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Mit Hammer und Schlüssel - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 |
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Schnitt | € 24,02 | € 30,56 | € 31,43 | € 32,28 | € 29,80 |
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Ratgeber für M72 Ural DNEPR Mit Hammer und Schlüssel Bildband Neu + OVP! (2019)
ISBN: 9783947060078 bzw. 3947060076, in Deutsch, Delius Klasing, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, tradepower24.
Über Sinn und Unsinn, ein russisches Motorrad zu fahren. Ein russisches Motorrad zu fahren – egal ob alt oder neu – ist ein ganz eigenes Lebensgefühl. Es erzieht einen zu Langsamkeit, Pragmatismus und Leidensfähigkeit. Originaler Bildband "Mit Hammer und Schlüssel - Der Ratgeber für MZ72, Ural und DNEPR" Über Sinn und Unsinn, ein russisches Motorrad zu fahren Als die erste Auflage dieses Buchs 2003 erschien, galten russische Motorräder als Inbegriff für »Schrott auf Rädern«. Gerade einmal tauglich für groben Fahrspaß auf dem eigenen Grundstück oder als bedingt alltagstauglicher Untersatz für hoffnungslose Optimisten.Wer sich damals an das Abenteuer Dnepr oder Ural wagte, musste tatsächlich viel Mut mitbringen und durfte sich ständig gegen die Frotzeleien besserwissender Mitmenschen wehren. Heute, rund fünfzehn Jahre später, sieht das zwar nicht viel besser aus, die einstigen Billigimporte von jenseits des Eisernen Vorhangs reiften aber zu waschechten Oldtimernmit einer stetig wachsende Fangemeinde.Gleichzeit entwickelte sich aus dem Erbe der poststalinistischen Massenproduktion eine kleine Motorrad-Manufaktur, die russische Urgesteine nach aktuellen Standards baut. Ein russisches Motorrad zu fahren – egal ob alt oder neu – ist ein ganz eigenes Lebensgefühl. Es erzieht einen zu Langsamkeit, Pragmatismus und Leidensfähigkeit.Das vorliegende Buch hilft dabei. Es soll die Welt dieser Überlebenden längst vergangener Zeiten vor allem demjenigen eröffnen, der mit dem Gedanken spielt, eine klassische 650er Ural oder Dnepr zu kaufen. Oder dem frischgebackenen »Russenfahrer« einen tiefen Einblick in die Historie dieser umstrittenen Gespanne vermitteln.Und vor allen Dingen soll es mit den Halbwahrheiten und Gerüchten aufräumen, die sich noch heute hartnäckig am Stammtisch oder sogar in der Fachpresse halten. Nach über 100.000 km mit seiner Ural »ohne besondere Vorkommnisse« (gemessen am Weltbild eines Uralfahrers) machte sich der Autor an die Arbeit, seine Erfahrungen und Wissenswertes rund um Geschichte und Technik – von der Urgroßmutter und BMW-Kopie »M72« bis zur heutigen Generation der Ural-Gespanne – zu einem Ratgeber zu kombinieren, der sich schnell als Standardwerk etablieren konnte und jetzt endlich wieder als gebundene und aktualisierte Ausgabe erhältlich ist.Sprache: Deutsch Umfang: 120 Seiten Maße: 21.4 x 21.6 cmVerlag: Karren PublishingStand: 13. Auflage 2019Zustand: Neu, original verschweißt! Bei dem Auktionsbild handelt es sich um den tatsächlichen Artikel - das Original! Keine Kopie! Keine PDF-Datei! Sie erhalten das abgebildete Buch! Sie können per Banküberweisung, PayPal oder bei Abholung bezahlen! You can pay by bank transfer or by Paypal.Weitere Literatur finden Sie in unserem Ebay-Shop! 08.07.20/003, Neu, Festpreisangebot, Sprache: Deutsch, Herstellungsland und -region: Deutschland, Maße: 21.4 x 21.6 cm, Buchtitel: Mit Hammer und Schlüssel, Signiert: Nein, Hersteller: MZ / Ural / DNEPR, Gewicht: 512 Gramm, Thematik: M72, Ural, DNEPR, Ausgabe: 13, Format: Gebundene Ausgabe, Originalsprache: Deutsch, Themenbereich: Auto & Verkehr, Produktart: Gebrauchsanleitung/Handbuch, Genre 2: Automobile, Anzahl der Seiten: 120, Modifizierter Artikel: Nein, Subgenre: Ratgeber.
