Bush in Babylon : die Re-Kolonisierung des Irak., Aus dem Engl. von Norbert Juraschitz und Ursel Schäfer, Diederichs
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Ali, Tariq

Bush in Babylon. Die Re-Kolonisierung des Irak (2003)

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ISBN: 9783720524803 bzw. 3720524809, in Deutsch, Diederichs 2003.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, WIEN, Austria.
324 Seiten Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag Aus dem Englischen ("Bush in Babylon", 2003) übersetzt von Norbert Juraschitz und Ursel Schäfer. Autorenporträt : Tariq Ali (geboren am 21. Oktober 1943 in Lahore) ist ein britischer Autor, Filmemacher und Historiker. Er ist außerdem Langzeitmitglied der Redaktion der New Left Review und wirkt regelmäßig in The Guardian, CounterPunch (USA) und der London Review of Books mit. Ali wurde in Lahore geboren, das damals noch unter britischer Kolonialherrschaft stand und seit 1947 zu Pakistan gehört. Während seiner Studienzeit an der Punjab-Universität organisierte er als Studentenrat öffentliche Demonstrationen gegen Pakistans Militärdiktatur. Um einer mehrjährigen Gefängnisstrafe zu entgehen, sah er sich gezwungen, nach England zu emigrieren. In Oxford studierte er am Exeter College der Universität Oxford Politik und Philosophie und wurde als erster Pakistaner zum Vorsitzenden der Oxforder Studentenvereinigung (Oxford Union) gewählt. In der britischen Studentenbewegung um 1968 und in der Bewegung gegen den Vietnamkrieg nahm Ali eine führende Rolle ein, ebenso in der Redaktion der politisch-gegenkulturellen Zeitschrift Black Dwarf. 1968 schloss er sich der trotzkistischen International Marxist Group (IMG) an, deren Leitung er lange angehörte und deren in der Öffentlichkeit bekanntestes Mitglied er war. In der Zeit um 1970 stand er im engeren Kontakt zu John Lennon, welcher mit Ali die Textentwürfe zu mehreren Songs diskutierte. Während des Vietnamkrieges brachten ihm öffentliche Debatten mit Persönlichkeiten wie Henry Kissinger oder Michael Stewart politische Anerkennung ein. 1966 wurde er Mitglied der Bertrand-Russell-Friedensstiftung, für die er in Kriegsgebiete und Krisenregionen reiste. Er entwickelte sich bald zu einem führenden Vordenker und Wortführer der englischen Studentenrevolte von 1968. Seit dieser Zeit ist er auch Mitherausgeber der New Left Review, einer der wichtigsten unabhängigen Zeitungen der internationalen Linken. 1980 verließ Ali nach internen Streitigkeiten die IMG; sein Versuch, sich daraufhin der Labour Party (bzw. deren linkem Flügel) anzuschließen, wurde durch seine Nichtaufnahme beantwortet. Seit dieser Zeit arbeitet Ali, der sich auch weiterhin als radikaler Sozialist und Antiimperialist versteht, primär als Autor und Filmemacher. Tariq Ali am 30. September 2006Ali trat auch als Filmemacher und Schriftsteller hervor, der immer wieder die Konflikte zwischen den westlichen Gesellschaften und seiner islamischen Heimat thematisiert. Als »Grenzgänger zwischen der westlichen und arabischen Welt«, wie ihn Daniel Cohn-Bendit charakterisierte, »kennt er wie kein anderer die Konflikte beider Seiten und ihre historischen Wurzeln.« Nach seinem ersten Roman Redemption (1991; Ü: Erlösung), einer satirischen Darstellung der radikalen Linken in Europa, begann er unter dem Eindruck des ersten Golfkrieges einen fünfteiligen Romanzyklus über den Islam. Shadows of the Pomegranate Tree (1992; dt. Im Schatten des Granatapfelbaums, 1993) beschreibt den Verfall der muslimischen Zivilisation auf der Iberischen Halbinsel. Das Buch wurde in mehrere Sprachen übersetzt und war Alis literarischer Durchbruch. Als viertes Werk aus dieser Reihe erschien zuletzt A Sultan in Palermo (2005; dt. Der Sultan von Palermo, 2005), ein im 12. Jahrhundert angesiedelter historischer Roman, der am Hof des Normannenkönigs Roger II. im islamisch geprägten Sizilien spielt. Die Geschichte des christlichen Herrschers, an dessen Lebensende sich eine Ära der Toleranz gegenüber Muslimen und Juden dem Ende zuneigt, ist mit der biografischen Darstellung des großen Gelehrten, Kartografen, Geografen und Arztes Abu Abdullah Muhammad al-Idrisi verknüpft. Als Filmemacher tritt er als Produzent und Drehbuchautor seit 1987 in Erscheinung. So war Ali u.A. an der Produktion von Wittgenstein aus dem Jahre 1993 beteiligt. 2009 verfasste er zusammen mit dem US-amerikanischen Publizisten Mark Weisbrot das Drehbuch zu dem Do.
