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Die (De-)Professionalisierung des Journalismus: Nachrichtenproduktion im Spiegel ihrer Zeit
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Bester Preis: € 14,68 (vom 06.11.2015)Die (De-)Professionalisierung des Journalismus: Nachrichtenproduktion im Spiegel ihrer Zeit
ISBN: 9783863419745 bzw. 386341974X, in Deutsch, neu.
Die (De-)Professionalisierung des Journalismus: Nachrichtenproduktion im Spiegel ihrer Zeit, Trotz seines jungen Alters ist der Berufsstand des Journalismus seit der Aufklärung Gegenstand zahlreicher Diskurse. Was kann, soll, darf und muss ein Journalist im Hinblick auf die ihn umgebenden Bedingungen leisten? Besonders in Zeiten des Internets, das sich noch immer rasant weiterentwickelt, sind diese Fragen aktueller denn je, sodass sich ein Vergleich mit den damaligen technischen Voraussetzungen lohnt. Diese Arbeit beleuchtet von einem kommunikationswissenschaftlichen Standpunkt aus, inwiefern sich die Nachrichtenproduktion im Laufe der Jahrhunderte verändert hat und welche Auswirkungen dies auf den Beruf des Journalisten haben kann. Mit diesen Erkenntnissen lassen sich weitere Schlüsse über die Zukunft des Journalismus und damit auch die mögliche Veränderung großer Teile unserer Gesellschaft ziehen. Einen speziellen Platz wird hierbei dem Bürgerjournalismus eingeräumt, der durch das Web 2.0 eine Renaissance erlebt. Folgende Fragestellungen werden mithilfe der Studie beantwortet: Was zeichnete die Arbeitsweise der ersten Journalisten aus, was charakterisiert den Berufsstand heute? Welcher (technischen) Mittel wurde sich früher und heute bedient? Welche Konsequenzen lassen sich daraus ableiten? Inwiefern haben sich Intentionen für das Verfassen einer journalistischen Nachricht geändert?
Die (De-)Professionalisierung des Journalismus: Nachrichtenproduktion im Spiegel ihrer Zeit
ISBN: 9783863419745 bzw. 386341974X, in Deutsch, Bachelor + Master Publishing, neu.
Die (De-)Professionalisierung des Journalismus: Nachrichtenproduktion im Spiegel ihrer Zeit, Trotz seines jungen Alters ist der Berufsstand des Journalismus seit der Aufklärung Gegenstand zahlreicher Diskurse. Was kann, soll, darf und muss ein Journalist im Hinblick auf die ihn umgebenden Bedingungen leisten? Besonders in Zeiten des Internets, das sich noch immer rasant weiterentwickelt, sind diese Fragen aktueller denn je, sodass sich ein Vergleich mit den damaligen technischen Voraussetzungen lohnt. Diese Arbeit beleuchtet von einem kommunikationswissenschaftlichen Standpunkt aus, inwiefern sich die Nachrichtenproduktion im Laufe der Jahrhunderte verändert hat und welche Auswirkungen dies auf den Beruf des Journalisten haben kann. Mit diesen Erkenntnissen lassen sich weitere Schlüsse über die Zukunft des Journalismus und damit auch die mögliche Veränderung grosser Teile unserer Gesellschaft ziehen. Einen speziellen Platz wird hierbei dem Bürgerjournalismus eingeräumt, der durch das Web 2.0 eine Renaissance erlebt. Folgende Fragestellungen werden mithilfe der Studie beantwortet: Was zeichnete die Arbeitsweise der ersten Journalisten aus, was charakterisiert den Berufsstand heute? Welcher (technischen) Mittel wurde sich früher und heute bedient? Welche Konsequenzen lassen sich daraus ableiten? Inwiefern haben sich Intentionen für das Verfassen einer journalistischen Nachricht geändert?
Die (De-)Professionalisierung des Journalismus: Nachrichtenproduktion im Spiegel ihrer Zeit
ISBN: 9783863419745 bzw. 386341974X, in Deutsch, neu.