Mit Hammer und Schlüssel: Sinn und Unsinn, ein russisches Motorrad zu fahren (Hardback) (2019)
ISBN: 9783947060078 bzw. 3947060076, vermutlich in Deutsch, Karren Publishing, Germany, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Language: German. Brand new Book. Als die erste Auflage dieses Buchs 2003 erschien, galten russische Motorräder als Inbegriff für "Schrott auf Rädern". Gerade einmal tauglich für groben Fahrspaß auf dem eigenen Grundstück oder als bedingt alltagstauglicher Untersatz für hoffnungslose Optimisten.Wer sich damals an das Abenteuer Dnepr oder Ural wagte, musste tatsächlich viel Mut mitbringen und durfte sich ständig gegen die Frotzeleien besserwissender Mitmenschen wehren. Heute, rund fünfzehn Jahre später, sieht das zwar nicht viel besser aus, die einstigen Billigimporte von jenseits des Eisernen Vorhangs reiften aber zu waschechten Oldtimernmit einer stetig wachsende Fangemeinde.Gleichzeit entwickelte sich aus dem Erbe der poststalinistischen Massenproduktion eine kleine Motorrad-Manufaktur, die russische Urgesteine nach aktuellen Standards baut. Ein russisches Motorrad zu fahren - egal ob alt oder neu - ist ein ganz eigenes Lebensgefühl. Es erzieht einen zu Langsamkeit, Pragmatismus und Leidensfähigkeit.Das vorliegende Buch hilft dabei. Es soll die Welt dieser Überlebenden längst vergangener Zeiten vor allem demjenigen eröffnen, der mit dem Gedanken spielt, eine klassische 650er Ural oder Dnepr zu kaufen. Oder dem frischgebackenen "Russenfahrer" einen tiefen Einblick in die Historie dieser umstrittenen Gespanne vermitteln.Und vor allen Dingen soll es mit den Halbwahrheiten und Gerüchten aufräumen, die sich noch heute hartnäckig am Stammtisch oder sogar in der Fachpresse halten. Nach über 100.000 km mit seiner Ural "ohne besondere Vorkommnisse" (gemessen am Weltbild eines Uralfahrers) machte sich der Autor an die Arbeit, seine Erfahrungen und Wissenswertes rund um Geschichte und Technik - von der Urgroßmutter und BMW-Kopie "M72" bis zur heutigen Generation der Ural-Gespanne - zu einem Ratgeber zu kombinieren, der sich schnell als Standardwerk etablieren konnte und jetzt endlich wieder als gebundene und aktualisierte Ausgabe erhältlich ist. Books.
