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Zelle und Gewebe: Eine Einführung für Mediziner und Naturwissenschaftler, Mit 169 Abbildungen
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Bester Preis: € 8,00 (vom 30.10.2016)Zelle und Gewebe (1800)
ISBN: 9783662134627 bzw. 3662134624, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Die historische Entwicklung der Zellen- und Gewebelehre ist naturgemäß in ent scheidendem Maße von der Entwicklung optischer Hilfsmittel abhängig. So wurde das um 1590 von JANSEN erfundene zusammengesetzte Mikroskop 1630 von STELLUTI zum Studium der Honigbiene und des Kornwurms benutzt, womit wohl eines der ersten Beispiele wissenschaftlichen Mikroskopierens gegeben ist. Die vor 1800 her gestellten Mikroskope dürften allerdings im Hinblick auf ihr Auflösungsvermögen guten einfachen Linsen unterlegen gewesen sein. Der erste, dem die Herstellung von Linsen mit ausreichender Vergrößerung gelang, um damit Zellen erkennen zu können, war VAN LEEUWENHOEK (1632-1723) aus Delft in Holland. Er beobachtete damit Protozoen, Pilzhyphen, Spermien und anderes biologisches Material und gehört neben dem erwähnten STELLUTI, dem Italiener MALPIGHI (1628-1694) und dem Engländer GREW (1641-1711) zu den Pionieren der Mikroskopie. Zu ihnen gehört ferner der englische Naturforscher HooKE, der in seiner 1667 erschienenen "Micrographia" über 54 mikroskopische Beobachtungen verschiedenster Art, dar unter auch über die wabige Bauweise des Korkes, berichtete. Er faßte die "little boxes" als im Dienst des Säftestromes der Pflanze stehende Gebilde auf und nannte sie cells. Die Entdeckung HooKES löste eine Reihe mikroskopischer Studien an Pflanzen aus, die im wesentlichen zur Bestätigung der HooKEschen Beobachtung führten. Obwohl die Zellen von einer Reihe von Forschern des 17. und 18. Jahrhunderts mit Sicherheit gesehen wurden, blieben die Beobachtungen zunächst ohne Auswir kung auf die Biologie. Als wesentlicher Bestandteil der Zelle wurde nach wie vor - bis ins 19. Jahrhundert hinein - die Zellwand angesehen. Soft cover.
Zelle und Gewebe - Eine Einführung für Mediziner und Naturwissenschaftler. Bibliographie (1800)
ISBN: 9783662134627 bzw. 3662134624, in Deutsch, Steinkopff Dr. Dietrich V, Taschenbuch, neu.
Zelle und Gewebe: Die historische Entwicklung der Zellen- und Gewebelehre ist naturgemäß in ent scheidendem Maße von der Entwicklung optischer Hilfsmittel abhängig. So wurde das um 1590 von JANSEN erfundene zusammengesetzte Mikroskop 1630 von STELLUTI zum Studium der Honigbiene und des Kornwurms benutzt, womit wohl eines der ersten Beispiele wissenschaftlichen Mikroskopierens gegeben ist. Die vor 1800 her gestellten Mikroskope dürften allerdings im Hinblick auf ihr Auflösungsvermögen guten einfachen Linsen unterlegen gewesen sein. Der erste, dem die Herstellung von Linsen mit ausreichender Vergrößerung gelang, um damit Zellen erkennen zu können, war VAN LEEUWENHOEK (1632-1723) aus Delft in Holland. Er beobachtete damit Protozoen, Pilzhyphen, Spermien und anderes biologisches Material und gehört neben dem erwähnten STELLUTI, dem Italiener MALPIGHI (1628-1694) und dem Engländer GREW (1641-1711) zu den Pionieren der Mikroskopie. Zu ihnen gehört ferner der englische Naturforscher HooKE, der in seiner 1667 erschienenen `Micrographia` über 54 mikroskopische Beobachtungen verschiedenster Art, dar unter auch über die wabige Bauweise des Korkes, berichtete. Er faßte die `little boxes` als im Dienst des Säftestromes der Pflanze stehende Gebilde auf und nannte sie cells. Die Entdeckung HooKES löste eine Reihe mikroskopischer Studien an Pflanzen aus, die im wesentlichen zur Bestätigung der HooKEschen Beobachtung führten. Obwohl die Zellen von einer Reihe von Forschern des 17. und 18. Jahrhunderts mit Sicherheit gesehen wurden, blieben die Beobachtungen zunächst ohne Auswir kung auf die Biologie. Als wesentlicher Bestandteil der Zelle wurde nach wie vor - bis ins 19. Jahrhundert hinein - die Zellwand angesehen. Taschenbuch.