Die (De-)Professionalisierung des Journalismus: Nachrichtenproduktion im Spiegel ihrer Zeit, Trotz seines jungen Alters ist der Berufsstand des Journalismus seit der Aufklärung Gegenstand zahlreicher Diskurse. Was kann, soll, darf und muss ein Journalist im Hinblick auf die ihn umgebenden Bedingungen leisten? Besonders in Zeiten des Internets, das sich noch immer rasant weiterentwickelt, sind diese Fragen aktueller denn je, sodass sich ein Vergleich mit den damaligen technischen Voraussetzungen lohnt. Diese Arbeit beleuchtet von einem kommunikationswissenschaftlichen Standpunkt aus, inwiefern sich die Nachrichtenproduktion im Laufe der Jahrhunderte verändert hat und welche Auswirkungen dies auf den Beruf des Journalisten haben kann. Mit diesen Erkenntnissen lassen sich weitere Schlüsse über die Zukunft des Journalismus und damit auch die mögliche Veränderung grosser Teile unserer Gesellschaft ziehen. Einen speziellen Platz wird hierbei dem Bürgerjournalismus eingeräumt, der durch das Web 2.0 eine Renaissance erlebt. Folgende Fragestellungen werden mithilfe der Studie beantwortet: Was zeichnete die Arbeitsweise der ersten Journalisten aus, was charakterisiert den Berufsstand heute? Welcher (technischen) Mittel wurde sich früher und heute bedient? Welche Konsequenzen lassen sich daraus ableiten? Inwiefern haben sich Intentionen für das Verfassen einer journalistischen Nachricht geändert?
Die (de-)Professionalisierung Des Journalismus: Nachrichtenproduktion Im Spiegel Ihrer Zeit
ISBN: 9783863414740 bzw. 3863414748, in Deutsch, Bachelor + Master Publishing, Taschenbuch, neu.
Paperback. 48 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Trotz seines jungen Alters ist der Berufsstand des Journalismus seit der Aufklrung Gegenstand zahlreicher Diskurse. Was kann, soll, darf und muss ein Journalist im Hinblick auf die ihn umgebenden Bedingungen leisten Besonders in Zeiten des Internets, das sich noch immer rasant weiterentwickelt, sind diese Fragen aktueller denn je, sodass sich ein Vergleich mit den damaligen technischen Voraussetzungen lohnt. Diese Arbeit beleuchtet von einem kommunikationswissenschaftlichen Standpunkt aus, inwiefern sich die Nachrichtenproduktion im Laufe der Jahrhunderte verndert hat und welche Auswirkungen dies auf den Beruf des Journalisten haben kann. Mit diesen Erkenntnissen lassen sich weitere Schlsse ber die Zukunft des Journalismus und damit auch die mgliche Vernderung groer Teile unserer Gesellschaft ziehen. Einen speziellen Platz wird hierbei dem Brgerjournalismus eingerumt, der durch das Web 2. 0 eine Renaissance erlebt. Folgende Fragestellungen werden mithilfe der Studie beantwortet: Was zeichnete die Arbeitsweise der ersten Journalisten aus, was charakterisiert den Berufsstand heute Welcher (technischen) Mittel wurde sich frher und heute bedient Welche Konsequenzen lassen sich daraus ableiten Inwiefern haben sich Intentionen fr das Verfassen einer journalistischen Nachricht gendert This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Die (De-)Professionalisierung des Journalismus: Nachrichtenproduktion im Spiegel ihrer Zeit
ISBN: 9783656292135 bzw. 3656292132, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2012, 42 Seiten, Deutsch, Zentrale Fragestellungen und Thesen:Was zeichnete die Arbeitsweise der ersten Journalisten aus, was charakterisiert den Berufsstand heute? Welchen (technischen) Mitteln wurde sich früher und heute bedient? Welche Konsequenzen lassen sich daraus ableiten? Inwiefern haben sich Intentionen für das Verfassen einer journalistischen Nachricht geändert? Aufgrund der umfassenden Thematik soll auf einige besonders wichtige Faktoren ein erhöhtes Augenmerk gelegt werden. So befasst sich die vorliegende Arbeit verstärkt mit zwei modernen Erscheinungen, die einen starken Einfluss auf den gegenwärtigen journalistischen Schaffensprozess ausüben: Zum einen spielen Multimedialität und Interaktivität neuer Medien wie dem Internet eine große Rolle. Die technische Entwicklung vollzieht sich durch alle Gesellschafts-schichten und wirkt sich somit auch auf journalistische Aktivitäten und Denkweisen aus. Wie werden vor diesem Hintergrund nachrichten-relevante Ereignisse wahrgenommen und vermittelt und w.
