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Freikauf: Die Geschäfte der DDR mit politisch Verfolgten100%: Ludwig A Rehlinger: Freikauf: Die Geschäfte der DDR mit politisch Verfolgten (ISBN: 9783954620357) 2013, mdv Mitteldeutscher Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Freikauf: Die Geschäfte der DDR mit politisch Verfolgten82%: Ludwig A Rehlinger: Freikauf: Die Geschäfte der DDR mit politisch Verfolgten (ISBN: 9783954620340) Mdv Mitteldeutscher Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Freikauf: Die Geschafte der DDR mit politisch Verfolgten 1963-1989 (German Edition)76%: Rehlinger, Ludwig A.: Freikauf: Die Geschafte der DDR mit politisch Verfolgten 1963-1989 (German Edition) (ISBN: 9783550075032) 1991, Erstausgabe, in Deutsch.
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Freikauf : die Geschäfte der DDR mit politisch Verfolgten 1963 - 1989. Nachw. von Justus Vesting67%: rgern trennte, geh&ouml: Freikauf : die Geschäfte der DDR mit politisch Verfolgten 1963 - 1989. Nachw. von Justus Vesting (ISBN: 9783898128292) 2011, Mitteldeutscher Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Freikauf. Die Geschäfte der DDR mit politisch Verfolgten 1963-1989. (Ullstein Zeitgeschichte 35309)65%: Rehlinger, Ludwig A.: Freikauf. Die Geschäfte der DDR mit politisch Verfolgten 1963-1989. (Ullstein Zeitgeschichte 35309) (ISBN: 9783548353098) in Deutsch, Taschenbuch.
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Freikauf: Die Geschäfte der DDR mit politisch Verfolgten
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Der Menschenhandel, mit dem die DDR sich »gewinnbringend« von vorrangig politisch missliebigen Bürgern trennte, gehört zu den dunkelsten Kapiteln des ostdeutschen Staates, für den angeblich immer der Mensch im Mittelpunkt stand. Ab 1962 bis 1989 wurden durch die Bundesrepublik Deutschland 33.000 Menschen aus DDRGefängnissen freigekauft. Nachdem es zunächst nur um Einzelfälle ging, wobei die Bundesrepublik den Entscheidungen der DDR-Machthaber anfangs mit Warenlieferungen nachhalf - 20 Häftlinge und ebenso viele Kinder kamen Weihnachten 1962 zum Preis von drei Eisenbahnwaggons voll Kalidüngemittel frei -, erkannte man auf Ostseite sehr schnell das ökonomische Potenzial. So spülte der Menschenhandel am Ende rund 3,5 Milliarden D-Mark in die stets klammen Kassen Ostberlins. Auf bundesdeutscher Seite war Ludwig A. Rehlinger von Anfang an involviert. 1963 stand er - wie in einem schlechten Agentenfilm - mit einem Koffer voller Bargeld an einem Berliner S-Bahnhof. DDRRechtsanwalt Wolfgang Vogel hatte einige Häftlinge persönlich in den Gefängnissen abgeholt und mit der S-Bahn über die Grenze nach West-Berlin gebracht. Im Gegenzug bestand er darauf, dass ihm das Geld, insgesamt 320.000 Mark, dort übergeben würde. In seinen 1993 zuletzt aufgelegten Erinnerungen schildert Rehlinger die Hintergründe und Abläufe dieser einzigartigen Geschäfte des »Arbeiter-und-Bauern-Staates«, die eine unmittelbare Folge des Mauerbaus von 1961 waren. ePUB, 30.04.2013.
