt. Das bedeutet, dass sich das Forschungsdesign zwar auf ein spezielles Thema bezieht, faktisch aber auf andere vergleichbare Themen angewendet werden kann.In dem dritten Teil wird eine eigene kleine Forschungsarbeit entworfen, welche sich dann auf die Erkenntnisse und Ergebnisse des ersten Teils stützt. Anliegen der eigenen Forschungsarbeit ist es, die oben erwähnte Forschungsfrage auf ein spezielles Thema anzuwenden. Die Frage lässt sich dann dahingehend konkretisieren:Inwieweit lässt sich beim Thema der Gesetzgebung zum bundesdeutschen Linksterrorismus responsives Verhalten zwischen den drei Variablen der öffentlichen Meinung, des Policy-Outputs und der Massenmedien ausmachen?Im dritten Teil wird - wie schon erwähnt - auf die Ausführungen und Ergebnisse des ersten Teils zurückgegriffen. Diese werden dann aber auf ein spezielles, selber erstelltes Forschungsdesign angewendet. Dabei wird versucht, neue Ansätze der Responsivitätsforschung darzulegen, die entgegen der bisherigen zwei nunmehr drei Variablen beinhalten, nämlich (1) die öffentliche Meinung, (2) den Policy-Output und (3) als neue Variable die Massenmedien. Es soll als neues Moment festgestellt werden, ob - und wenn ja, wie - die Massenmedien das Gesamtgebiet responsiven Verhaltens in Deutschland mitbestimmen und vielleicht sogar -strukturieren. Da es sich bei dem dritten Teil des Aufsatzes um eine deskriptive Studie handelt, die sich der Instrumente der empirischen Sozialwissenschaften bedient, müssen natürlich die drei in die Untersuchung einbezogenen Variablen empirisch nachvollziehbar und überprüfbar sein. Die Erfüllung dieser Anforderungen scheint aufgrund des der Thematik zugrundeliegenden Datenmaterials relativ unproblematisch. Alle drei zu untersuchenden und in der Untersuchung in Korrelation zueinander zu setzenden Komponenten bezüglich Responsivität zur Gesetzgebung des bundesdeutschen Linksterrorismus sind über den gleichen Zeitraum als empirisch auswertbares Datenmaterial vorhanden: 1. Die öffentliche Meinung in Form von repräsentativen Umfragen des Instituts für Demoskopie Allensbach.2. Der Policy-Output in Form von realisierten bzw. nicht-realisierten Gesetzesvorhaben bezüglich Linksterrorismus.3. Die Massenmedien in Form von inhaltsanalytisch ausgewerteten Zeitungsartikeln der, 2008, 55 Seiten, Buch.
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9783836662970 - Stefan Schweizer: Responsivität und Massenmedien am Beispiel der RAF
Stefan Schweizer

Responsivität und Massenmedien am Beispiel der RAF (2008)

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ISBN: 9783836662970 bzw. 3836662973, in Deutsch, Diplomica Verlag Jun 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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9783836662970 - Schweizer, Stefan; Schweizer, Pia J: Responsivitt und Massenmedien am Beispiel der RAF
Schweizer, Stefan; Schweizer, Pia J