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3720524809 - Ali, Tariq: Bush in Babylon. Die Re-Kolonisierung des Irak.
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Bush in Babylon. Die Re-Kolonisierung des Irak.

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ISBN: 3720524809. 324 Seiten Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag Aus dem Englischen ("Bush in Babylon", 2003) übersetzt von Norbert Juraschitz und Ursel Schäfer. Autorenporträt : Tariq Ali (geboren am 21. Oktober 1943 in Lahore) ist ein britischer Autor, Filmemacher und Historiker. Er ist außerdem Langzeitmitglied der Redaktion der New Left Review und wirkt regelmäßig in The Guardian, CounterPunch (USA) und der London Review of Books mit. Ali wurde in Lahore geboren, das damals noch unter britischer Kolonialherrschaft stand und seit 1947 zu Pakistan gehört. Während seiner Studienzeit an der Punjab-Universität organisierte er als Studentenrat öffentliche Demonstrationen gegen Pakistans Militärdiktatur. Um einer mehrjährigen Gefängnisstrafe zu entgehen, sah er sich gezwungen, nach England zu emigrieren. In Oxford studierte er am Exeter College der Universität Oxford Politik und Philosophie und wurde als erster Pakistaner zum Vorsitzenden der Oxforder Studentenvereinigung (Oxford Union) gewählt. In der britischen Studentenbewegung um 1968 und in der Bewegung gegen den Vietnamkrieg nahm Ali eine führende Rolle ein, ebenso in der Redaktion der politisch-gegenkulturellen Zeitschrift Black Dwarf. 1968 schloss er sich der trotzkistischen International Marxist Group (IMG) an, deren Leitung er lange angehörte und deren in der Öffentlichkeit bekanntestes Mitglied er war. In der Zeit um 1970 stand er im engeren Kontakt zu John Lennon, welcher mit Ali die Textentwürfe zu mehreren Songs diskutierte. Während des Vietnamkrieges brachten ihm öffentliche Debatten mit Persönlichkeiten wie Henry Kissinger oder Michael Stewart politische Anerkennung ein. 1966 wurde er Mitglied der Bertrand-Russell-Friedensstiftung, für die er in Kriegsgebiete und Krisenregionen reiste. Er entwickelte sich bald zu einem führenden Vordenker und Wortführer der englischen Studentenrevolte von 1968. Seit dieser Zeit ist er auch Mitherausgeber der New Left Review, einer der wichtigsten unabhängigen Zeitungen der internationalen Linken. 1980 verließ Ali nach internen Streitigkeiten die IMG; sein Versuch, sich daraufhin der Labour Party (bzw. deren linkem Flügel) anzuschließen, wurde durch seine Nichtaufnahme beantwortet. Seit dieser Zeit arbeitet Ali, der sich auch weiterhin als radikaler Sozialist und Antiimperialist versteht, primär als Autor und Filmemacher. Tariq Ali am 30. September 2006Ali trat auch als Filmemacher und Schriftsteller hervor, der immer wieder die Konflikte zwischen den westlichen Gesellschaften und seiner islamischen Heimat thematisiert. Als »Grenzgänger zwischen der westlichen und arabischen Welt«, wie ihn Daniel Cohn-Bendit charakterisierte, »kennt er wie kein anderer die Konflikte beider Seiten und ihre historischen Wurzeln.« Nach seinem ersten Roman Redemption (1991; Ü: Erlösung), einer satirischen Darstellung der radikalen Linken in Europa, begann er unter dem Eindruck des ersten Golfkrieges einen fünfteiligen Romanzyklus über den Islam. Shadows of the Pomegranate Tree (1992; dt. Im Schatten des Granatapfelbaums, 1993) beschreibt den Verfall der muslimischen Zivilisation auf der Iberischen Halbinsel. Das Buch wurde in mehrere Sprachen übersetzt und war Alis literarischer Durchbruch. Als viertes Werk aus dieser Reihe erschien zuletzt A Sultan in Palermo (2005; dt. Der Sultan von Palermo, 2005), ein im 