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9783954620340 - Ludwig A Rehlinger: Freikauf - Die Geschäfte der DDR mit politisch Verfolgten
Ludwig A Rehlinger

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Freikauf: Der Menschenhandel, mit dem die DDR sich "gewinnbringend" von vorrangig politisch missliebigen Bürgern trennte, gehört zu den dunkelsten Kapiteln des ostdeutschen Staates, für den angeblich immer der Mensch im Mittelpunkt stand. Ab 1962 bis 1989 wurden durch die Bundesrepublik Deutschland 33.000 Menschen aus DDRGef?ngnissen freigekauft. Nachdem es zunächst nur um Einzelfälle ging, wobei die Bundesrepublik den Entscheidungen der DDR-Machthaber anfangs mit Warenlieferungen nachhalf - 20 Häftlinge und ebenso viele Kinder kamen Weihnachten 1962 zum Preis von drei Eisenbahnwaggons voll Kalid?ngemittel frei -, erkannte man auf Ostseite sehr schnell das ökonomische Potenzial. So spülte der Menschenhandel am Ende rund 3,5 Milliarden D-Mark in die stets klammen Kassen Ostberlins.&#13 Auf bundesdeutscher Seite war Ludwig A. Rehlinger von Anfang an involviert. 1963 stand er - wie in einem schlechten Agentenfilm - mit einem Koffer voller Bargeld an einem Berliner S-Bahnhof. DDRRechtsanwalt Wolfgang Vogel hatte einige Häftlinge persönlich in den Gefängnissen abgeholt und mit der S-Bahn über die Grenze nach West-Berlin gebracht. Im Gegenzug bestand er darauf, dass ihm das Geld, insgesamt 320.000 Mark, dort übergeben würde. In seinen 1993 zuletzt aufgelegten Erinnerungen schildert Rehlinger die Hintergründe und Abläufe dieser einzigartigen Geschäfte des "Arbeiter-und-Bauern-Staates", die eine unmittelbare Folge des Mauerbaus von 1961 waren. Ebook.
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Der Menschenhandel, mit dem die DDR sich »gewinnbringend« von vorrangig politisch missliebigen Bürgern trennte, gehört zu den dunkelsten Kapiteln des ostdeutschen Staates, für den angeblich immer der Mensch im Mittelpunkt stand. Ab 1962 bis 1989 wurden durch die Bundesrepublik Deutschland 33.000 Menschen aus DDRGefängnissen freigekauft. Nachdem es zunächst nur um Einzelfälle ging, wobei die Bundesrepublik den Entscheidungen der DDR-Machthaber anfangs mit Warenlieferungen nachhalf - 20, Der Menschenhandel, mit dem die DDR sich »gewinnbringend« von vorrangig politisch missliebigen Bürgern trennte, gehört zu den dunkelsten Kapiteln des ostdeutschen Staates, für den angeblich immer der Mensch im Mittelpunkt stand. Ab 1962 bis 1989 wurden durch die Bundesrepublik Deutschland 33.000 Menschen aus DDRGefängnissen freigekauft. Nachdem es zunächst nur um Einzelfälle ging, wobei die Bundesrepublik den Entscheidungen der DDR-Machthaber anfangs mit Warenlieferungen nachhalf 20 Häftlinge und ebenso viele Kinder kamen Weihnachten 1962 zum Preis von drei Eisenbahnwaggons voll Kalidüngemittel frei , erkannte man auf Ostseite sehr schnell das ökonomische Potenzial. So spülte der Menschenhandel am Ende rund 3,5 Milliarden D-Mark in die stets klammen Kassen Ostberlins. Auf bundesdeutscher Seite war Ludwig A. Rehlinger von Anfang an involviert. 1963 stand er wie in einem schlechten Agentenfilm mit einem Koffer voller Bargeld an einem Berliner S-Bahnhof. DDRRechtsanwalt Wolfgang Vogel hatte einige Häftlinge persönlich in den Gefängnissen abgeholt und mit der S-Bahn über die Grenze nach West-Berlin gebracht. Im Gegenzug bestand er darauf, dass ihm das Geld, insgesamt 320.000 Mark, dort übergeben würde. In seinen 1993 zuletzt aufgelegten Erinnerungen schildert Rehlinger die Hintergründe und Abläufe dieser einzigartigen Geschäfte des »Arbeiter-und-Bauern-Staates«, die eine unmittelbare Folge des Mauerbaus von 1961 waren. ePUB, 30.04.2013.