Responsivitt und Massenmedien am Beispiel der RAF

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Social Sciences, Dieser Untersuchung liegt - abstrakt gefasst - folgende Forschungsfrage zugrunde: Besitzen die Massenmedien als Drittvariable - neben der ffentlichen Meinung und dem Policy-Output - einen feststellbaren Einfluss auf Responsivitt? Oder anders formuliert: Besitzen die Massenmedien hinsichtlich Responsivitt einen Einfluss auf Politiker (-handeln) bzw. auf die ffentliche Meinung oder spielen sie zumindest einen relevanten Part in dem Interaktionsgefge? Der vorliegende Aufsatz gliedert sich in drei verschiedene Hauptteile. Der erste Teil (A) ist eine summarische Zusammenfassung verschiedener Forschungsergebnisse zu verschiedenen Forschungsgebieten, welche dann im dritten Teil (C) bercksichtigt werden. Im ersten Teil der Abhandlung wird Allgemeines zur Responsivittsforschung referiert. Insbesondere heit das, dass eine definitorische und analytische Durchleuchtung der drei Begriffe der Responsivitt, der ffentlichen Meinung und des Policy-Outputs vorgenommen wird. An Stellen, an denen es angebracht ist, findet eine kritische Wrdigung der dazu geleisteten Forschungsarbeit statt. Auerdem werden im ersten Teil Betrachtungen zu den Phnomenen der Massenmedien, der Interaktionsmuster zwischen Medien, Politikern und Bevlkerung und des linksradikalen Terrorismus der Roten Armee Fraktion in Deutschland dargestellt und einer kritischen Wrdigung unterzogen. Der knapp gehaltene zweite Teil liefert eine Begrndung fr die Auswahl des behandelten Themas. Dabei ist schon an dieser Stelle zu erwhnen, dass es sich bei dieser Arbeit um eine Einzelfallstudie handelt. Das bedeutet, dass sich das Forschungsdesign zwar auf ein spezielles Thema bezieht, faktisch aber auf andere vergleichbare Themen angewendet werden kann. In dem dritten Teil wird eine eigene kleine "Forschungsarbeit" entworfen, welche sich dann auf die Erkenntnisse und Ergebnisse des ersten Teils sttzt. Anliegen der eigenen Forschungsarbeit ist es, die oben erwhnte Forschungsfrage auf ein spezielles Thema anzuwenden. Die Frage lsst sich dann dahingehend konkretisieren: Inwieweit lsst sich beim Thema der Gesetzgebung zum bundesdeutschen Linksterrorismus responsives Verhalten zwischen den drei Variablen der ffentlichen Meinung, des Policy-Outputs und der Massenmedien ausmachen? Im dritten Teil wird - wie schon erwhnt - auf die Ausfhrungen und Ergebnisse des ersten Teils zurckgegriffen. Diese werden dann aber auf ein spezielles, selber erstelltes Forschungsdesign angewendet. Dabei wird versucht, neue Anstze der Responsivittsforschung darzulegen, die entgegen der bisherigen zwei nunmehr drei Variablen beinhalten, nmlich (1) die ffentliche Meinung, (2) den Policy-Output und (3) als "neue" Variable die Massenmedien. Es soll als neues Moment festgestellt werden, ob - und wenn ja, wie - die Massenmedien das Gesamtgebiet responsiven Verhaltens in Deutschland mitbestimmen und vielleicht sogar -strukturieren. Da es sich bei dem dritten Teil des Aufsatzes um eine deskriptive Studie handelt, die sich der Instrum.
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9783836662970 - Stefan Schweizer: Responsivität und Massenmedien am Beispiel der RAF
Stefan Schweizer