12. Jahrhundert angesiedelter historischer Roman, der am Hof des Normannenkönigs Roger II. im islamisch geprägten Sizilien spielt. Die Geschichte des christlichen Herrschers, an dessen Lebensende sich eine Ära der Toleranz gegenüber Muslimen und Juden dem Ende zuneigt, ist mit der biografischen Darstellung des großen Gelehrten, Kartografen, Geografen und Arztes Abu Abdullah Muhammad al-Idrisi verknüpft. Als Filmemacher tritt er als Produzent und Drehbuchautor seit 1987 in Erscheinung. So war Ali u.A. an der Produktion von Wittgenstein aus dem Jahre 1993 beteiligt. 2009 verfasste er zusammen mit dem US-amerikanischen Publizisten Mark Weisbrot das Drehbuch zu dem Dokumentarfilm South of the Border, bei dem Oliver Stone die Regie übernahm. Die Anschläge vom 11. September 2001 bewegten Ali zur Veröffentlichung des Sachbuchs The Clash of Fundamentalisms (2002; dt. Fundamentalismus im Kampf um die Weltordnung, 2002). Mit der kontroversen Stellungnahme, die Ali in dieser Publikation abgab, löste er eine breite Debatte aus. Er vertritt die These, »dass sich heute zwei Fundamentalismen gegenüberstehen, der religiöse und der imperialistische.« 2003 veröffentlichte er eine ebenso kritische wie deutliche Stellungnahme zum zweiten Irakkrieg. In Bush in Babylon (2003; Bush in Babylon. Die Re-Kolonisierung des Irak, 2003) kritisiert Ali die Bestrebungen der Besatzer, sich den Irak als Rohstoffquelle und neuen Markt untertan zu machen. Ali veröffentlicht in zahlreichen internationalen Medien Artikel über die aktuelle politische Lage im Mittleren und Nahen Osten, darunter Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, taz, Financial Times und The Guardian. Der Autor lebt in London. 22 x 14,6 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren [Irak].
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Ali, Tariq

Bush in Babylon. Die Re-Kolonisierung des Irak (2009)

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik Gerhard Höcher, 1080 Wien.
Unbekannter Einband 324 Seiten Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag Aus dem Englischen ("Bush in Babylon", 2003) übersetzt von Norbert Juraschitz und Ursel Schäfer. Autorenporträt : Tariq Ali (geboren am 21. Oktober 1943 in Lahore) ist ein britischer Autor, Filmemacher und Historiker. Er ist außerdem Langzeitmitglied der Redaktion der New Left Review und wirkt regelmäßig in The Guardian, CounterPunch (USA) und der London Review of Books mit. Ali wurde in Lahore geboren, das damals noch unter britischer Kolonialherrschaft stand und seit 1947 zu Pakistan gehört. Während seiner Studienzeit an der Punjab-Universität organisierte er als Studentenrat öffentliche Demonstrationen gegen Pakistans Militärdiktatur. Um einer mehrjährigen Gefängnisstrafe zu entgehen, sah er sich gezwungen, nach England zu emigrieren. In Oxford studierte er am Exeter College der Universität Oxford Politik und Philosophie und wurde als erster Pakistaner zum Vorsitzenden der Oxforder Studentenvereinigung (Oxford Union) gewählt. In der britischen Studentenbewegung um 1968 und in der Bewegung gegen den Vietnamkrieg nahm Ali eine führende Rolle ein, ebenso in der Redaktion der politisch-gegenkulturellen Zeitschrift Black Dwarf. 1968 schloss er sich der trotzkistischen International Marxist Group (IMG) an, deren Leitung er lange angehörte und deren in der Öffentlichkeit bekanntestes Mitglied er war. In der Zeit um 1970 stand er im engeren Kontakt zu John Lennon, welcher mit Ali die Textentwürfe zu mehreren Songs diskutierte. Während des Vietnamkrieges brachten ihm öffentliche Debatten mit Persönlichkeiten wie Henry Kissinger oder Michael Stewart politische Anerkennung ein. 1966 wurde er Mitglied der Bertrand-Russell-Friedensstiftung, für die er in Kriegsgebiete und Krisenregionen reiste. Er entwickelte sich bald zu einem führenden Vordenker und Wortführer der englischen Studentenrevolte von 1968. Seit dieser Zeit ist er auch Mitherausgeber der New Left Review, einer der wichtigsten unabhängigen Zeitungen der internationalen Linken. 