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Mord auf Befehl: Wild Bull Turner und die Moral der Macht (William Turner - Seeabenteuer 6)100%: Paul Quincy: Mord auf Befehl: Wild Bull Turner und die Moral der Macht (William Turner - Seeabenteuer 6) (ISBN: 9783863461706) 2013, Kuebler Verlag GmbH, 2. Ausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Mord auf Befehl (eBook, ePUB)100%: Quincy, Paul: Mord auf Befehl (eBook, ePUB) (ISBN: 9783863461683) in Deutsch, auch als eBook.
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Mord auf Befehl82%: Quincy, Paul: Mord auf Befehl (ISBN: 9783863460716) Kuebler Hoerbuch, in Deutsch, Taschenbuch.
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Mord auf Befehl80%: Paul Quincy: Mord auf Befehl (ISBN: 9783863461690) Kübler Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Entermesser blank75%: Paul Quincy: Entermesser blank (ISBN: 9783863461331) 2013, Kübler Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Mord auf Befehl: Wild Bull Turner und die Moral der Macht (William Turner - Seeabenteuer 6)
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9783863461683 - Mord auf Befehl

Mord auf Befehl (2013)

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ISBN: 9783863461683 bzw. 3863461681, in Deutsch, Kübler Verlag GmbH, neu, E-Book.

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1779: Mit unguten Gefühlen verlässt William Turner Antigua, weil die dort kommandierenden Admirale sich keine Zeit für ein Kriegsgerichtsverfahren gegen ihn nehmen. Die Ungewissheit, wie es mit seiner Karriere weitergehen wird, ist bedrückend. Er macht sich auf eine lange, mühselige Überfahrt als Eskorte eines Geleits gefasst, dessen Ziel England ist. Da erscheint es ihm fast wie eine Befreiung, dass er eine neue Order erhält, in der er aufgefordert wird, einen Stützpunkt der amerikanischen Freibeuter mit Feuer und Schwert auszuheben. Nachdem er diese Aufgabe mit Glück und Bravour erledigt hat, segelt er nach New York, um dort die Gefechtsschäden an seinem Schiff beseitigen zu lassen. Auf der Reede vor Manhattan erwartet ihn eine Nachricht aus London vom Chef des Geheimdienstes persönlich, der ihn auffordert, den Residenten Hinkie zu liquidieren, weil dieser zum Verräter geworden ist. Das stürzt Turner in einen ernsthaften Gewissenskonflikt. Jemanden im Kampf zu töten, das gehört zu seinem Beruf; auch einen Mann im Duell zu töten, der seine Ehre angetastet hat, würde sein Gewissen nicht belasten, aber jemanden aus dem Hinterhalt zu meucheln, dagegen sträubt sich seine Moralvorstellung. Wie wird er diesen Konflikt lösen? Dann wird auch noch im Laderaum der Ville de Rouen sein Zahlmeister brutal ermordet. Anfangs scheint klar zu sein, wer die Täter waren, aber bei der Vorverhandlung macht ein gesetzeskundiger Commander den beteiligten Offizieren klar, dass es auch andere mögliche Täter gibt, die durchaus ein Motiv und die Gelegenheit hatten, die Untat zu begehen. Weil er die Schäden in New York nicht beseitigen lassen konnte, muss William Turner mit dem unangenehmen Gefühl zur Werft in Halifax auf Nova Scotia auslaufen, dass es an Bord seines Schiffes einen Mann - oder sogar mehrere - gibt, der einen Mord auf dem Kerbholz hat. Wie gut, dass Lady Jane ihn tröstet und ihm hilfreich zur Seite steht. ePUB, 02.08.2013.
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9783863461683 - Paul Quincy: Mord auf Befehl
Paul Quincy

Mord auf Befehl (2013)

