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Die Sonne war ein grünes Ei. Von der Erschaffung der Welt und ihren Dingen (Spätlese)100%: Hans C, Artmann: Die Sonne war ein grünes Ei. Von der Erschaffung der Welt und ihren Dingen (Spätlese) (ISBN: 9783701713738) 3. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Die Sonne war ein grünes Ei95%: Artmann, H. C.: Die Sonne war ein grünes Ei (ISBN: 9783548261140) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Sonne war ein grünes Ei : Von der Erschaffung der Welt und ihren Dingen.86%: Artmann, H. C.: Die Sonne war ein grünes Ei : Von der Erschaffung der Welt und ihren Dingen. (ISBN: 9783701704026) 1985, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Sonne war ein grünes Ei. Von der Erschaffung der Welt und ihren Dingen.74%: Artmann, H. C.: Die Sonne war ein grünes Ei. Von der Erschaffung der Welt und ihren Dingen. (ISBN: 9783701703005) in Deutsch, Broschiert.
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Die Sonne war ein grünes Ei. Von der Erschaffung der Welt und ihren Dingen (Spätlese)
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9783548261140 - Artmann, H. C.: Die Sonne war ein grünes Ei. Von der Erschaffung der Welt und ihren Dingen.
Symbolbild
Artmann, H. C.

Die Sonne war ein grünes Ei. Von der Erschaffung der Welt und ihren Dingen. (1982)

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ISBN: 9783548261140 bzw. 3548261140, in Deutsch, Verlag Ullstein GmbH., Frankfurt am Main - Berlin, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
98 Seiten, Ullstein Taschenbuch ("Literatur heute") 26114 Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren und leider am Vorsatzblatt eine kleine handschriftliche Geschenkwidmung. Taschenbuchausgabe des 1982 im Residenz Verlag erschienenen Titels. Autorenporträt: Hans Carl Artmann (geboren am 12. Juni 1921 in Wien-Breitensee; gestorben am 4. Dezember 2000 in Wien) war ein österreichischer Poet, Schriftsteller und Übersetzer. H. C. Artmann war der Sohn des Schuhmachers Johann Artmann und seiner Frau Marie, geborene Schneider. Er wuchs in Wien auf und besuchte dort die Volks- und Hauptschule. Danach war er drei Jahre lang als Büropraktikant tätig und begann im Anschluss eine Schuhmacherlehre. 1940 wurde er zur Wehrmacht eingezogen, kämpfte im Zweiten Weltkrieg und wurde an der Ostfront mehrfach verwundet. Er desertierte zwei Mal. Nach dem ersten Versuch 1942 wurde er zu zwölf Jahren Zuchthaus verurteilt und in ein Strafbataillon der Wehrmacht überstellt. Bei Kämpfen im Elsass 1944 konnte er ein weiteres Mal fliehen und hielt sich bis Kriegsende in Wien versteckt. 1945 geriet er in amerikanische Kriegsgefangenschaft, wo er als Dolmetscher tätig war und seine ersten Texte schrieb. Der Dichter war seit 1972 mit der Schriftstellerin Rosa Pock verheiratet und lebte mit ihr bis 1995 in Salzburg, bevor er nach Wien zog. Dort starb er am 4. Dezember 2000 an Herzversagen und wurde in der Feuerhalle Simmering (Abt. 1, Ring 1, Gruppe 2, Nummer 3) bestattet. Sein Grab zählt zu den ehrenhalber gewidmeten bzw. ehrenhalber in Obhut genommenen Grabstellen der Stadt Wien. Artmann lebte nach 1945 wieder in Wien und veröffentlichte ab 1947 erste literarische Texte im Hörfunk und in der Zeitschrift Neue Wege. Seit 1952 arbeitete er mit Gerhard Rühm, Konrad Bayer, Friedrich Achleitner und Oswald Wiener zusammen in der Wiener Gruppe, von der er sich aber 1958 distanzierte. In dieses Jahr, 1958, fällt auch sein größter Publikumserfolg – der Gedichtband med ana schwoazzn dintn, mit dem er dem Genre des Dialektgedichts zum Durchbruch verhalf, das er allerdings als ein Experiment unter vielen ansah. Tatsächlich ist die Verwendung des Wienerischen nicht typisch für sein gesamtes Werk. Artmanns Romane, seine Lyrik und seine Erzählungen sind geprägt von einem spielerischen Surrealismus und einem vom Dadaismus beeinflussten Spiel mit der Sprache. Als Theoretiker trat Artmann 1953 mit seiner „Acht-Punkte-Proklamation des poetischen Actes“ hervor, die proklamierte, „dass man Dichter sein kann, ohne auch irgendjemals ein Wort geschrieben oder gesprochen zu haben“. Ab 1954 unternahm Artmann ausgedehnte Reisen durch Europa, lebte 1961–1965 in Schweden, danach bis 1969 in Berlin und ab 1972 in Salzburg. Er war Präsident und Gründungsmitglied der Grazer Autorenversammlung, aus der er 1978 austrat. Er erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen, unter anderem den Großen Österreichischen Staatspreis (1974), die Ehrendoktorwürde der Universität Salzburg (1991) und den Georg-Büchner-Preis (1997). Artmann arbeitete auch als Übersetzer, unter anderem aus dem Englischen für so unterschiedliche Schriftsteller wie H. P. Lovecraft oder Cyril Tourneur. Er legte eine sehr freie Übertragung der Gedichte François Villons ins Wienerische vor, die von Helmut Qualtinger auf Schallplatte aufgenommen wurde. 1999 erschien Asterix oes Legionäa, ein Asterix-Band auf Wienerisch.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR, Angelegt am: 09.01.2023.
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9783548261140 - Artmann, H. C.: Die Sonne war ein grünes Ei. Von der Erschaffung der Welt und ihren Dingen.
Symbolbild
Artmann, H. C.