1980 verließ Ali nach internen Streitigkeiten die IMG; sein Versuch, sich daraufhin der Labour Party (bzw. deren linkem Flügel) anzuschließen, wurde durch seine Nichtaufnahme beantwortet. Seit dieser Zeit arbeitet Ali, der sich auch weiterhin als radikaler Sozialist und Antiimperialist versteht, primär als Autor und Filmemacher. Tariq Ali am 30. September 2006Ali trat auch als Filmemacher und Schriftsteller hervor, der immer wieder die Konflikte zwischen den westlichen Gesellschaften und seiner islamischen Heimat thematisiert. Als »Grenzgänger zwischen der westlichen und arabischen Welt«, wie ihn Daniel Cohn-Bendit charakterisierte, »kennt er wie kein anderer die Konflikte beider Seiten und ihre historischen Wurzeln.« Nach seinem ersten Roman Redemption (1991; Ü: Erlösung), einer satirischen Darstellung der radikalen Linken in Europa, begann er unter dem Eindruck des ersten Golfkrieges einen fünfteiligen Romanzyklus über den Islam. Shadows of the Pomegranate Tree (1992; dt. Im Schatten des Granatapfelbaums, 1993) beschreibt den Verfall der muslimischen Zivilisation auf der Iberischen Halbinsel. Das Buch wurde in mehrere Sprachen übersetzt und war Alis literarischer Durchbruch. Als viertes Werk aus dieser Reihe erschien zuletzt A Sultan in Palermo (2005; dt. Der Sultan von Palermo, 2005), ein im 12. Jahrhundert angesiedelter historischer Roman, der am Hof des Normannenkönigs Roger II. im islamisch geprägten Sizilien spielt. Die Geschichte des christlichen Herrschers, an dessen Lebensende sich eine Ära der Toleranz gegenüber Muslimen und Juden dem Ende zuneigt, ist mit der biografischen Darstellung des großen Gelehrten, Kartografen, Geografen und Arztes Abu Abdullah Muhammad al-Idrisi verknüpft. Als Filmemacher tritt er als Produzent und Drehbuchautor seit 1987 in Erscheinung. So war Ali u.A. an der Produktion von Wittgenstein aus dem Jahre 1993 beteiligt. 2009 verfasste er zusammen mit dem US-amerikanischen Publizisten Mark Weisbrot das Drehbuch zu dem Dokumentarfilm South of the Border, bei dem Oliver Stone die Regie übernahm. Die Anschläge vom 11. September 2001 bewegten Ali zur Veröffentlichung des Sachbuchs The Clash of Fundamentalisms (2002; dt. Fundamentalismus im Kampf um die Weltordnung, 2002). Mit der kontroversen Stellungnahme, die Ali in dieser Publikation abgab, löste er eine breite Debatte aus. Er vertritt die These, »dass sich heute zwei Fundamentalismen gegenüberstehen, der religiöse und der imperialistische.« 2003 veröffentlichte er eine ebenso kritische wie deutliche Stellungnahme zum zweiten Irakkrieg. In Bush in Babylon (2003; Bush in Babylon. Die Re-Kolonisierung des Irak, 2003) kritisiert Ali die Bestrebungen der Besatzer, sich den Irak als Rohstoffquelle und neuen Markt untertan zu machen. Ali veröffentlicht in zahlreichen internationalen Medien Artikel über die aktuelle politische Lage im Mittleren und Nahen Osten, darunter Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, taz, Financial Times und The Guardian. Der Autor lebt in London. 22 x 14,6 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Irak, ohne Angabe.
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Bush in Babylon. Die Re-Kolonisierung des Irak. (2003)

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