Ein grosser Gesang : Musik in Religion und Gottesdienst
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Von Händler/Antiquariat, exlibris24 Versandantiquariat | Inhaber: Marie-Luise und Peter Drewniok GbR, [1615].
Klappentext/Beschreibung: EINBANDTEXT: Die Anfänge dessen, was wir heute Kunst nennen, wurzeln im Bereich der Religion. Es sind spielerische und schöpferische Versuche, 'Unbegreifliches' zu erahnen und zu erspüren. Dabei berührt keine der Künste so unmittelbar das Herz des Menschen wie die Musik. Sie ist so etwas wie eine zweite Sprache, Kommunikation zwischen Mensch und Gott. Das Göttliche, das in unserem verbalen Formulieren und Sprechen immer ein Ungenügen bleibt, vermag mit Hilfe der Musik deutlicher artikuliert zu werden. Die Musik muss Gott nicht 'einfangen', sondern sie kann ihn umspielen. Über das zweckfreie Spielen und Singen des Menschen bei seinem Kreisen um Gott wird in diesem Buch nachgedacht, erzählt - aber auch nachgefragt und in Zweifel gezogen. Es geht dabei nicht nur um jene Musik, die sich ausdrücklich in den Dienst Gottes stellt - also um die so genannte Kirchenmusik -, sondern auch um spirituelle und religiöse Musik, wo immer sie beheimatet ist: in der Hausmusik, im Konzertsaal, in der Oper und im Bereich der anerkannten Religionsgemeinschaften. // Autor: Geboren 1942 in Wien. Studium der Musik und Theologie in Wien und Innsbruck, lehrt Kirchenmusik am Bruckner-Konservatorium in Linz. Wirkt als Seelsorger der Akademiker und Künstler und leitet das Kulturzentrum bei den Ursulinen in Linz. Scheinbar ungelesenes und nahezu neuwertiges Exemplar. KEIN Mängelexemplar. [Gebundene Hardcoverausgabe. 304 Seiten. Mit zahlreichen Schwarzweißabbildungen und Notenbeispielen. 813 Gramm. 24x18cm.].

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Klappentext/Beschreibung: EINBANDTEXT: Die Anfänge dessen, was wir heute Kunst nennen, wurzeln im Bereich der Religion. Es sind spielerische und schöpferische Versuche, 'Unbegreifliches' zu erahnen und zu erspüren. Dabei berührt keine der Künste so unmittelbar das Herz des Menschen wie die Musik. Sie ist so etwas wie eine zweite Sprache, Kommunikation zwischen Mensch und Gott. Das Göttliche, das in unserem verbalen Formulieren und Sprechen immer ein Ungenügen bleibt, vermag mit Hilfe der Musik deutlicher artikuliert zu werden. Die Musik muss Gott nicht 'einfangen', sondern sie kann ihn umspielen. Über das zweckfreie Spielen und Singen des Menschen bei seinem Kreisen um Gott wird in diesem Buch nachgedacht, erzählt - aber auch nachgefragt und in Zweifel gezogen. Es geht dabei nicht nur um jene Musik, die sich ausdrücklich in den Dienst Gottes stellt - also um die so genannte Kirchenmusik -, sondern auch um spirituelle und religiöse Musik, wo immer sie beheimatet ist: in der Hausmusik, im Konzertsaal, in der Oper und im Bereich der anerkannten Religionsgemeinschaften. // Autor: Geboren 1942 in Wien. Studium der Musik und Theologie in Wien und Innsbruck, lehrt Kirchenmusik am Bruckner-Konservatorium in Linz. Wirkt als Seelsorger der Akademiker und Künstler und leitet das Kulturzentrum bei den Ursulinen in Linz. [Umgehender und fachgerechter Versand in stabiler Verpackungslösung mit beiliegender Rechnung! Bestätigungsmail nach Auftragserfassung! Bequeme Zahlung per Rechnung oder über PayPal!], Scheinbar ungelesenes und nahezu neuwertiges Exemplar. KEIN Mängelexemplar. [Gebundene Hardcoverausgabe. 304 Seiten. Mit zahlreichen Schwarzweißabbildungen und Notenbeispielen. 813 Gramm. 24x18cm.].