Business Excellence durch Aktives Asset Management. Focus on Cash (Linde international Fachbuch Wirtschaft)
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'Business Excellence durch Aktives Asset Mangement' beschäftigt sich mit der Optimierung von Umlaufvermögen und Verbindlichkeiten des Net Working Capitals. Dazu werden die bedeutendsten Eingangsvoraussetzungen, unter anderem eine entsprechende Management Attention sowie die Rolle des Asset Managers, erläutert. Anhand der Teilprozesse 'Forderungsmanagement', 'Management der Vorräte', 'Management von Erhaltenen Anzahlungen' und 'Management der Verbindlichkeiten' werden konkrete Maßnahmen vorgestellt und Verantwortliche für deren Umsetzung identifiziert.Die Darlegung der 'sieben Todsünden des Asset Managements' zeigt abschließend die Problematik auf, unter der Asset-Optimierungen niemals gelingen können.Inhaltsverzeichnis:Geleitwort. 51. Einleitung. 112. Einführung in das Aktive Asset Management. 132.1. Inhaltsbeschreibung. 132.2. Die Asset-Positionen des Net Working Capitals. 152.3. Bedeutung des Aktiven Asset Managements. 162.4. Zielsetzung. 183. Aktives Asset Management als bedeutender Teil des unternehmerischen Wirkens. 203.1. Auswirkungen des Aktiven Asset Managements auf verschiedene Unternehmenssteuergrößen. 203.1.1. Geschäftswert und Geschäftswertbeitrag (GWB®). 203.1.2. Vom Net Working Capital zum EBIT-Vermögen. 223.1.3. Cashflow (Geldsaldo) und Liquidität. 233.2. Gesetzliche und faktische Regelungen. 243.2.1. Internes Kontrollsystem (IKS) - Anforderungen. 243.2.2. Das Sarbanes-Oxley-Gesetz und seine Anforderungen. 253.2.3. Corporate Governance Kodex. 263.2.4. Basel II-Abkommen. 273.3. Die Prozesse des Aktiven Asset Managements. 274. Maßnahmen zur Steuerung der Assets. 294.1. Vorgangsweise zu einer wirksamen Beeinflussung der Assets. 294.2. Eingangsvoraussetzungen für ein Asset-Management-Projekt. 304.2.1. Management Attention. 304.2.2. Ein verantwortlicher Asset Manager. 314.2.2.1. Verantwortung. 314.2.2.2. Kompetenzen. 324.2.2.3. Organisatorische Eingliederung. 334.2.2.4. Vergütungsregelung. 334.2.3. Self Assessment. 354.2.4 Bereitstellung von Budgets und Ressourcen sowie Erstellung eines Terminplans. 384.2.5. Einbindung der gesamten Organisation. 434.2.5.1. Übersicht. 434.2.5.2. Das Projektteam - Dezentrale Asset Captains sowie Geschäftsgebietsverantwortliche und Spezialisten. 444.2.5.3. Schulung der Mitarbeiter. 454.2.5.4. Incentive-Regelung. 464.2.6. Kommunikation. 474.2.6.1. Kommunikation 1: Involvierung des Managements. 474.2.6.2. Kommunikation 2: Information an alle Mitarbeiter. 484.2.6.3. Kommunikation 3: Quick-wins und laufende Erfolge kommunizieren. 504.2.6.4. Kommunikation 4: Balanced Scorecard. 514.3. Maßnahmen zur Reduktion von Forderungen. 524.3.1. Definition und Inhalt. 524.3.2. Grunddatenanalyse. 544.3.2.1. Analyse der Außenstandstage (Days of Sales Outstanding). 544.3.2.2. Forderungsausfälle in Prozent vom Umsatz. 574.3.2.3. Analyse der überfälligen Forderungen. 574.3.3. Prozessanalyse. 584.3.4. Festlegung von Zielen. 604.3.5. Adaption der Allgemeinen Geschäftsbedingungen. 624.3.6. Einflussnahme über Fachverbände. 634.3.7. Vertragsmanagement. 644.3.8. Abnahme/Übernahme. 664.3.9. Schulung des Vertriebs. 674.3.10. Kreditmanagement - Credit Policy. 694.3.11. Kooperation mit Leasing-Instituten. 724.3.12. Das Treuhandmodell. 754.3.13. Arbeitsgemeinschaften. 774.3.14. Forderungsverkauf - Factoring. 784.3.15. Operatives Prozess-Monitoring. 804.3.16. Der Forderungsanalyzer - ein wirksames Monitoring Tool. 834.3.17. Das Overdue Management. 874.3.17.1. Die Milestones des Overdue-Prozesses. 874.3.17.2. Die Aging-Liste. 874.3.17.3. Das Query Handling. 