Die (De-)Professionalisierung des Journalismus: Nachrichtenproduktion im Spiegel ihrer Zeit
ISBN: 9783656292135 bzw. 3656292132, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Zentrale Fragestellungen und Thesen:Was zeichnete die Arbeitsweise der ersten Journalisten aus, was charakterisiert den Berufsstand heute? Welchen (technischen) Mitteln wurde sich früher und heute bedient? Welche Konsequenzen lassen sich daraus ableiten? Inwiefern haben sich Intentionen für das Verfassen einer journalistischen Nachricht geändert? Aufgrund der umfassenden Thematik soll auf einige besonders wichtige Faktoren ein erhöhtes Augenmerk gelegt werden. So befasst sich die vorliegende Arbeit verstärkt mit zwei modernen Erscheinungen, die einen starken Einfluss auf den gegenwärtigen journalistischen Schaffensprozess ausüben: Zum einen spielen Multimedialität und Interaktivität neuer Medien wie dem Internet eine große Rolle. Die technische Entwicklung vollzieht sich durch alle Gesellschafts-schichten und wirkt sich somit auch auf journalistische Aktivitäten und Denkweisen aus. Wie werden vor diesem Hintergrund nachrichten-relevante Ereignisse wahrgenommen und vermittelt und w.
Die (De-)Professionalisierung des Journalismus: Nachrichtenproduktion im Spiegel ihrer Zeit (2012)
ISBN: 9783863414740 bzw. 3863414748, in Deutsch, Bachelor & Master Publ. Nov 2012, Taschenbuch, neu.
Neuware - Trotz seines jungen Alters ist der Berufsstand des Journalismus seit der Aufklärung Gegenstand zahlreicher Diskurse. Was kann, soll, darf und muss ein Journalist im Hinblick auf die ihn umgebenden Bedingungen leisten Besonders in Zeiten des Internets, das sich noch immer rasant weiterentwickelt, sind diese Fragen aktueller denn je, sodass sich ein Vergleich mit den damaligen technischen Voraussetzungen lohnt. Diese Arbeit beleuchtet von einem kommunikationswissenschaftlichen Standpunkt aus, inwiefern sich die Nachrichtenproduktion im Laufe der Jahrhunderte verändert hat und welche Auswirkungen dies auf den Beruf des Journalisten haben kann. Mit diesen Erkenntnissen lassen sich weitere Schlüsse über die Zukunft des Journalismus und damit auch die mögliche Veränderung großer Teile unserer Gesellschaft ziehen. Einen speziellen Platz wird hierbei dem Bürgerjournalismus eingeräumt, der durch das Web 2.0 eine Renaissance erlebt. Folgende Fragestellungen werden mithilfe der Studie beantwortet: Was zeichnete die Arbeitsweise der ersten Journalisten aus, was charakterisiert den Berufsstand heute Welcher (technischen) Mittel wurde sich früher und heute bedient Welche Konsequenzen lassen sich daraus ableiten Inwiefern haben sich Intentionen für das Verfassen einer journalistischen Nachricht geändert 39 pp. Deutsch.