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Ludwig A. Rehlinger

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Der Menschenhandel, mit dem die DDR sich »gewinnbringend« von vorrangig politisch missliebigen Bürgern trennte, gehört zu den dunkelsten Kapiteln des ostdeutschen Staates, für den angeblich immer der Mensch im Mittelpunkt stand. Ab 1962 bis 1989 wurden durch die Bundesrepublik Deutschland 33.000 Menschen aus DDRGefängnissen freigekauft. Nachdem es zunächst nur um Einzelfälle ging, wobei die Bundesrepublik den Entscheidungen der DDR-Machthaber anfangs mit Warenlieferungen nachhalf - 20 Der Menschenhandel, mit dem die DDR sich »gewinnbringend« von vorrangig politisch missliebigen Bürgern trennte, gehört zu den dunkelsten Kapiteln des ostdeutschen Staates, für den angeblich immer der Mensch im Mittelpunkt stand. Ab 1962 bis 1989 wurden durch die Bundesrepublik Deutschland 33.000 Menschen aus DDRGefängnissen freigekauft. Nachdem es zunächst nur um Einzelfälle ging, wobei die Bundesrepublik den Entscheidungen der DDR-Machthaber anfangs mit Warenlieferungen nachhalf 20 Häftlinge und ebenso viele Kinder kamen Weihnachten 1962 zum Preis von drei Eisenbahnwaggons voll Kalidüngemittel frei , erkannte man auf Ostseite sehr schnell das ökonomische Potenzial. So spülte der Menschenhandel am Ende rund 3,5 Milliarden D-Mark in die stets klammen Kassen Ostberlins. Auf bundesdeutscher Seite war Ludwig A. Rehlinger von Anfang an involviert. 1963 stand er wie in einem schlechten Agentenfilm mit einem Koffer voller Bargeld an einem Berliner S-Bahnhof. DDRRechtsanwalt Wolfgang Vogel hatte einige Häftlinge persönlich in den Gefängnissen abgeholt und mit der S-Bahn über die Grenze nach West-Berlin gebracht. Im Gegenzug bestand er darauf, dass ihm das Geld, insgesamt 320.000 Mark, dort übergeben würde. In seinen 1993 zuletzt aufgelegten Erinnerungen schildert Rehlinger die Hintergründe und Abläufe dieser einzigartigen Geschäfte des »Arbeiter-und-Bauern-Staates«, die eine unmittelbare Folge des Mauerbaus von 1961 waren. 30.04.2013, ePUB.
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Freikauf: Der Menschenhandel, mit dem die DDR sich »gewinnbringend« von vorrangig politisch missliebigen Bürgern trennte, gehört zu den dunkelsten Kapiteln des ostdeutschen Staates, für den angeblich immer der Mensch im Mittelpunkt stand. Ab 1962 bis 1989 wurden durch die Bundesrepublik Deutschland 33.000 Menschen aus DDRGefängnissen freigekauft. Nachdem es zunächst nur um Einzelfälle ging, wobei die Bundesrepublik den Entscheidungen der DDR-Machthaber anfangs mit Warenlieferungen nachhalf - 20 Häftlinge und ebenso viele Kinder kamen Weihnachten 1962 zum Preis von drei Eisenbahnwaggons voll Kalidüngemittel frei -, erkannte man auf Ostseite sehr schnell das ökonomische Potenzial. So spülte der Menschenhandel am Ende rund 3,5 Milliarden D-Mark in die stets klammen Kassen Ostberlins. Auf bundesdeutscher Seite war Ludwig A. Rehlinger von Anfang an involviert. 1963 stand er - wie in einem schlechten Agentenfilm - mit einem Koffer voller Bargeld an einem Berliner S-Bahnhof. DDRRechtsanwalt Wolfgang Vogel hatte einige Häftlinge persönlich in den Gefängnissen abgeholt und mit der S-Bahn über die Grenze nach West-Berlin gebracht. Im Gegenzug bestand er darauf, dass ihm das Geld, insgesamt 320.000 Mark, dort übergeben würde. In seinen 1993 zuletzt aufgelegten Erinnerungen schildert Rehlinger die Hintergründe und Abläufe dieser einzigartigen Geschäfte des »Arbeiter-und-Bauern-Staates«, die eine unmittelbare Folge des Mauerbaus von 1961 waren. Ebook.