894.3.17.4. Start der Inbetriebnahme mit Zahlung. 904.3.17.5. Das Beschwerdemanagement. 904.3.17.6. Der Mahnprozess. 924.3.18. Einzugsermächtigungen. 944.3.19. Verbesserungspotentiale in der Debitorenbuchhaltung. 954.3.20. Chancen im Auftragsabwicklungsprozess. 964.3.21. Inkasso durch Fremdunternehmen. 984.3.22. Internes und externes Benchmarking. 994.3.22.1. Wettbewerbe und deren Prämierung. 1014.3.22.2. Verbesserungsvorschläge zum Forderungsmanagement. 1034.3.23. Optimierungsansätze im Forderungsmanagement. 1044.4. Maßnahmen zur Reduktion von Beständen. 1054.4.1. Begriffe und Inhalt. 1054.4.2. Grunddatenanalyse. 1064.4.2.1. Umschlagshäufigkeit des Lagers. 1074.4.2.2. Reichweite. 1074.4.2.3. Gebundenes Vermögen in Prozent vom Auftragsbestand. 1084.4.3. Prozessanalyse. 1084.4.4. Festlegung von Zielen. 1104.4.5. Lager-Outsourcing. 1114.4.6. Betreibermodelle. 1124.4.7. Konsignationslager. 1144.4.8. Auslagerung in Lieferanten-Demopools. 1154.4.9. Verantwortung des Einkaufs. 1164.4.9.1. Strategischer Einkauf. 1164.4.9.2. Lieferantenmanagement. 1174.4.9.3. Wareneingangskontrollen. 1184.4.9.4. Techniker-Nachtversorgung. 1184.4.10. Produkt- und Leistungsqualität. 1194.4.11. Servicelager. 1204.4.11.1. Lagerbedingungen. 1204.4.11.2. Verantwortlichkeiten. 1214.4.11.3. Aktives Bestandsmanagement. 1214.4.11.4. Der Verwurfsprozess. 1234.4.11.5. Optimierung bei Berichterstattung und Fakturierung im Service. 1234.4.12. Just-in-time-Lieferungen. 1244.4.13. Beständemanagement über ABC-Analyse und XYZ-Analyse. 1244.4.14. Sicherheitsbestände. 1254.4.15. Optimierung der Durchlaufzeiten. 1264.4.16. Disposition vor dem Geschäftsjahreswechsel. 1274.4.17. Monatliches Projekt-Reporting/Monitoring. 1284.4.18. Cross-functional-Teams. 1284.4.19. Schulung von Vertrieb, Projektmanagern und Abwicklung. 1294.4.20. Internes Benchmarking. 1304.4.21. Optimierungsansätze. 1314.5. Maßnahmen zur Beeinflussung von "Erhaltenen Anzahlungen". 1324.5.1. Definition und Inhalt. 1324.5.2. Grunddatenanalyse. 1334.5.2.1. Erhaltene Anzahlungen in Prozent der Bestände. 1334.5.3. Prozessanalyse. 1334.5.4. Festlegung von Zielen. 1344.5.5. Prämierung des Einholens von Anzahlungen. 1354.5.6. Probebetrieb gegen Anzahlung. 1364.5.7. Projektstart mit Anzahlungseingang. 1364.5.8. Internes Benchmarking. 1374.5.9. Optimierungsansätze. 1384.6. Maßnahmen zur Beeinflussung von Verbindlichkeiten. 1384.6.1. Definition und Inhalt. 1384.6.2. Grunddatenanalyse. 1394.6.2.1. Kreditorenlaufzeit (Days Payables Outstanding). 1394.6.3. Prozessanalyse. 1394.6.4. Festlegung von Zielen. 1404.6.5. Der Verbindlichkeiten-Manager. 1414.6.6. Zahlungslauf-Optimierung. 1414.6.7. Korrekte Zuordnung zur Division/dem Geschäftsgebiet. 1424.6.8. Eingangsrechnungsprüfung. 1424.6.9. Der optimale Zahlungszeitpunkt. 1434.6.10. Konditionenabgleich mit "Lieferanten-Kunden". 1444.6.11. Internes Benchmarking. 1454.6.12. Optimierungsansätze. 1465. Performance-Controlling zum Asset Management. 1475.1. Anforderungen und Inhalt. 1475.2. Performance-Controlling der Maßnahmen. 1475.2.1. Die Härtegrad-Systematik. 1485.2.2. Controlling und Reporting der Umsetzung. 1495.2.3. Häufigkeit der Berichterstattung. 1515.3. Integration des Asset-Management-Controllings in das Management-Cockpit. 1526. Schlussfolgerungen. 1557. Abbildungsverzeichnis. 1578. Literaturverzeichnis. 1599. Stichwortverzeichnis. 