Mit Hammer und Schlüssel (Hardback) (2019)
ISBN: 9783947060078 bzw. 3947060076, vermutlich in Deutsch, Karren Publishing, Germany, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Language: German. Brand new Book. Als die erste Auflage dieses Buchs 2003 erschien, galten russische Motorräder als Inbegriff für "Schrott auf Rädern". Gerade einmal tauglich für groben Fahrspaß auf dem eigenen Grundstück oder als bedingt alltagstauglicher Untersatz für hoffnungslose Optimisten.Wer sich damals an das Abenteuer Dnepr oder Ural wagte, musste tatsächlich viel Mut mitbringen und durfte sich ständig gegen die Frotzeleien besserwissender Mitmenschen wehren. Heute, rund fünfzehn Jahre später, sieht das zwar nicht viel besser aus, die einstigen Billigimporte von jenseits des Eisernen Vorhangs reiften aber zu waschechten Oldtimernmit einer stetig wachsende Fangemeinde.Gleichzeit entwickelte sich aus dem Erbe der poststalinistischen Massenproduktion eine kleine Motorrad-Manufaktur, die russische Urgesteine nach aktuellen Standards baut. Ein russisches Motorrad zu fahren - egal ob alt oder neu - ist ein ganz eigenes Lebensgefühl. Es erzieht einen zu Langsamkeit, Pragmatismus und Leidensfähigkeit.Das vorliegende Buch hilft dabei. Es soll die Welt dieser Überlebenden längst vergangener Zeiten vor allem demjenigen eröffnen, der mit dem Gedanken spielt, eine klassische 650er Ural oder Dnepr zu kaufen. Oder dem frischgebackenen "Russenfahrer" einen tiefen Einblick in die Historie dieser umstrittenen Gespanne vermitteln.Und vor allen Dingen soll es mit den Halbwahrheiten und Gerüchten aufräumen, die sich noch heute hartnäckig am Stammtisch oder sogar in der Fachpresse halten. Nach über 100.000 km mit seiner Ural "ohne besondere Vorkommnisse" (gemessen am Weltbild eines Uralfahrers) machte sich der Autor an die Arbeit, seine Erfahrungen und Wissenswertes rund um Geschichte und Technik - von der Urgroßmutter und BMW-Kopie "M72" bis zur heutigen Generation der Ural-Gespanne - zu einem Ratgeber zu kombinieren, der sich schnell als Standardwerk etablieren konnte und jetzt endlich wieder als gebundene und aktualisierte Ausgabe erhältlich ist. Books.
Ratgeber für M72 Ural DNEPR Mit Hammer und Schlüssel Bildband NEU + OVP! (2019)
ISBN: 9783947060078 bzw. 3947060076, in Deutsch, Karren Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, bucharium.
Über Sinn und Unsinn, ein russisches Motorrad zu fahren. Ein russisches Motorrad zu fahren – egal ob alt oder neu – ist ein ganz eigenes Lebensgefühl. Es erzieht einen zu Langsamkeit, Pragmatismus und Leidensfähigkeit. Originaler Bildband "Mit Hammer und Schlüssel - Der Ratgeber für MZ72, Ural und DNEPR" Über Sinn und Unsinn, ein russisches Motorrad zu fahrenAls die erste Auflage dieses Buchs 2003 erschien, galten russische Motorräder als Inbegriff für »Schrott auf Rädern«. Gerade einmal tauglich für groben Fahrspaß auf dem eigenen Grundstück oder als bedingt alltagstauglicher Untersatz für hoffnungslose Optimisten.Wer sich damals an das Abenteuer Dnepr oder Ural wagte, musste tatsächlich viel Mut mitbringen und durfte sich ständig gegen die Frotzeleien besserwissender Mitmenschen wehren. Heute, rund fünfzehn Jahre später, sieht das zwar nicht viel besser aus, die einstigen Billigimporte von jenseits des Eisernen Vorhangs reiften aber zu waschechten Oldtimernmit einer stetig wachsende Fangemeinde.Gleichzeit entwickelte sich aus dem Erbe der poststalinistischen Massenproduktion eine kleine Motorrad-Manufaktur, die russische Urgesteine nach aktuellen Standards baut. Ein russisches Motorrad zu fahren – egal ob alt oder neu – ist ein ganz eigenes Lebensgefühl. Es erzieht einen zu Langsamkeit, Pragmatismus und Leidensfähigkeit.Das vorliegende Buch hilft dabei. Es soll die Welt dieser Überlebenden längst vergangener Zeiten vor allem demjenigen eröffnen, der mit dem Gedanken spielt, eine klassische 650er Ural oder Dnepr zu