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9783954620357 - Ludwig A. Rehlinger: Freikauf: Die Geschäfte der DDR mit politisch Verfolgten 1963-1989
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Der Menschenhandel, mit dem die DDR sich "gewinnbringend" von vorrangig politisch missliebigen Bürgern trennte, gehört zu den dunkelsten Kapiteln des ostdeutschen Staates, für den angeblich immer der Mensch im Mittelpunkt stand. Ab 1962 bis 1989 wurden durch die Bundesrepublik Deutschland 33.000 Menschen aus DDR-Gefängnissen freigekauft. Nachdem es zunächst nur um Einzelfälle ging, wobei die Bundesrepublik den Entscheidungen der DDR-Machthaber anfangs mit Warenlieferungen nachhalf . 20 Häftlinge und ebenso viele Kinder kamen Weihnachten 1962 zum Preis von drei Eisenbahnwaggons voll Kalidüngemittel frei , erkannte man auf Ostseite sehr schnell das ökonomische Potenzial. So spülte der Menschenhandel am Ende rund 3,5 Milliarden D-Mark in die stets klammen Kassen Ostberlins. Auf bundesdeutscher Seite war Ludwig A. Rehlinger von Anfang an involviert. 1963 stand er wie in einem schlechten Agentenfilm mit einem Koffer voller Bargeld an einem Berliner S-Bahnhof. DDR-Rechtsanwalt Wolfgang Vogel hatte einige Häftlinge persönlich in den Gefängnissen abgeholt und mit der S-Bahn über die Grenze nach West-Berlin gebracht. Im Gegenzug bestand er darauf, dass ihm das Geld, insgesamt 320.000 Mark, dort übergeben würde. In seinen 1993 zuletzt aufgelegten Erinnerungen schildert Rehlinger die Hintergründe und Abläufe dieser einzigartigen Geschäfte des "Arbeiter-und-Bauern-Staates", die eine unmittelbare Folge des Mauerbaus von 1961 waren. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: Mitteldeutscher Verlag, Mitteldeutscher Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2013-05-28, Freigegeben: 2013-05-28, Studio: Mitteldeutscher Verlag.
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9783954620357 - Ludwig A Rehlinger: Freikauf: Die Geschäfte der DDR mit politisch Verfolgten (German Edition)
Ludwig A Rehlinger

Freikauf: Die Geschäfte der DDR mit politisch Verfolgten (German Edition) (2013)

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ISBN: 9783954620357 bzw. 3954620359, in Deutsch, 304 Seiten, Mitteldeutscher Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Der Menschenhandel, mit dem die DDR sich »gewinnbringend« von vorrangig politisch missliebigen Bürgern trennte, gehört zu den dunkelsten Kapiteln des ostdeutschen Staates, für den angeblich immer der Mensch im Mittelpunkt stand. Ab 1962 bis 1989 wurden durch die Bundesrepublik Deutschland 33.000 Menschen aus DDRGefängnissen freigekauft. Nachdem es zunächst nur um Einzelfälle ging, wobei die Bundesrepublik den Entscheidungen der DDR-Machthaber anfangs mit Warenlieferungen nachhalf - 20 Häftlinge und ebenso viele Kinder kamen Weihnachten 1962 zum Preis von drei Eisenbahnwaggons voll Kalidüngemittel frei -, erkannte man auf Ostseite sehr schnell das ökonomische Potenzial. So spülte der Menschenhandel am Ende rund 3,5 Milliarden D-Mark in die stets klammen Kassen Ostberlins. Auf bundesdeutscher Seite war Ludwig A. Rehlinger von Anfang an involviert. 1963 stand er - wie in einem schlechten Agentenfilm - mit einem Koffer voller Bargeld an einem Berliner S-Bahnhof. DDRRechtsanwalt Wolfgang Vogel hatte einige Häftlinge persönlich in den Gefängnissen abgeholt und mit der S-Bahn über die Grenze nach West-Berlin gebracht. Im Gegenzug bestand er darauf, dass ihm das Geld, insgesamt 320.000 Mark, dort übergeben würde. In seinen 1993 zuletzt aufgelegten Erinnerungen schildert Rehlinger die Hintergründe und Abläufe dieser einzigartigen Geschäfte des »Arbeiter-und-Bauern-Staates«, die eine unmittelbare Folge des Mauerbaus von 1961 waren. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Mitteldeutscher Verlag, Mitteldeutscher Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2013-04-30, Freigegeben: 2013-04-30, Studio: Mitteldeutscher Verlag.