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1779: Mit unguten Gefühlen verlässt William Turner Antigua, weil die dort kommandierenden Admirale sich keine Zeit für ein Kriegsgerichtsverfahren gegen ihn nehmen. Die Ungewissheit, wie es mit seiner Karriere weitergehen wird, ist bedrückend. Er macht sich auf eine lange, mühselige Überfahrt als Eskorte eines Geleits gefasst, dessen Ziel England ist. Da erscheint es ihm fast wie eine Befreiung, dass er eine neue Order erhält, in der er aufgefordert wird, einen Stützpunkt der, 1779: Mit unguten Gefühlen verlässt William Turner Antigua, weil die dort kommandierenden Admirale sich keine Zeit für ein Kriegsgerichtsverfahren gegen ihn nehmen. Die Ungewissheit, wie es mit seiner Karriere weitergehen wird, ist bedrückend. Er macht sich auf eine lange, mühselige Überfahrt als Eskorte eines Geleits gefasst, dessen Ziel England ist. Da erscheint es ihm fast wie eine Befreiung, dass er eine neue Order erhält, in der er aufgefordert wird, einen Stützpunkt der amerikanischen Freibeuter mit Feuer und Schwert auszuheben. Nachdem er diese Aufgabe mit Glück und Bravour erledigt hat, segelt er nach New York, um dort die Gefechtsschäden an seinem Schiff beseitigen zu lassen. Auf der Reede vor Manhattan erwartet ihn eine Nachricht aus London vom Chef des Geheimdienstes persönlich, der ihn auffordert, den Residenten Hinkie zu liquidieren, weil dieser zum Verräter geworden ist. Das stürzt Turner in einen ernsthaften Gewissenskonflikt. Jemanden im Kampf zu töten, das gehört zu seinem Beruf; auch einen Mann im Duell zu töten, der seine Ehre angetastet hat, würde sein Gewissen nicht belasten, aber jemanden aus dem Hinterhalt zu meucheln, dagegen sträubt sich seine Moralvorstellung. Wie wird er diesen Konflikt lösen? Dann wird auch noch im Laderaum der Ville de Rouen sein Zahlmeister brutal ermordet. Anfangs scheint klar zu sein, wer die Täter waren, aber bei der Vorverhandlung macht ein gesetzeskundiger Commander den beteiligten Offizieren klar, dass es auch andere mögliche Täter gibt, die durchaus ein Motiv und die Gelegenheit hatten, die Untat zu begehen. Weil er die Schäden in New York nicht beseitigen lassen konnte, muss William Turner mit dem unangenehmen Gefühl zur Werft in Halifax auf Nova Scotia auslaufen, dass es an Bord seines Schiffes einen Mann - oder sogar mehrere - gibt, der einen Mord auf dem Kerbholz hat. Wie gut, dass Lady Jane ihn tröstet und ihm hilfreich zur Seite steht. ePUB, 02.08.2013.
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9783863461683 - Paul Quincy: Mord auf Befehl
Paul Quincy

Mord auf Befehl (2013)