kaufen. Oder dem frischgebackenen »Russenfahrer« einen tiefen Einblick in die Historie dieser umstrittenen Gespanne vermitteln.Und vor allen Dingen soll es mit den Halbwahrheiten und Gerüchten aufräumen, die sich noch heute hartnäckig am Stammtisch oder sogar in der Fachpresse halten. Nach über 100.000 km mit seiner Ural »ohne besondere Vorkommnisse« (gemessen am Weltbild eines Uralfahrers) machte sich der Autor an die Arbeit, seine Erfahrungen und Wissenswertes rund um Geschichte und Technik – von der Urgroßmutter und BMW-Kopie »M72« bis zur heutigen Generation der Ural-Gespanne – zu einem Ratgeber zu kombinieren, der sich schnell als Standardwerk etablieren konnte und jetzt endlich wieder als gebundene und aktualisierte Ausgabe erhältlich ist.Sprache: DeutschStand: 13. Auflage 2019 Umfang: 120 SeitenMaße: 21.4 x 21.6 cmVerlag: Karren PublishingGewicht: 512 GrammZustand: Neu, original verschweißt! Bei dem Auktionsbild handelt es sich um den tatsächlichen Artikel - das Original! Keine Kopie! Keine PDF-Datei! Sie erhalten das abgebildete Buch!Sie können per Banküberweisung, PayPal oder bei Abholung bezahlen!You can pay by bank transfer or by PayPal.Weitere Literatur finden Sie in unserem Ebay-Shop! 12.04.20/004, Neu, Festpreisangebot, Sprache: Deutsch, Ausgabe: 13, Produktart: Gebrauchsanleitung/Handbuch, Originalsprache: Deutsch, Subgenre: Ratgeber, Themenbereich: Auto & Verkehr, Anzahl der Seiten: 120, Gewicht: 512 Gramm, Thema: Ein russisches Motorrad, Modifizierter Artikel: Nein, Format: Gebundene Ausgabe, Herstellungsland und -region: Deutschland, Eigenschaften: Erstausgabe, Buchtitel: Mit Hammer und Schlüssel, Hersteller: MZ / Ural / DNEPR, Maße: 21.4 x 21.6 cm.
Mit Hammer und Schlüssel (2019)
ISBN: 3947060076 bzw. 9783947060078, in Deutsch, 120 Seiten, Karren, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Als die erste Auflage dieses Buchs 2003 erschien, galten russische Motorräder als Inbegriff für »Schrott auf Rädern«. Gerade einmal tauglich für groben Fahrspaß auf dem eigenen Grundstück oder als bedingt alltagstauglicher Untersatz für hoffnungslose Optimisten. Wer sich damals an das Abenteuer Dnepr oder Ural wagte, musste tatsächlich viel Mut mitbringen und durfte sich ständig gegen die Frotzeleien besserwissender Mitmenschen wehren. Heute, rund fünfzehn Jahre später, sieht das zwar nicht viel besser aus, die einstigen Billigimporte von jenseits des Eisernen Vorhangs reiften aber zu waschechten Oldtimernmit einer stetig wachsende Fangemeinde. Gleichzeit entwickelte sich aus dem Erbe der poststalinistischen Massenproduktion eine kleine Motorrad-Manufaktur, die russische Urgesteine nach aktuellen Standards baut. Ein russisches Motorrad zu fahren - egal ob alt oder neu - ist ein ganz eigenes Lebensgefühl. Es erzieht einen zu Langsamkeit, Pragmatismus und Leidensfähigkeit. Das vorliegende Buch hilft dabei. Es soll die Welt dieser Überlebenden längst vergangener Zeiten vor allem demjenigen eröffnen, der mit dem Gedanken spielt, eine klassische 650er Ural oder Dnepr zu kaufen. Oder dem frischgebackenen »Russenfahrer« einen tiefen Einblick in die Historie dieser umstrittenen Gespanne vermitteln. Und vor allen Dingen soll es mit den Halbwahrheiten und Gerüchten aufräumen, die sich noch heute hartnäckig am Stammtisch oder sogar in der Fachpresse halten. Nach über 100.000 km mit seiner Ural »ohne besondere Vorkommnisse« (gemessen am Weltbild eines Uralfahrers) machte sich der Autor an die Arbeit, seine Erfahrungen und Wissenswertes rund um Geschichte und Technik - von der Urgroßmutter und BMW-Kopie »M72« bis zur heutigen Generation der Ural-Gespanne - zu einem Ratgeber zu kombinieren, der sich schnell als Standardwerk etablieren konnte und jetzt endlich wieder als gebundene und aktualisierte Ausgabe erhältlich ist. 2019, 120 Seiten, Buch.
Mit Hammer und Schlüssel (2003)
ISBN: 9783947060078 bzw. 3947060076, in Deutsch, neu, Erstausgabe.