16Vorwort:Die Auswirkungen eines sich ständig verschärfenden Wettbewerbs, der nicht zuletzt auf dem Markteintritt von Mitbewerbern aus kostengünstigeren Ländern beruht, und der dadurch entstehende Druck auf die Ergebnisse erfordern die Optimierung aller einem Unternehmen zur Verfügung stehenden Maßnahmen, um die angepeilten wirtschaftlichen Ziele zu erreichen. Daneben fordern gesetzlich manifestierte Kontrollsysteme und faktische Regelungen wie der Sarbanes-Oxley Act Maßnahmen in der Vermögensrechnung zur Minimierung von Risiken und zur Absicherung des Unternehmensbestands. Basel II verschärft die Eigenkapitalvorschriften der Kreditinstitute und verlangt auf diesem Wege eine restriktivere Bonitätsbeurteilung von Unternehmen.Ausgehend von der Tatsache, dass im Bereich der Kosten vielfach schon die erforderliche Transparenz umgesetzt sowie die daraus resultierenden Reduktionen stattgefunden haben, widmet sich das Controlling nun verstärkt seit geraumer Zeit der Optimierung von Assets. In operativer Hinsicht sind damit vor allem die Positionen des Net Working Capitals, die gewöhnlich unmittelbar mit der Geschäftsentwicklung korrespondieren, angesprochen. Über diesen Hebel können oft noch enorme Potentiale gehoben werden.Aus dieser Überlegung heraus hat die Siemens AG Österreich im Jahre 2002 ein Projekt gestartet, das diese Optimierung über alle Geschäftsbereiche zum Inhalt hat. In Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Lieferanten und speziell durch die Fokussierung des Managements auf ungenützte Möglichkeiten bei der Assetallokation wurden Maßnahmen entlang der Prozesskette, von der Preakquisition bis zum Ende der Servicephase erarbeitet und umgesetzt. Mit Hilfe des Know-hows unserer Mitarbeiter wurden dabei in vielen Bereichen alle Milestones analysiert, gegebenenfalls verbessert und neu ausgerollt. Dies alles hat neben der Verbesserung der Asset-Situation durch die Einbindung unserer Kunden auch die Steigerung der Kundenzufriedenheit zum Ziel gehabt. Die dabei auch verbesserten und erweiterten Schulungsaktivitäten haben unsere Mitarbeiter darüber hinaus in die Lage versetzt, näher an die Kunden heranzukommen, um deren Bedürfnisse besser zu verstehen.Einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung des Asset Managements haben der Autor und die Mitarbeiter seines Bereiches geleistet. Es ist ihnen, wie in diesem Handbuch für die Praxis beschrieben, sehr gut gelungen, in strukturierter und nachvollziehbarer Form die Key Success Factors eines wirkungsvollen Asset Managements herauszuarbeiten. An vielen schon in der Praxis umgesetzten Maßnahmen (das Team ist zweimaliger Sieger des internen Cash League Awards geworden) lässt sich der Prozess der Optimierung von Assets sehr leicht nachvollziehen und auch umsetzen.Ich bin mir sicher, dass alle Leserinnen und Leser, die sich mit dem Thema der Assetreduktion beschäftigen, in dieser Lektüre eine Bereicherung für notwendig empfundene Maßnahmen entdecken werden.Dr. Harald WasserburgerFinanzvorstandSiemens AG Österreich1. EinleitungDiese Arbeit beschäftigt sich mit der aktiven Gestaltung eines Asset Managements in Unternehmen mit einer Vertriebsorganisation und zeigt Möglichkeiten zur Optimierung auf. Dazu stellt sie die wesentlichen Positionen des Working Capital Managements - Forderungen, Bestände, Anzahlungen und Verbindlichkeiten - in den Vordergrund von Betrachtungen und Analysen und zeigt anhand von rund 100 praxiserprobten Maßnahmen Verbesserungspotentiale bei der Freisetzung von Vermögenswerten, die im Umlaufvermögen gebunden sind, auf.Ausgangspunkt ist die Frage, wer denn die Interessenten zum Thema Asset Management sind und was sie benötigen, um Anregungen und umsetzbare Tipps für ihre tägliche Arbeit zu erhalten, um diese effektiver, effizienter und vor allem auch nachhaltig erfolgreich erledigen zu können. Nicht theoretische Abhandlungen stehen daher im Vordergrund, sondern praktische Anleitungen und Überlegungen, die sich in der Praxis schon bewährt haben und