Die (De-)Professionalisierung des Journalismus: Nachrichtenproduktion im Spiegel ihrer Zeit
ISBN: 9783656292135 bzw. 3656292132, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zentrale Fragestellungen und Thesen: Was zeichnete die Arbeitsweise der ersten Journalisten aus, was charakterisiert den Berufsstand heute? Welchen (technischen) Mitteln wurde sich früher und heute bedient? Welche Konsequenzen lassen sich daraus ableiten? Inwiefern haben sich Intentionen für das Verfassen einer journalistischen Nachricht geändert? Aufgrund der umfassenden Thematik soll auf einige besonders wichtige Faktoren ein erhöhtes Augenmerk gelegt werden. So befasst sich die vorliegende Arbeit verstärkt mit zwei modernen Erscheinungen, die einen starken Einfluss auf den gegenwärtigen journalistischen Schaffensprozess ausüben: Zum einen spielen Multimedialität und Interaktivität neuer Medien wie dem Internet eine große Rolle. Die technische Entwicklung vollzieht sich durch alle Gesellschafts-schichten und wirkt sich somit auch auf journalistische Aktivitäten und Denkweisen aus. Wie werden vor diesem Hintergrund nachrichten-relevante Ereignisse wahrgenommen und vermittelt und wie unterscheidet sich dieser Prozess zur journalistischen Arbeit zu Beginn des 19. Jahrhunderts? In diesem Zusammenhang steht zum anderen das Phänomen des Laien- oder Bürgerjournalismus: In Zeiten des Internet wird es immer einfacher, auch ohne professionelle Ausbildung am journalistischen Schaffensprozess zu partizipieren. Von daher ist die Frage zu stellen, welchen Einfluss nutzergenerierte Nachrichten auf den professionellen Journalismus ausüben. Ausgehend von diesen Gedankengängen haben sich als Vorüberlegung drei Thesen herausgebildet, auf deren Grundlage diese Arbeit vorgehen wird: 1. Mit steigender Technologisierung steigt zwar die Quantität von journalistischen Nachrichten, die Qualität verschlechtert sich jedoch, weil aufgrund des vereinfachten Zugangs zu Informationen eine strengere und vor allen Dingen schnellere Selektion erfolgen muss. 2. Dieser Selektionsprozess gestaltet sich als weitaus komplexer als damals und führt zu einem kontraintuitiven Informationsverlust, da bestimmte Informationen auf der Strecke bleiben. 3. Aufgrund zahlreicher Partizipationsmöglichkeiten verschwimmen die Grenzen journalistischer Aktivitäten gegenwärtig zunehmend. Der Berufsstand des Journalisten hat sich demzufolge entscheidend verändert und befindet sich noch immer in einer Phase des Umbruchs.
Die (De-)Professionalisierung des Journalismus: Nachrichtenproduktion im Spiegel ihrer Zeit (2012)
ISBN: 3656292132 bzw. 9783656292135, in Deutsch, 41 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2,1, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Zentrale Fragestellungen und Thesen:Was zeichnete die Arbeitsweise der ersten Journalisten aus, was charakterisiert den Berufsstand heute? Welchen (technischen) Mitteln wurde sich früher und heute bedient? Welche Konsequenzen lassen sich daraus ableiten? Inwiefern haben sich Intentionen für das Verfassen einer journalistischen Nachricht geändert? Aufgrund der umfassenden Thematik soll auf einige besonders wichtige Faktoren ein erhöhtes Augenmerk gelegt werden. So befasst sich die vorliegende Arbeit verstärkt mit zwei modernen Erscheinungen, die einen starken Einfluss auf den gegenwärtigen journalistischen Schaffensprozess ausüben: Zum einen spielen Multimedialität und Interaktivität neuer Medien wie dem Internet eine große Rolle. Die technische Entwicklung vollzieht sich durch alle Gesellschafts-schichten und wirkt sich somit auch auf journalistische Aktivitäten und Denkweisen aus. Wie werden vor diesem Hintergrund nachrichten-relevante Ereignisse wahrgenommen und vermittelt und wie unterscheidet sich dieser Prozess zur journalistischen Arbeit zu Beginn des 19. Jahrhunderts? In diesem Zusammenhang steht zum anderen das Phänomen des Laien- oder Bürgerjournalismus: In Zeiten des Internet wird es immer einfacher, auch ohne professionelle Ausbildung am journalistischen Schaffensprozess zu partizipieren. Von daher ist die Frage zu stellen, welchen Einfluss nutzergenerierte Nachrichten auf den professionellen Journalismus ausüben. Ausgehend von diesen Gedankengängen haben sich als Vorüberlegung drei Thesen herausgebildet, auf deren Grundlage diese Arbeit vorgehen wird: 1. Mit steigender Technologisierung steigt zwar die Quantität von journalistischen Nachrichten, die Qualität verschlechtert sich jedoch, weil aufgrund des vereinfachten Zugangs zu Informationen eine strengere und vor allen Dingen schnellere Selektion erfolgen muss. 2. Dieser Selektionsprozess gestaltet sich als weitaus komplexer als damals und führt zu einem kontraintuitiven Informationsverlust, da bestimmte Informationen auf der Strecke bleiben. 3. Aufgrund zahlreicher Partizipationsmöglichkeiten verschwimmen die Grenzen journalistischer Aktivitäten gegenwärtig zunehmend. Der Berufsstand des Journalisten hat sich demzufolge entscheidend verändert und befindet sich noch immer in einer Phase des Umbruchs. 2012, 41 Seiten, eBooks.