Als die erste Auflage dieses Buchs 2003 erschien, galten russische Motorräder als Inbegriff für »Schrott auf Rädern«. Gerade einmal tauglich für groben Fahrspaß auf dem eigenen Grundstück oder als bedingt alltagstauglicher Untersatz für hoffnungslose Optimisten. Wer sich damals an das Abenteuer Dnepr oder Ural wagte, musste tatsächlich viel Mut mitbringen und durfte sich ständig gegen die Frotzeleien besserwissender Mitmenschen wehren. Heute, rund fünfzehn Jahre später, sieht das zwar nicht viel besser aus, die einstigen Billigimporte von jenseits des Eisernen Vorhangs reiften aber zu waschechten Oldtimernmit einer stetig wachsende Fangemeinde. Gleichzeit entwickelte sich aus dem Erbe der poststalinistischen Massenproduktion eine kleine Motorrad-Manufaktur, die russische Urgesteine nach aktuellen Standards baut. Ein russisches Motorrad zu fahren - egal ob alt oder neu - ist ein ganz eigenes Lebensgefühl. Es erzieht einen zu Langsamkeit, Pragmatismus und Leidensfähigkeit. Das vorliegende Buch hilft dabei. Es soll die Welt dieser Überlebenden längst vergangener Zeiten vor allem demjenigen eröffnen, der mit dem Gedanken spielt, eine klassische 650er Ural oder Dnepr zu kaufen. Oder dem frischgebackenen »Russenfahrer« einen tiefen Einblick in die Historie dieser umstrittenen Gespanne vermitteln. Und vor allen Dingen soll es mit den Halbwahrheiten und Gerüchten aufräumen, die sich noch heute hartnäckig am Stammtisch oder sogar in der Fachpresse halten. Nach über 100.000 km mit seiner Ural »ohne besondere Vorkommnisse« (gemessen am Weltbild eines Uralfahrers) machte sich der Autor an die Arbeit, seine Erfahrungen und Wissenswertes rund um Geschichte und Technik - von der Urgroßmutter und BMW-Kopie »M72« bis zur heutigen Generation der Ural-Gespanne - zu einem Ratgeber zu kombinieren, der sich schnell als Standardwerk etablieren konnte und jetzt endlich wieder als gebundene und aktualisierte Ausgabe erhältlich ist. von Endert, Tom van, Neu.
Mit Hammer und Schlüssel (2019)
ISBN: 9783947060078 bzw. 3947060076, vermutlich in Deutsch, 120 Seiten, 13. Ausgabe, Karren Publishing, gebundenes Buch, neu.
Über Sinn und Unsinn, ein russisches Motorrad zu fahren, Buch, Hardcover, 13. Auflage 2019, Als die erste Auflage dieses Buchs 2003 erschien, galten russische Motorräder als Inbegriff für »Schrott auf Rädern«. Gerade einmal tauglich für groben Fahrspaß auf dem eigenen Grundstück oder als bedingt alltagstauglicher Untersatz für hoffnungslose Optimisten. Wer sich damals an das Abenteuer Dnepr oder Ural wagte, musste tatsächlich viel Mut mitbringen und durfte sich ständig gegen die Frotzeleien besserwissender Mitmenschen wehren. Heute, rund fünfzehn Jahre später, sieht das zwar nicht viel besser aus, die einstigen Billigimporte von jenseits des Eisernen Vorhangs reiften aber zu waschechten Oldtimernmit einer stetig wachsende Fangemeinde. Gleichzeit entwickelte sich aus dem Erbe der poststalinistischen Massenproduktion eine kleine Motorrad-Manufaktur, die russische Urgesteine nach aktuellen Standards baut. Ein russisches Motorrad zu fahren – egal ob alt oder neu – ist ein ganz eigenes Lebensgefühl. Es erzieht einen zu Langsamkeit, Pragmatismus und Leidensfähigkeit. Das vorliegende Buch hilft dabei. Es soll die Welt dieser Überlebenden längst vergangener Zeiten vor allem demjenigen eröffnen, der mit dem Gedanken spielt, eine klassische 650er Ural oder Dnepr zu kaufen. Oder dem frischgebackenen »Russenfahrer« einen tiefen Einblick in die Historie dieser umstrittenen Gespanne vermitteln. Und vor allen Dingen soll es mit den Halbwahrheiten und Gerüchten aufräumen, die sich noch heute hartnäckig am Stammtisch oder sogar in der Fachpresse halten. Nach über 100.000 km mit seiner Ural »ohne besondere Vorkommnisse« (gemessen am Weltbild eines Uralfahrers) machte sich der Autor an die Arbeit, seine Erfahrungen und Wissenswertes rund um Geschichte und Technik – von der Urgroßmutter und BMW-Kopie »M72« bis zur heutigen Generation der Ural-Gespanne – zu einem Ratgeber zu kombinieren, der sich schnell als Standardwerk etablieren konnte und jetzt endlich wieder als gebundene und aktualisierte Ausgabe erhältlich ist.