aufgrund mannigfacher Erfahrungen als tauglich herausgestellt haben.Bei der Identifikation aller, die notwendigerweise in den Prozess der Optimierung zu involvieren sind, kann eine große Anzahl von Beteiligten geortet werden. Dazu gehören unter anderem der Vertrieb, die Logistik, das Risk Management, die Beschaffung, das Rechnungswesen mit Debitoren- und Kreditorenabteilung, die IT-Abteilung, die Finanzabteilung, das Service und das Controlling. Es wird dargelegt, dass es kaum einen Unternehmensbereich gibt, der nicht in irgendeiner Weise bei den komplexen Interaktionen eingebunden ist bzw. entlang dem Optimierungsprozess teilnehmen muss, wenn das Ziel eines verbesserten Asset Managements konsequent angegangen werden soll. Alle aufgezählten Abteilungen werden als Adressaten in den unterschiedlichen Kapiteln angesprochen, dazu werden konkrete Maßnahmen vorgestellt und die Verantwortlichen für deren Umsetzung benannt.Aus dieser Vorgangsweise heraus lässt sich leicht erkennen, dass Asset-Optimierung nicht unbedingt mit zahlungsunwilligen Kunden oder mit schlechter Produktqualität seitens der Lieferanten zu tun hat. Auch das kann vorkommen, die geeigneten Stellhebel zur Beeinflussung der Assets liegen aber überwiegend in den Abteilungen des eigenen Unternehmens. Es handelt sich also um Herausforderungen, die durch interne organisatorische Maßnahmen in den Griff zu bekommen sind. Aber nicht alles lässt sich durch Hard Facts klären und lösen: Es bedarf vor allem der uneingeschränkten Unterstützung des Managements, einer intensiven Kommunikation und einer Identifikation aller involvierten Mitarbeiter!Für das Zustandekommen dieses Manuskripts bin ich meinen Führungskräften und engsten Mitarbeitern aus dem Asset Management Team zu größtem Dank verpflichtet. Mit ihnen habe ich die vorliegenden Konzepte und Analysen diskutiert und entwickelt. So hat• Richard Maierhofer als erfolgreicher Asset Manager auch das Kapitel "Der Forderungsanalyzer - ein wirksames Monitoring Tool" beigesteuert, nachdem er ein solches Werkzeug selbst entwickelt und programmiert hatte, • Christian Fauland mit seinen Beiträgen zum "Internen Kontrollsystem IKS" und zum "Sarbanes Oxley Act" die gesetzlichen Anforderungen an ein wirksames Asset Management beschrieben, • Karin Berger-Neugebauer, basierend auf ihrer jahrelangen Erfahrung, die Aktivitäten des Asset Managements im "Servicelagerbereich" analysiert und festgehalten, • Heinrich Schroll seine Kenntnisse im Umgang mit "Arbeitsgemeinschaften" und den daraus resultierenden Möglichkeiten zur Asset Reduktion einfließen lassen. Schließlich möchte ich mich noch bei allen weiteren Teammitgliedern für ihre Diskussionsbeiträge bedanken, im Speziellen bei Sonja Bednar, Stefan Huber, Martin Zinner, Romana Haas, Karin Kren, Alfred Feurer sowie bei allen Mitarbeitern aus dem Vertrieb, dem Service und der Abwicklung, die fragenspezifisch zur Erarbeitung von Lösungen einbezogen wurden. Ohne ihre Beharrlichkeit und ihren Einsatz wären die vielen Erfolge des Asset-Management-Teams, auf die diese Arbeit zurückgreift, nicht gelungen.Danken möchte ich auch den Spezialisten aus den zentralen Fachbereichen, den Herren Manfred Kienner und Robert Kindl, Frau Brigitte John-Höfner und Herrn Wilhelm Sallfert. Spezieller Dank gebührt Frau Sabrina Rillander für ihre kreativen Ideen bei der Gestaltung der Abbildungen.Peter Schönhofer, Wolfgang Kroll und Georg Obermeier haben mich durch ihre Anregungen und Diskussionen bestärkt, dieses Manuskript in der vorliegenden Form auch als Schulungsunterlage für die Mitarbeiter aus allen involvierten Abteilungen entlang der Prozesskette zu gestalten - auch bei ihnen möchte ich mich bedanken.