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1779: Mit unguten Gefühlen verlässt William Turner Antigua, weil die dort kommandierenden Admirale sich keine Zeit für ein Kriegsgerichtsverfahren gegen ihn nehmen. Die Ungewissheit, wie es mit seiner Karriere weitergehen wird, ist bedrückend. Er macht sich auf eine lange, mühselige Überfahrt als Eskorte eines Geleits gefasst, dessen Ziel England ist. Da erscheint es ihm fast wie eine Befreiung, dass er eine neue Order erhält, in der er aufgefordert wird, einen Stützpunkt der 1779: Mit unguten Gefühlen verlässt William Turner Antigua, weil die dort kommandierenden Admirale sich keine Zeit für ein Kriegsgerichtsverfahren gegen ihn nehmen. Die Ungewissheit, wie es mit seiner Karriere weitergehen wird, ist bedrückend. Er macht sich auf eine lange, mühselige Überfahrt als Eskorte eines Geleits gefasst, dessen Ziel England ist. Da erscheint es ihm fast wie eine Befreiung, dass er eine neue Order erhält, in der er aufgefordert wird, einen Stützpunkt der amerikanischen Freibeuter mit Feuer und Schwert auszuheben. Nachdem er diese Aufgabe mit Glück und Bravour erledigt hat, segelt er nach New York, um dort die Gefechtsschäden an seinem Schiff beseitigen zu lassen. Auf der Reede vor Manhattan erwartet ihn eine Nachricht aus London vom Chef des Geheimdienstes persönlich, der ihn auffordert, den Residenten Hinkie zu liquidieren, weil dieser zum Verräter geworden ist. Das stürzt Turner in einen ernsthaften Gewissenskonflikt. Jemanden im Kampf zu töten, das gehört zu seinem Beruf; auch einen Mann im Duell zu töten, der seine Ehre angetastet hat, würde sein Gewissen nicht belasten, aber jemanden aus dem Hinterhalt zu meucheln, dagegen sträubt sich seine Moralvorstellung. Wie wird er diesen Konflikt lösen? Dann wird auch noch im Laderaum der Ville de Rouen sein Zahlmeister brutal ermordet. Anfangs scheint klar zu sein, wer die Täter waren, aber bei der Vorverhandlung macht ein gesetzeskundiger Commander den beteiligten Offizieren klar, dass es auch andere mögliche Täter gibt, die durchaus ein Motiv und die Gelegenheit hatten, die Untat zu begehen. Weil er die Schäden in New York nicht beseitigen lassen konnte, muss William Turner mit dem unangenehmen Gefühl zur Werft in Halifax auf Nova Scotia auslaufen, dass es an Bord seines Schiffes einen Mann - oder sogar mehrere - gibt, der einen Mord auf dem Kerbholz hat. Wie gut, dass Lady Jane ihn tröstet und ihm hilfreich zur Seite steht. 02.08.2013, ePUB.
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3863461681 - Paul Quincy: Mord auf Befehl / William Turner - Seeabenteuer Bd.6
Paul Quincy

Mord auf Befehl / William Turner - Seeabenteuer Bd.6 (2013)

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ISBN: 3863461681 bzw. 9783863461683, in Deutsch, 251 Seiten, Kübler Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

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1779: Mit unguten Gefühlen verlässt William Turner Antigua, weil die dort kommandierenden Admirale sich keine Zeit für ein Kriegsgerichtsverfahren gegen ihn nehmen. Die Ungewissheit, wie es mit seiner Karriere weitergehen wird, ist bedrückend. Er macht sich auf eine lange, mühselige Überfahrt als Eskorte eines Geleits gefasst, dessen Ziel England ist. Da erscheint es ihm fast wie eine Befreiung, dass er eine neue Order erhält, in der er aufgefordert wird, einen Stützpunkt der amerikanischen Freibeuter mit Feuer und Schwert auszuheben. Nachdem er diese Aufgabe mit Glück und Bravour erledigt hat, segelt er nach New York, um dort die Gefechtsschäden an seinem Schiff beseitigen zu lassen. Auf der Reede vor Manhattan erwartet ihn eine Nachricht aus London vom Chef des Geheimdienstes persönlich, der ihn auffordert, den Residenten Hinkie zu liquidieren, weil dieser zum Verräter geworden ist. Das stürzt Turner in einen ernsthaften Gewissenskonflikt. Jemanden im Kampf zu töten, das gehört zu seinem Beruf; auch einen Mann im Duell zu töten, der seine Ehre angetastet hat, würde sein Gewissen nicht belasten, aber jemanden aus dem Hinterhalt zu meucheln, dagegen sträubt sich seine Moralvorstellung. Wie wird er diesen Konflikt lösen? Dann wird auch noch im Laderaum der Ville de Rouen sein Zahlmeister brutal ermordet. Anfangs scheint klar zu sein, wer die Täter waren, aber bei der Vorverhandlung macht ein gesetzeskundiger Commander den beteiligten Offizieren klar, dass es auch andere mögliche Täter gibt, die durchaus ein Motiv und die Gelegenheit hatten, die Untat zu begehen. Weil er die Schäden in New York nicht beseitigen lassen konnte, muss William Turner mit dem unangenehmen Gefühl zur Werft in Halifax auf Nova Scotia auslaufen, dass es an Bord seines Schiffes einen Mann - oder sogar mehrere - gibt, der einen Mord auf dem Kerbholz hat. Wie gut, dass Lady Jane ihn tröstet und ihm hilfreich zur Seite steht. 2013, 251 Seiten, eBooks.
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9783863461683 - Paul Quincy: Mord auf Befehl - Wild Bull Turner und die Moral der Macht
Paul Quincy