Zelle und Gewebe - Eine Einführung für Mediziner und Naturwissenschaftler (2014)
ISBN: 9783662134627 bzw. 3662134624, in Deutsch, Steinkopff, Taschenbuch, neu.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
Die historische Entwicklung der Zellen- und Gewebelehre ist naturgemäß in ent scheidendem Maße von der Entwicklung optischer Hilfsmittel abhängig. So wurde das um 1590 von JANSEN erfundene zusammengesetzte Mikroskop 1630 von STELLUTI zum Studium der Honigbiene und des Kornwurms benutzt, womit wohl eines der ersten Beispiele wissenschaftlichen Mikroskopierens gegeben ist. Die vor 1800 her gestellten Mikroskope dürften allerdings im Hinblick auf ihr Auflösungsvermögen guten einfachen Linsen unterlegen gewesen sein. Der erste, dem die Herstellung von Linsen mit ausreichender Vergrößerung gelang, um damit Zellen erkennen zu können, war VAN LEEUWENHOEK (1632-1723) aus Delft in Holland. Er beobachtete damit Protozoen, Pilzhyphen, Spermien und anderes biologisches Material und gehört neben dem erwähnten STELLUTI, dem Italiener MALPIGHI (1628-1694) und dem Engländer GREW (1641-1711) zu den Pionieren der Mikroskopie. Zu ihnen gehört ferner der englische Naturforscher HooKE, der in seiner 1667 erschienenen "Micrographia" über 54 mikroskopische Beobachtungen verschiedenster Art, dar unter auch über die wabige Bauweise des Korkes, berichtete. Er faßte die "little boxes" als im Dienst des Säftestromes der Pflanze stehende Gebilde auf und nannte sie cells. Die Entdeckung HooKES löste eine Reihe mikroskopischer Studien an Pflanzen aus, die im wesentlichen zur Bestätigung der HooKEschen Beobachtung führten. Obwohl die Zellen von einer Reihe von Forschern des 17. und 18. Jahrhunderts mit Sicherheit gesehen wurden, blieben die Beobachtungen zunächst ohne Auswir kung auf die Biologie. Als wesentlicher Bestandteil der Zelle wurde nach wie vor - bis ins 19. Jahrhundert hinein - die Zellwand angesehen. Taschenbuch / Paperback.
Zelle und Gewebe: Eine Einf�hrung f�r Mediziner und Naturwissenschaftler Harald Sajonski Author (1800)
ISBN: 9783662134627 bzw. 3662134624, vermutlich in Deutsch, Springer-Verlag New York, LLC, Taschenbuch, neu.
Die historische Entwicklung der Zellen- und Gewebelehre ist naturgemäß in ent scheidendem Maße von der Entwicklung optischer Hilfsmittel abhängig. So wurde das um 1590 von JANSEN erfundene zusammengesetzte Mikroskop 1630 von STELLUTI zum Studium der Honigbiene und des Kornwurms benutzt, womit wohl eines der ersten Beispiele wissenschaftlichen Mikroskopierens gegeben ist. Die vor 1800 her gestellten Mikroskope dürften allerdings im Hinblick auf ihr Auflösungsvermögen guten einfachen Linsen unterlegen gewesen sein. Der erste, dem die Herstellung von Linsen mit ausreichender Vergrößerung gelang, um damit Zellen erkennen zu können, war VAN LEEUWENHOEK (1632-1723) aus Delft in Holland. Er beobachtete damit Protozoen, Pilzhyphen, Spermien und anderes biologisches Material und gehört neben dem erwähnten STELLUTI, dem Italiener MALPIGHI (1628-1694) und dem Engländer GREW (1641-1711) zu den Pionieren der Mikroskopie. Zu ihnen gehört ferner der englische Naturforscher HooKE, der in seiner 1667 erschienenen Micrographia über 54 mikroskopische Beobachtungen verschiedenster Art, dar unter auch über die wabige Bauweise des Korkes, berichtete. Er faßte die little boxes als im Dienst des Säftestromes der Pflanze stehende Gebilde auf und nannte sie cells. Die Entdeckung HooKES löste eine Reihe mikroskopischer Studien an Pflanzen aus, die im wesentlichen zur Bestätigung der HooKEschen Beobachtung führten. Obwohl die Zellen von einer Reihe von Forschern des 17. und 18. Jahrhunderts mit Sicherheit gesehen wurden, blieben die Beobachtungen zunächst ohne Auswir kung auf die Biologie. Als wesentlicher Bestandteil der Zelle wurde nach wie vor - bis ins 19. Jahrhundert hinein - die Zellwand angesehen.