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2012, 168 Seiten, Deutsch, Business Excellence durch Aktives Asset Management beschäftigt sich mit der Optimierung von Umlaufvermögen und Verbindlichkeiten des Net Working Capitals. Dazu werden die bedeutendsten Eingangsvoraussetzungen, unter anderem eine entsprechende Management Attention sowie die Rolle des Asset Managers, erläutert. Anhand der Teilprozesse 'Forderungsmanagement', 'Management der Vorräte', 'Management von Erhaltenen Anzahlungen' und 'Management der Verbindlichkeiten' werden konkrete Maßnahmen vorgestellt und Verantwortliche für deren Umsetzung identifiziert.Die Darlegung der 'sieben Todsünden des Asset Managements' zeigt abschließend die Problematik auf, unter der Asset-Optimierungen niemals gelingen können.Dr. Edwin Schulz ist kaufmännischer Geschäftsführer einer Tochtergesellschaft eines großen Industriekonzerns. Er beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit der Optimierung von Assets und hat dabei national und international in unterschiedlichen Geschäftsbe.

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Business Excellence durch Aktives Asset Management beschäftigt sich mit der Optimierung von Umlaufvermögen und Verbindlichkeiten des Net Working Capitals. Dazu werden die bedeutendsten Eingangsvoraussetzungen, unter anderem eine entsprechende Management Attention sowie die Rolle des Asset Managers, erläutert. Anhand der Teilprozesse 'Forderungsmanagement', 'Management der Vorräte', 'Management von Erhaltenen Anzahlungen' und 'Management der Verbindlichkeiten' werden konkrete Maßnahmen vorgestellt und Verantwortliche für deren Umsetzung identifiziert.Die Darlegung der 'sieben Todsünden des Asset Managements' zeigt abschließend die Problematik auf, unter der Asset-Optimierungen niemals gelingen können.Dr. Edwin Schulz ist kaufmännischer Geschäftsführer einer Tochtergesellschaft eines großen Industriekonzerns. Er beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit der Optimierung von Assets und hat dabei national und international in unterschiedlichen Geschäftsbe.

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Business Excellence durch Aktives Asset Management beschäftigt sich mit der Optimierung von Umlaufvermögen und Verbindlichkeiten des Net Working Capitals. Dazu werden die bedeutendsten Eingangsvoraussetzungen, unter anderem eine entsprechende Management Attention sowie die Rolle des Asset Managers, erläutert. Anhand der Teilprozesse 'Forderungsmanagement', 'Management der Vorräte', 'Management von Erhaltenen Anzahlungen' und 'Management der Verbindlichkeiten' werden konkrete Maßnahmen vorgestellt und Verantwortliche für deren Umsetzung identifiziert. Die Darlegung der 'sieben Todsünden des Asset Managements' zeigt abschließend die Problematik auf, unter der Asset-Optimierungen niemals gelingen können. Dr. Edwin Schulz ist kaufmännischer Geschäftsführer einer Tochtergesellschaft eines großen Industriekonzerns. Er beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit der Optimierung von Assets und hat dabei national und international in unterschiedlichen Geschäftsbereichen Projekte zur Reduktion von in Assets gebundenen Finanzmitteln durchgeführt.