Mord auf Befehl - Wild Bull Turner und die Moral der Macht (1779)

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Mord auf Befehl: 1779: Mit unguten Gefühlen verlässt William Turner Antigua, weil die dort kommandierenden Admirale sich keine Zeit für ein Kriegsgerichtsverfahren gegen ihn nehmen. Die Ungewissheit, wie es mit seiner Karriere weitergehen wird, ist bedrückend. Er macht sich auf eine lange, mühselige überfahrt als Eskorte eines Geleits gefasst, dessen Ziel England ist. Da erscheint es ihm fast wie eine Befreiung, dass er eine neue Order erhält, in der er aufgefordert wird, einen Stützpunkt der amerikanischen Freibeuter mit Feuer und Schwert auszuheben. Nachdem er diese Aufgabe mit Glück und Bravour erledigt hat, segelt er nach New York, um dort die Gefechtssch?den an seinem Schiff beseitigen zu lassen. Auf der Reede vor Manhattan erwartet ihn eine Nachricht aus London vom Chef des Geheimdienstes persönlich, der ihn auffordert, den Residenten Hinkie zu liquidieren, weil dieser zum Verräter geworden ist. Das stürzt Turner in einen ernsthaften Gewissenskonflikt. Jemanden im Kampf zu täten, das gehört zu seinem Beruf auch einen Mann im Duell zu täten, der seine Ehre angetastet hat, würde sein Gewissen nicht belasten, aber jemanden aus dem Hinterhalt zu meucheln, dagegen sträubt sich seine Moralvorstellung. Wie wird er diesen Konflikt läsen Dann wird auch noch im Laderaum der Ville de Rouen sein Zahlmeister brutal ermordet. Anfangs scheint klar zu sein, wer die Täter waren, aber bei der Vorverhandlung macht ein gesetzeskundiger Commander den beteiligten Offizieren klar, dass es auch andere mögliche Täter gibt, die durchaus ein Motiv und die Gelegenheit hatten, die Untat zu begehen. Weil er die Schäden in New York nicht beseitigen lassen konnte, muss William Turner mit dem unangenehmen Gefühl zur Werft in Halifax auf Nova Scotia auslaufen, dass es an Bord seines Schiffes einen Mann - oder sogar mehrere - gibt, der einen Mord auf dem Kerbholz hat. Wie gut, dass Lady Jane ihn tröstet und ihm hilfreich zur Seite steht. Ebook.
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9783863461683 - Mord auf Befehl (eBook, ePUB)

Mord auf Befehl (eBook, ePUB) (1779)