Die (De-)Professionalisierung des Journalismus: Nachrichtenproduktion im Spiegel ihrer Zeit (2012)
ISBN: 9783656292135 bzw. 3656292132, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die (De-)Professionalisierung des Journalismus: Nachrichtenproduktion im Spiegel ihrer Zeit: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2,1, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Zentrale Fragestellungen und Thesen: Was zeichnete die Arbeitsweise der ersten Journalisten aus, was charakterisiert den Berufsstand heute Welchen (technischen) Mitteln wurde sich früher und heute bedient Welche Konsequenzen lassen sich daraus ableiten Inwiefern haben sich Intentionen für das Verfassen einer journalistischen Nachricht geändert Aufgrund der umfassenden Thematik soll auf einige besonders wichtige Faktoren ein erhöhtes Augenmerk gelegt werden. So befasst sich die vorliegende Arbeit verstärkt mit zwei modernen Erscheinungen, die einen starken Einfluss auf den gegenwärtigen journalistischen Schaffensprozess ausüben: Zum einen spielen Multimedialität und Interaktivität neuer Medien wie dem Internet eine große Rolle. Die technische Entwicklung vollzieht sich durch alle Gesellschafts-schichten und wirkt sich somit auch auf journalistische Aktivitäten und Denkweisen aus. Wie werden vor diesem Hintergrund nachrichten-relevante Ereignisse wahrgenommen und vermittelt und wie unterscheidet sich dieser Prozess zur journalistischen Arbeit zu Beginn des 19. Jahrhunderts In diesem Zusammenhang steht zum anderen das Phänomen des Laien- oder Bürgerjournalismus: In Zeiten des Internet wird es immer einfacher, auch ohne professionelle Ausbildung am journalistischen Schaffensprozess zu partizipieren. Von daher ist die Frage zu stellen, welchen Einfluss nutzergenerierte Nachrichten auf den professionellen Journalismus ausüben. Ausgehend von diesen Gedankengängen haben sich als Vorüberlegung drei Thesen herausgebildet, auf deren Grundlage diese Arbeit vorgehen wird: 1. Mit steigender Technologisierung steigt zwar die Quantität von journalistischen Nachrichten, die Qualität verschlechtert sich jedoch, weil aufgrund des vereinfachten Zugangs zu Informationen eine strengere und vor allen Dingen schnellere Selektion erfolgen muss. 2. Dieser Selektionsprozess gestaltet sich als weitaus komplexer als damals und führt zu einem kontraintuitiven Informationsverlust, da bestimmte Informationen `auf der Strecke bleiben`. 3. Aufgrund zahlreicher Partizipationsmöglichkeiten verschwimmen die Grenzen journalistischer Aktivitäten gegenwärtig zunehmend. Der Berufsstand des Journalisten hat sich demzufolge entscheidend verändert und befindet sich noch immer in einer Phase des Umbruchs. Ebook.