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Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Auflage 2007, Label: Linde Verlag Ges.m.b.H. Linde Verlag Ges.m.b.H. Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-03-05, Studio: Linde Verlag Ges.m.b.H. Verkaufsrang: 814997.

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Business Excellence durch Aktives Asset Mangement beschäftigt sich mit der Optimierung von Umlaufvermögen und Verbindlichkeiten des Net Working Capitals. Dazu werden die bedeutendsten Eingangsvoraussetzungen, unter anderem eine entsprechende Management Attention sowie die Rolle des Asset Managers, erläutert. Anhand der Teilprozesse ´´Forderungsmanagement´´, ´´Management der Vorräte´´, ´´Management von Erhaltenen Anzahlungen´´ und ´´Management der Verbindlichkeiten´´ werden konkrete Massnahmen, Business Excellence durch Aktives Asset Mangement beschäftigt sich mit der Optimierung von Umlaufvermögen und Verbindlichkeiten des Net Working Capitals. Dazu werden die bedeutendsten Eingangsvoraussetzungen, unter anderem eine entsprechende Management Attention sowie die Rolle des Asset Managers, erläutert. Anhand der Teilprozesse Forderungsmanagement, Management der Vorräte, Management von Erhaltenen Anzahlungen und Management der Verbindlichkeiten werden konkrete Massnahmen vorgestellt und Verantwortliche für deren Umsetzung identifiziert. Die Darlegung der sieben Todsünden des Asset Managements zeigt abschliessend die Problematik auf, unter der Asset-Optimierungen niemals gelingen können. gebundene Ausgabe, 01.06.2007.

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Business Excellence durch Aktives Asset Mangement beschäftigt sich mit der Optimierung von Umlaufvermögen und Verbindlichkeiten des Net Working Capitals. Dazu werden die bedeutendsten Eingangsvoraussetzungen, unter anderem eine entsprechende Management Attention sowie die Rolle des Asset Managers, erläutert. Anhand der Teilprozesse ”Forderungsmanagement“, ”Management der Vorräte“, ”Management von Erhaltenen Anzahlungen“ und ”Management der Verbindlichkeiten&ldqu, Business Excellence durch Aktives Asset Mangement beschäftigt sich mit der Optimierung von Umlaufvermögen und Verbindlichkeiten des Net Working Capitals. Dazu werden die bedeutendsten Eingangsvoraussetzungen, unter anderem eine entsprechende Management Attention sowie die Rolle des Asset Managers, erläutert. Anhand der Teilprozesse ”Forderungsmanagement“, ”Management der Vorräte“, ”Management von Erhaltenen Anzahlungen“ und ”Management der Verbindlichkeiten“ werden konkrete Maßnahmen vorgestellt und Verantwortliche für deren Umsetzung identifiziert.Die Darlegung der ”sieben Todsünden des Asset Managements“ zeigt abschließend die Problematik auf, unter der Asset-Optimierungen niemals gelingen können.

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"Business Excellence durch Aktives Asset Mangement" beschäftigt sich mit der Optimierung von Umlaufvermögen und Verbindlichkeiten des Net Working Capitals. Dazu werden die bedeutendsten Eingangsvoraussetzungen, unter anderem eine entsprechende Management Attention sowie die Rolle des Asset Managers, erläutert. Anhand der Teilprozesse "Forderungsmanagement", "Management der Vorräte", "Management von Erhaltenen Anzahlungen" und "Management der Verbindlichkeiten" werden konkrete Maßnahmen vorg, Business Excellence durch Aktives Asset Mangement beschäftigt sich mit der Optimierung von Umlaufvermögen und Verbindlichkeiten des Net Working Capitals. Dazu werden die bedeutendsten Eingangsvoraussetzungen, unter anderem eine entsprechende Management Attention sowie die Rolle des Asset Managers, erläutert. Anhand der Teilprozesse Forderungsmanagement, Management der Vorräte, Management von Erhaltenen Anzahlungen und Management der Verbindlichkeiten werden konkrete Maßnahmen vorgestellt und Verantwortliche für deren Umsetzung identifiziert. Die Darlegung der sieben Todsünden des Asset Managements zeigt abschließend die Problematik auf, unter der Asset-Optimierungen niemals gelingen können.

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