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1779: Mit unguten Gefühlen verlässt William Turner Antigua, weil die dort kommandierenden Admirale sich keine Zeit für ein Kriegsgerichtsverfahren gegen ihn nehmen. Die Ungewissheit, wie es mit seiner Karriere weitergehen wird, ist bedrückend. Er macht sich auf eine lange, mühselige Überfahrt als Eskorte eines Geleits gefasst, dessen Ziel England ist. Da erscheint es ihm fast wie eine Befreiung, dass er eine neue Order erhält, in der er aufgefordert wird, einen Stützpunkt der amerikanischen 1779: Mit unguten Gefühlen verlässt William Turner Antigua, weil die dort kommandierenden Admirale sich keine Zeit für ein Kriegsgerichtsverfahren gegen ihn nehmen. Die Ungewissheit, wie es mit seiner Karriere weitergehen wird, ist bedrückend. Er macht sich auf eine lange, mühselige Überfahrt als Eskorte eines Geleits gefasst, dessen Ziel England ist. Da erscheint es ihm fast wie eine Befreiung, dass er eine neue Order erhält, in der er aufgefordert wird, einen Stützpunkt der amerikanischen Freibeuter mit Feuer und Schwert auszuheben. Nachdem er diese Aufgabe mit Glück und Bravour erledigt hat, segelt er nach New York, um dort die Gefechtsschäden an seinem Schiff beseitigen zu lassen. Auf der Reede vor Manhattan erwartet ihn eine Nachricht aus London vom Chef des Geheimdienstes persönlich, der ihn auffordert, den Residenten Hinkie zu liquidieren, weil dieser zum Verräter geworden ist. Das stürzt Turner in einen ernsthaften Gewissenskonflikt. Jemanden im Kampf zu töten, das gehört zu seinem Beruf; auch einen Mann im Duell zu töten, der seine Ehre angetastet hat, würde sein Gewissen nicht belasten, aber jemanden aus dem Hinterhalt zu meucheln, dagegen sträubt sich seine Moralvorstellung. Wie wird er diesen Konflikt lösen? Dann wird auch noch im Laderaum der Ville de Rouen sein Zahlmeister brutal ermordet. Anfangs scheint klar zu sein, wer die Täter waren, aber bei der Vorverhandlung macht ein gesetzeskundiger Commander den beteiligten Offizieren klar, dass es auch andere mögliche Täter gibt, die durchaus ein Motiv und die Gelegenheit hatten, die Untat zu begehen. Weil er die Schäden in New York nicht beseitigen lassen konnte, muss William Turner mit dem unangenehmen Gefühl zur Werft in Halifax auf Nova Scotia auslaufen, dass es an Bord seines Schiffes einen Mann - oder sogar mehrere - gibt, der einen Mord auf dem Kerbholz hat. Wie gut, dass Lady Jane ihn tröstet und ihm hilfreich zur Seite steht. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783863461683 - Quincy, Paul: Mord auf Befehl (eBook, ePUB)
Quincy, Paul

Mord auf Befehl (eBook, ePUB) (1779)

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1779: Mit unguten Gefühlen verlässt William Turner Antigua, weil die dort kommandierenden Admirale sich keine Zeit für ein Kriegsgerichtsverfahren gegen ihn nehmen. Die Ungewissheit, wie es mit seiner Karriere weitergehen wird, ist bedrückend. Er macht sich auf eine lange, mühselige Überfahrt als Eskorte eines Geleits gefasst, dessen Ziel England ist. Da erscheint es ihm fast wie eine Befreiung, dass er eine neue Order erhält, in der er aufgefordert wird, einen Stützpunkt der amerikanischen Freibeuter mit Feuer und Schwert auszuheben. Nachdem er diese Aufgabe mit Glück und Bravour erledigt hat, segelt er nach New York, um dort die Gefechtsschäden an seinem Schiff beseitigen zu lassen. Auf der Reede vor Manhattan erwartet ihn eine Nachricht aus London vom Chef des Geheimdienstes persönlich, der ihn auffordert, den Residenten Hinkie zu liquidieren, weil dieser zum Verräter geworden ist. Das stürzt Turner in einen ernsthaften Gewissenskonflikt. Jemanden im Kampf zu töten, das gehört zu seinem Beruf; auch einen Mann im Duell zu töten, der seine Ehre angetastet hat, würde sein Gewissen nicht belasten, aber jemanden aus dem Hinterhalt zu meucheln, dagegen sträubt sich seine Moralvorstellung. Wie wird er diesen Konflikt lösen? Dann wird auch noch im Laderaum der Ville de Rouen sein Zahlmeister brutal ermordet. Anfangs scheint klar zu sein, wer die Täter waren, aber bei der Vorverhandlung macht ein gesetzeskundiger Commander den beteiligten Offizieren klar, dass es auch andere mögliche Täter gibt, die durchaus ein Motiv und die Gelegenheit hatten, die Untat zu begehen. Weil er die Schäden in New York nicht beseitigen lassen konnte, muss William Turner mit dem unangenehmen Gefühl zur Werft in Halifax auf Nova Scotia auslaufen, dass es an Bord seines Schiffes einen Mann - oder sogar mehrere - gibt, der einen Mord auf dem Kerbholz hat. Wie gut, dass Lady Jane ihn tröstet und ihm hilfreich zur Seite steht.
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9783863461683 - Paul Quincy: Mord auf Befehl - Wild Bull Turner und die Moral der Macht
Paul Quincy