Zelle und Gewebe
ISBN: 9783662134627 bzw. 3662134624, in Deutsch, neu.
Die historische Entwicklung der Zellen- und Gewebelehre ist naturgemäß in ent scheidendem Maße von der Entwicklung optischer Hilfsmittel abhängig. So wurde das um 1590 von JANSEN erfundene zusammengesetzte Mikroskop 1630 von STELLUTI zum Studium der Honigbiene und des Kornwurms benutzt, womit wohl eines der ersten Beispiele wissenschaftlichen Mikroskopierens gegeben ist. Die vor 1800 her gestellten Mikroskope dürften allerdings im Hinblick auf ihr Auflösungsvermögen guten einfachen Linsen unterlegen gewesen sein. Der erste, dem die Herstellung von Linsen mit ausreichender Vergrößerung gelang, um damit Zellen erkennen zu können, war VAN LEEUWENHOEK (1632-1723) aus Delft in Holland. Er beobachtete damit Protozoen, Pilzhyphen, Spermien und anderes biologisches Material und gehört neben dem erwähnten STELLUTI, dem Italiener MALPIGHI (1628-1694) und dem Engländer GREW (1641-1711) zu den Pionieren der Mikroskopie. Zu ihnen gehört ferner der englische Naturforscher HooKE, der in seiner 1667 erschienenen "Micrographia" über 54 mikroskopische Beobachtungen verschiedenster Art, dar unter auch über die wabige Bauweise des Korkes, berichtete. Er faßte die "little boxes" als im Dienst des Säftestromes der Pflanze stehende Gebilde auf und nannte sie cells. Die Entdeckung HooKES löste eine Reihe mikroskopischer Studien an Pflanzen aus, die im wesentlichen zur Bestätigung der HooKEschen Beobachtung führten. Obwohl die Zellen von einer Reihe von Forschern des 17. und 18. Jahrhunderts mit Sicherheit gesehen wurden, blieben die Beobachtungen zunächst ohne Auswir kung auf die Biologie. Als wesentlicher Bestandteil der Zelle wurde nach wie vor - bis ins 19. Jahrhundert hinein - die Zellwand angesehen.
Zelle und Gewebe (1800)
ISBN: 9783662134627 bzw. 3662134624, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Die historische Entwicklung der Zellen- und Gewebelehre ist naturgemäß in ent scheidendem Maße von der Entwicklung optischer Hilfsmittel abhängig. So wurde das um 1590 von JANSEN erfundene zusammengesetzte Mikroskop 1630 von STELLUTI zum Studium der Honigbiene und des Kornwurms benutzt, womit wohl eines der ersten Beispiele wissenschaftlichen Mikroskopierens gegeben ist. Die vor 1800 her gestellten Mikroskope dürften allerdings im Hinblick auf ihr Auflösungsvermögen guten einfachen Linsen unterlegen gewesen sein. Der erste, dem die Herstellung von Linsen mit ausreichender Vergrößerung gelang, um damit Zellen erkennen zu können, war VAN LEEUWENHOEK (1632-1723) aus Delft in Holland. Er beobachtete damit Protozoen, Pilzhyphen, Spermien und anderes biologisches Material und gehört neben dem erwähnten STELLUTI, dem Italiener MALPIGHI (1628-1694) und dem Engländer GREW (1641-1711) zu den Pionieren der Mikroskopie. Zu ihnen gehört ferner der englische Naturforscher HooKE, der in seiner 1667 erschienenen "Micrographia" über 54 mikroskopische Beobachtungen verschiedenster Art, dar unter auch über die wabige Bauweise des Korkes, berichtete. Er faßte die "little boxes" als im Dienst des Säftestromes der Pflanze stehende Gebilde auf und nannte sie cells. Die Entdeckung HooKES löste eine Reihe mikroskopischer Studien an Pflanzen aus, die im wesentlichen zur Bestätigung der HooKEschen Beobachtung führten. Obwohl die Zellen von einer Reihe von Forschern des 17. und 18. Jahrhunderts mit Sicherheit gesehen wurden, blieben die Beobachtungen zunächst ohne Auswir kung auf die Biologie. Als wesentlicher Bestandteil der Zelle wurde nach wie vor - bis ins 19. Jahrhundert hinein - die Zellwand angesehen.