Mit Hammer und Schlüssel (2003)
ISBN: 9783947060078 bzw. 3947060076, vermutlich in Deutsch, Delius Klasing / Karren, neu, Erstausgabe.
Als die erste Auflage dieses Buchs 2003 erschien, galten russische Motorräder als Inbegriff für »Schrott auf Rädern«. Gerade einmal tauglich für groben Fahrspaß auf dem eigenen Grundstück oder als bedingt alltagstauglicher Untersatz für hoffnungslose Optimisten. Wer sich damals an das Abenteuer Dnepr oder Ural wagte, musste tatsächlich viel Mut mitbringen und durfte sich ständig gegen die Frotzeleien besserwissender Mitmenschen wehren. Heute, rund fünfzehn Jahre später, sieht das zwar nicht viel besser aus, die einstigen Billigimporte von jenseits des Eisernen Vorhangs reiften aber zu waschechten Oldtimernmit einer stetig wachsende Fangemeinde. Gleichzeit entwickelte sich aus dem Erbe der poststalinistischen Massenproduktion eine kleine Motorrad-Manufaktur, die russische Urgesteine nach aktuellen Standards baut. Ein russisches Motorrad zu fahren - egal ob alt oder neu - ist ein ganz eigenes Lebensgefühl. Es erzieht einen zu Langsamkeit, Pragmatismus und Leidensfähigkeit. Das vorliegende Buch hilft dabei. Es soll die Welt dieser Überlebenden längst vergangener Zeiten vor allem demjenigen eröffnen, der mit dem Gedanken spielt, eine klassische 650er Ural oder Dnepr zu kaufen. Oder dem frischgebackenen »Russenfahrer« einen tiefen Einblick in die Historie dieser umstrittenen Gespanne vermitteln. Und vor allen Dingen soll es mit den Halbwahrheiten und Gerüchten aufräumen, die sich noch heute hartnäckig am Stammtisch oder sogar in der Fachpresse halten. Nach über 100.000 km mit seiner Ural »ohne besondere Vorkommnisse« (gemessen am Weltbild eines Uralfahrers) machte sich der Autor an die Arbeit, seine Erfahrungen und Wissenswertes rund um Geschichte und Technik - von der Urgroßmutter und BMW-Kopie »M72« bis zur heutigen Generation der Ural-Gespanne - zu einem Ratgeber zu kombinieren, der sich schnell als Standardwerk etablieren konnte und jetzt endlich wieder als gebundene und aktualisierte Ausgabe erhältlich ist.
Mit Hammer und Schlüssel: Sinn und Unsinn ein russisches Motorrad zu fahren - Der Ratgeber für M72, Ural und Dnepr (2008)
ISBN: 9783938568293 bzw. 3938568291, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch.
Zustand: in gebrauchtem, gutem Zustand, aus Privatbesitz, geringe Lese- Lagerspuren, Altersgemaesse kleinere Maengel sind nicht immer extra aufgefuehrt., Rechnung mit ausgewiesener MwSt.Verlag: Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat, Ausgabe von 2008-10-01, Einband: Gebundene Ausgabe, Seiten: 171 , Gewicht 422 g.
Mit Hammer und Schlüssel: Sinn und Unsinn ein russi. | | Zustand gut
ISBN: 9783938568293 bzw. 3938568291, vermutlich in Deutsch, gebraucht.
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