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9783954620357 - Ludwig A Rehlinger: Freikauf: Die Geschäfte der DDR mit politisch Verfolgten
Ludwig A Rehlinger

Freikauf: Die Geschäfte der DDR mit politisch Verfolgten (2013)

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ISBN: 9783954620357 bzw. 3954620359, in Deutsch, 285 Seiten, mdv Mitteldeutscher Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Der Menschenhandel, mit dem die DDR sich "gewinnbringend" von vorrangig politisch missliebigen Bürgern trennte, gehört zu den dunkelsten Kapiteln des ostdeutschen Staates, für den angeblich immer der Mensch im Mittelpunkt stand. Ab 1962 bis 1989 wurden durch die Bundesrepublik Deutschland 33.000 Menschen aus DDRGefängnissen freigekauft. Nachdem es zunächst nur um Einzelfälle ging, wobei die Bundesrepublik den Entscheidungen der DDR-Machthaber anfangs mit Warenlieferungen nachhalf – 20 Häftlinge und ebenso viele Kinder kamen Weihnachten 1962 zum Preis von drei Eisenbahnwaggons voll Kalidüngemittel frei –, erkannte man auf Ostseite sehr schnell das ökonomische Potenzial. So spülte der Menschenhandel am Ende rund 3,5 Milliarden D-Mark in die stets klammen Kassen Ostberlins. Auf bundesdeutscher Seite war Ludwig A. Rehlinger von Anfang an involviert. 1963 stand er – wie in einem schlechten Agentenfilm – mit einem Koffer voller Bargeld an einem Berliner S-Bahnhof. DDRRechtsanwalt Wolfgang Vogel hatte einige Häftlinge persönlich in den Gefängnissen abgeholt und mit der S-Bahn über die Grenze nach West-Berlin gebracht. Im Gegenzug bestand er darauf, dass ihm das Geld, insgesamt 320.000 Mark, dort übergeben würde. In seinen 1993 zuletzt aufgelegten Erinnerungen schildert Rehlinger die Hintergründe und Abläufe dieser einzigartigen Geschäfte des "Arbeiter-und-Bauern-Staates", die eine unmittelbare Folge des Mauerbaus von 1961 waren. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: mdv Mitteldeutscher Verlag, mdv Mitteldeutscher Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2013-04-30, Freigegeben: 2013-04-30, Studio: mdv Mitteldeutscher Verlag, Verkaufsrang: 617441.
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3550075030 - Rehlinger, Ludwig A.: Freikauf - Die Geschäfte der DDR mit politisch Verfolgten 1963 - 1989
Rehlinger, Ludwig A.

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Der Schutzumschlag ist am Rand nur gering lädiert, Buch sauber und ordentlich, in einem durchweg sehr guten Zustand. Rik261201, 1. Auflage 251 Seiten Gebundene Ausgabe.
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9783550075032 - Ludwig A. Rehlinger: Freikauf
Symbolbild
Ludwig A. Rehlinger

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Von Händler/Antiquariat, LESEBUCH, J.Tschierschke [3282157], Meissen, Sa., Germany.
"Die Geschäfte der DDR mit politisch Verfolgten 1963-1989", 252 S.; aus aufgelöster Bücherei: Stempel, Reste der Einkleber, Teile des Schutzumschlags auf Einband geklebt.
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