Mord auf Befehl - Wild Bull Turner und die Moral der Macht (1779)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783863461683 bzw. 3863461681, in Deutsch, Kuebler, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Mord auf Befehl: 1779: Mit unguten Gefühlen verlässt William Turner Antigua, weil die dort kommandierenden Admirale sich keine Zeit für ein Kriegsgerichtsverfahren gegen ihn nehmen. Die Ungewissheit, wie es mit seiner Karriere weitergehen wird, ist bedrückend. Er macht sich auf eine lange, mühselige Überfahrt als Eskorte eines Geleits gefasst, dessen Ziel England ist. Da erscheint es ihm fast wie eine Befreiung, dass er eine neue Order erhält, in der er aufgefordert wird, einen Stützpunkt der amerikanischen Freibeuter mit Feuer und Schwert auszuheben. Nachdem er diese Aufgabe mit Glück und Bravour erledigt hat, segelt er nach New York, um dort die Gefechtsschäden an seinem Schiff beseitigen zu lassen. Auf der Reede vor Manhattan erwartet ihn eine Nachricht aus London vom Chef des Geheimdienstes persönlich, der ihn auffordert, den Residenten Hinkie zu liquidieren, weil dieser zum Verräter geworden ist. Das stürzt Turner in einen ernsthaften Gewissenskonflikt. Jemanden im Kampf zu töten, das gehört zu seinem Beruf auch einen Mann im Duell zu töten, der seine Ehre angetastet hat, würde sein Gewissen nicht belasten, aber jemanden aus dem Hinterhalt zu meucheln, dagegen sträubt sich seine Moralvorstellung. Wie wird er diesen Konflikt lösen Dann wird auch noch im Laderaum der Ville de Rouen sein Zahlmeister brutal ermordet. Anfangs scheint klar zu sein, wer die Täter waren, aber bei der Vorverhandlung macht ein gesetzeskundiger Commander den beteiligten Offizieren klar, dass es auch andere mögliche Täter gibt, die durchaus ein Motiv und die Gelegenheit hatten, die Untat zu begehen. Weil er die Schäden in New York nicht beseitigen lassen konnte, muss William Turner mit dem unangenehmen Gefühl zur Werft in Halifax auf Nova Scotia auslaufen, dass es an Bord seines Schiffes einen Mann - oder sogar mehrere - gibt, der einen Mord auf dem Kerbholz hat. Wie gut, dass Lady Jane ihn tröstet und ihm hilfreich zur Seite steht. Ebook.
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9783863461706 - Paul Quincy: Mord auf Befehl: Wild Bull Turner und die Moral der Macht (Reihe William Turner)
Paul Quincy

Mord auf Befehl: Wild Bull Turner und die Moral der Macht (Reihe William Turner) (2013)

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ISBN: 9783863461706 bzw. 3863461703, in Deutsch, 194 Seiten, Kuebler Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