Harald Sajonski: Zelle und Gewebe (Taschenbuch, EAN 9783662134627)
ISBN: 9783662134627 bzw. 3662134624, in Deutsch, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zelle und Gewebe
ISBN: 9783798503748 bzw. 3798503745, in Deutsch, Steinkopff, neu, E-Book.
Science, Die historische Entwicklung der Zellen- und Gewebelehre ist naturgem in ent scheidendem Mae von der Entwicklung optischer Hilfsmittel abhngig. So wurde das um 1590 von JANSEN erfundene zusammengesetzte Mikroskop 1630 von STELLUTI zum Studium der Honigbiene und des Kornwurms benutzt, womit wohl eines der ersten Beispiele wissenschaftlichen Mikroskopierens gegeben ist. Die vor 1800 her gestellten Mikroskope drften allerdings im Hinblick auf ihr Auflsungsvermgen guten einfachen Linsen unterlegen gewesen sein. Der erste, dem die Herstellung von Linsen mit ausreichender Vergrerung gelang, um damit Zellen erkennen zu knnen, war VAN LEEUWENHOEK (1632-1723) aus Delft in Holland. Er beobachtete damit Protozoen, Pilzhyphen, Spermien und anderes biologisches Material und gehrt neben dem erwhnten STELLUTI, dem Italiener MALPIGHI (1628-1694) und dem Englnder GREW (1641-1711) zu den Pionieren der Mikroskopie. Zu ihnen gehrt ferner der englische Naturforscher HooKE, der in seiner 1667 erschienenen "Micrographia" ber 54 mikroskopische Beobachtungen verschiedenster Art, dar unter auch ber die wabige Bauweise des Korkes, berichtete. Er fate die "little boxes" als im Dienst des Sftestromes der Pflanze stehende Gebilde auf und nannte sie cells. Die Entdeckung HooKES lste eine Reihe mikroskopischer Studien an Pflanzen aus, die im wesentlichen zur Besttigung der HooKEschen Beobachtung fhrten. Obwohl die Zellen von einer Reihe von Forschern des 17. und 18. Jahrhunderts mit Sicherheit gesehen wurden, blieben die Beobachtungen zunchst ohne Auswir kung auf die Biologie. Als wesentlicher Bestandteil der Zelle wurde nach wie vor - bis ins 19. Jahrhundert hinein - die Zellwand angesehen. eBook.
Zelle Gewebe. Eine Einführung für Mediziner Naturwissenschaftler. Mit 169 Abbildungen. (1973)
ISBN: 9783798503748 bzw. 3798503745, in Deutsch, Darmstadt: Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, gebundenes Buch.
VIII, 274 S., Ausgesondertes Bibliotheksexemplar: Buch wurde in Folie eingeschlagen, diese ist angeklebt. Teil des Schutzumschlages auf Einband geklebt. Buchrücken mit Aufkleber. Titelblatt mit Stempel. Innenseiten leicht gebräunt, einige Anstreichungen. Zettel auf Nachsatz geklebt. // 2,2,5 ISBN 3798503745 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 730 23 cm, Leinen, ohne Schutzumschlag 2., verbesserte und erweiterte Aufl., Lizenzausgabe des S. Hirzel Verlages, Leipzig.
Zelle und Gewebe: Eine Einführung für Mediziner und Naturwissenschaftler, Mit 169 Abbildungen (1973)
ISBN: 9783798503748 bzw. 3798503745, in Deutsch, Darmstadt Steinkopff.
2. verb. u. erw. Aufl., gr. 8°, 274 S., Lw., Buch gut erhalten, normale Gebrauchsspuren, Einband bzw. Schutzumschlag berieben u. etwas angeschmutzt, Ecken und Kanten abgerieben u. leicht bestoßen, Namenseintrag, 0.500 gr.