Responsivität und Massenmedien am Beispiel der RAF

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ISBN: 9783836662970 bzw. 3836662973, in Deutsch, 64 Seiten, Diplomica Verlag, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Dieser Untersuchung liegt - abstrakt gefasst - folgende Forschungsfrage zugrunde: Besitzen die Massenmedien als Drittvariable - neben der öffentlichen Meinung und dem Policy-Output - einen feststellbaren Einfluss auf Responsivität Oder anders formuliert: Besitzen die Massenmedien hinsichtlich Responsivität einen Einfluss auf Politiker (-handeln) bzw. auf die öffentliche Meinung oder spielen sie zumindest einen relevanten Part in dem Interaktionsgefüge Der vorliegende Aufsatz gliedert sich in drei verschiedene Hauptteile. Der erste Teil (A) ist eine summarische Zusammenfassung verschiedener Forschungsergebnisse zu verschiedenen Forschungsgebieten, welche dann im dritten Teil (C) berücksichtigt werden. Im ersten Teil der Abhandlung wird Allgemeines zur Responsivitätsforschung referiert. Insbesondere heißt das, dass eine definitorische und analytische Durchleuchtung der drei Begriffe der Responsivität, der öffentlichen Meinung und des Policy-Outputs vorgenommen wird. An Stellen, an denen es angebracht ist, findet eine kritische Würdigung der dazu geleisteten Forschungsarbeit statt. Außerdem werden im ersten Teil Betrachtungen zu den Phänomenen der Massenmedien, der Interaktionsmuster zwischen Medien, Politikern und Bevölkerung und des linksradikalen Terrorismus der Roten Armee Fraktion in Deutschland dargestellt und einer kritischen Würdigung unterzogen. Der knapp gehaltene zweite Teil liefert eine Begründung für die Auswahl des behandelten Themas. Dabei ist schon an dieser Stelle zu erwähnen, dass es sich bei dieser Arbeit um eine Einzelfallstudie handelt. Das bedeutet, dass sich das Forschungsdesign zwar auf ein spezielles Thema bezieht, faktisch aber auf andere vergleichbare Themen angewendet werden kann. In dem dritten Teil wird eine eigene kleine 'Forschungsarbeit' entworfen, welche sich dann auf die Erkenntnisse und Ergebnisse des ersten Teils stützt. Anliegen der eigenen Forschungsarbeit ist es, die oben erwähnte Forschungsfrage auf ein spezielles Thema anzuwenden. Die Frage lässt sich dann dahingehend konkretisieren: Inwieweit lässt sich beim Thema der Gesetzgebung zum bundesdeutschen Linksterrorismus responsives Verhalten zwischen den drei Variablen der öffentlichen Meinung, des Policy-Outputs und der Massenmedien ausmachen Im dritten Teil wird - wie schon erwähnt - auf die Ausführungen und Ergebnisse des ersten Teils zurückgegriffen. Diese werden dann aber auf ein spezielles, selber erstelltes Forschungsdesign angewendet. Dabei wird versucht, neue Ansätze der Responsivitätsforschung darzulegen, die entgegen der bisherigen zwei nunmehr drei Variablen beinhalten, nämlich (1) die öffentliche Meinung, (2) den Policy-Output und (3) als 'neue' Variable die Massenmedien. Es soll als neues Moment festgestellt werden, ob - und wenn ja, wie - die Massenmedien das Gesamtgebiet responsiven Verhaltens in Deutschland mitbestimmen und vielleicht sogar -strukturieren. Da es sich bei dem dritten Teil des Aufsatzes um eine deskriptive Studie handelt, die sich der Instrumente der empirischen Sozialwissenschaften bedient, müssen natürlich die drei in die Untersuchung einbezogenen Variablen empirisch nachvollziehbar und überprüfbar sein. Die Erfüllung dieser Anforderungen scheint aufgrund des der Thematik zugrundeliegenden Datenmaterials relativ unproblematisch. Alle drei zu untersuchenden und in der Untersuchung in Korrelation zueinander zu setzenden Komponenten bezüglich Responsivität zur Gesetzgebung des bundesdeutschen Linksterrorismus sind über den gleichen Zeitraum als empirisch auswertbares Datenmaterial vorhanden: 1. Die öffentliche Meinung in Form von repräsentativen Umfragen des Instituts für Demoskopie Allensbach. 2. Der Policy-Output in Form von realisierten bzw. nicht-realisierten Gesetzesvorhaben bezüglich Linksterrorismus. 3. Die Massenmedien in Form von inhaltsanalytisch ausgewerteten Zeitungsartikeln der, Taschenbuch, Neuware, 272x189x10 mm, 180g, 64, Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783836662970 - Schweizer, Dr. Stefan: Responsivität und Massenmedien am Beispiel der RAF (German Edition)
Schweizer, Dr. Stefan

Responsivität und Massenmedien am Beispiel der RAF (German Edition) (2008)

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9783836662970 - Schweizer, Stefan;Schweizer, Pia-Johanna: Responsivität und Massenmedien am Beispiel der RAF
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Responsivität und Massenmedien am Beispiel der RAF

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