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1779: William Turner ist bedrückt, weil das Kriegsgerichtsverfahren gegen ihn in der Schwebe ist. Da erscheint es ihm fast wie eine Befreiung, dass er eine Order erhält, in der er aufgefordert wird, einen Stützpunkt der amerikanischen Freibeuter auszuheben. Nachdem er diese Aufgabe mit Glück und Bravour erledigt hat, segelt er nach New York, um dort die Gefechtsschäden an seinem Schiff beseitigen zu lassen. Dort erwartet ihn eine Nachricht vom Chef des Geheimdienstes persönlich, der ihn auffordert, den Residenten Hinkie zu liquidieren, weil dieser zum Verräter geworden ist. Das stürzt Turner in einen ernsthaften Gewissenskonflikt. Jemanden im Kampf oder einem Duell zu töten, das ist eine Sache; aber jemanden aus dem Hinterhalt zu meucheln, dagegen sträubt sich seine Moralvorstellung. Ein Mordfall auf der Ville de Rouen schafft zusätzliche Probleme. Wie gut, dass Lady Jane ihn tröstet und ihm hilfreich zur Seite steht. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: Kuebler Verlag GmbH, Kuebler Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2013-08-20, Freigegeben: 2013-08-20, Studio: Kuebler Verlag GmbH, Verkaufsrang: 7478.
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9783863461706 - Paul Quincy: Mord auf Befehl: Wild Bull Turner und die Moral der Macht (William Turner - Seeabenteuer 6)
Paul Quincy

Mord auf Befehl: Wild Bull Turner und die Moral der Macht (William Turner - Seeabenteuer 6) (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783863461706 bzw. 3863461703, in Deutsch, 290 Seiten, 2. Ausgabe, Kuebler Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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1779: Mit unguten Gefühlen verlässt William Turner Antigua, weil die dort kommandierenden Admirale sich keine Zeit für ein Kriegsgerichtsverfahren gegen ihn nehmen. Die Ungewissheit, wie es mit seiner Karriere weitergehen wird, ist bedrückend. Er macht sich auf eine lange, mühselige Überfahrt als Eskorte eines Geleits gefasst, dessen Ziel England ist. Da erscheint es ihm fast wie eine Befreiung, dass er eine neue Order erhält, in der er aufgefordert wird, einen Stützpunkt der amerikanischen Freibeuter mit Feuer und Schwert auszuheben. Nachdem er diese Aufgabe mit Glück und Bravour erledigt hat, segelt er nach New York, um dort die Gefechtsschäden an seinem Schiff beseitigen zu lassen. Auf der Reede vor Manhattan erwartet ihn eine Nachricht aus London vom Chef des Geheimdienstes persönlich, der ihn auffordert, den Residenten Hinkie zu liquidieren, weil dieser zum Verräter geworden ist. Das stürzt Turner in einen ernsthaften Gewissenskonflikt. Jemanden im Kampf zu töten, das gehört zu seinem Beruf; auch einen Mann im Duell zu töten, der seine Ehre angetastet hat, würde sein Gewissen nicht belasten, aber jemanden aus dem Hinterhalt zu meucheln, dagegen sträubt sich seine Moralvorstellung. Wie wird er diesen Konflikt lösen? Dann wird auch noch im Laderaum der Ville de Rouen sein Zahlmeister brutal ermordet. Anfangs scheint klar zu sein, wer die Täter waren, aber bei der Vorverhandlung macht ein gesetzeskundiger Commander den beteiligten Offizieren klar, dass es auch andere mögliche Täter gibt, die durchaus ein Motiv und die Gelegenheit hatten, die Untat zu begehen. Weil er die Schäden in New York nicht beseitigen lassen konnte, muss William Turner mit dem unangenehmen Gefühl zur Werft in Halifax auf Nova Scotia auslaufen, dass es an Bord seines Schiffes einen Mann - oder sogar mehrere - gibt, der einen Mord auf dem Kerbholz hat. Wie gut, dass Lady Jane ihn tröstet und ihm hilfreich zur Seite steht. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 2, Format: Kindle eBook, Label: Kuebler Verlag, Kuebler Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2013-08-02, Freigegeben: 2013-08-02, Studio: Kuebler Verlag, Verkaufsrang: 26812.
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