Der Fall Mozart : Aussagen ein missverstandenes Genie
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Klappentext/Beschreibung: UMSCHLAGTEXT: Mozarts letzte Lebensjahre fallen in eine der aufregendsten Zeiten der europäischen Geschichte: Wien war mehr als jede andere europäische Metropole ein Brennpunkt, in dem die exponiertesten Positionen der rivalisierenden Mächte in Staat und Kirche und deren Protagonisten aufeinander trafen. Mozart wurde durch dieses ideen- und geistesgeschichtliche Umfeld weit mehr geprägt als bisher angenommen. Als Mitglied zweier freidenkerischer Logen und in seinen Werken hat er zu den aktuellen Ereignissen explizit Stellung bezogen. Der Autor hat in seiner Darstellung eine Vielzahl bislang unbekannter historischer Dokumente ausgewertet und zu den überlieferten Daten aus Mozarts Biografie in Beziehung gesetzt. Als Resultat ergibt sich nicht nur ein gänzlich veränderter Blick auf die 'Geheimnisse' von Leben und Werk (letzte Opern), sondern auch ein völlig neues Bild des Komponisten als gesellschaftlich engagiertem Künstler. // Helmut Perl (1927-2004) studierte Kirchen- und Schulmusik. Organist und Cembalist. Promotion über Aufführungsprobleme in der Musik des i8. Jahrhunderts. Weitere Veröffentlichungen: 'Der Fall Zauberflöte' (Mainz, Zürich 2000). [Umgehender und fachgerechter Versand in stabiler Verpackungslösung mit beiliegender Rechnung! Bestätigungsmail nach Auftragserfassung! Bequeme Zahlung per Rechnung oder über PayPal!], Vorsatzblatt mit Namens-/Jahreseintrag - ansonsten sauberes Exemplar mit nur geringen Lese-/Lagerspuren. [Gebunden mit Schutzumschlag. 322 Seiten. Mit zahlreichen Schwarzweißabbildungen. 537 Gramm. 22x14cm.].

Daten vom 09.09.2013 14:04h