Die Sonne war ein grünes Ei. Von der Erschaffung der Welt und ihren Dingen. (1982)

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Höcher, [3194881].
98 Seiten, Ullstein Taschenbuch ("Literatur heute") 26114 Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren und leider am Vorsatzblatt eine kleine handschriftliche Geschenkwidmung. Taschenbuchausgabe des 1982 im Residenz Verlag erschienenen Titels. Autorenporträt: Hans Carl Artmann (geboren am 12. Juni 1921 in Wien-Breitensee; gestorben am 4. Dezember 2000 in Wien) war ein österreichischer Poet, Schriftsteller und Übersetzer. H. C. Artmann war der Sohn des Schuhmachers Johann Artmann und seiner Frau Marie, geborene Schneider. Er wuchs in Wien auf und besuchte dort die Volks- und Hauptschule. Danach war er drei Jahre lang als Büropraktikant tätig und begann im Anschluss eine Schuhmacherlehre. 1940 wurde er zur Wehrmacht eingezogen, kämpfte im Zweiten Weltkrieg und wurde an der Ostfront mehrfach verwundet. Er desertierte zwei Mal. Nach dem ersten Versuch 1942 wurde er zu zwölf Jahren Zuchthaus verurteilt und in ein Strafbataillon der Wehrmacht überstellt. Bei Kämpfen im Elsass 1944 konnte er ein weiteres Mal fliehen und hielt sich bis Kriegsende in Wien versteckt. 1945 geriet er in amerikanische Kriegsgefangenschaft, wo er als Dolmetscher tätig war und seine ersten Texte schrieb. Der Dichter war seit 1972 mit der Schriftstellerin Rosa Pock verheiratet und lebte mit ihr bis 1995 in Salzburg, bevor er nach Wien zog. Dort starb er am 4. Dezember 2000 an Herzversagen und wurde in der Feuerhalle Simmering (Abt. 1, Ring 1, Gruppe 2, Nummer 3) bestattet. Sein Grab zählt zu den ehrenhalber gewidmeten bzw. ehrenhalber in Obhut genommenen Grabstellen der Stadt Wien. Artmann lebte nach 1945 wieder in Wien und veröffentlichte ab 1947 erste literarische Texte im Hörfunk und in der Zeitschrift Neue Wege. Seit 1952 arbeitete er mit Gerhard Rühm, Konrad Bayer, Friedrich Achleitner und Oswald Wiener zusammen in der Wiener Gruppe, von der er sich aber 1958 distanzierte. In dieses Jahr, 1958, fällt auch sein größter Publikumserfolg – der Gedichtband med ana schwoazzn dintn, mit dem er dem Genre des Dialektgedichts zum Durchbruch verhalf, das er allerdings als ein Experiment unter vielen ansah. Tatsächlich ist die Verwendung des Wienerischen nicht typisch für sein gesamtes Werk. Artmanns Romane, seine Lyrik und seine Erzählungen sind geprägt von einem spielerischen Surrealismus und einem vom Dadaismus beeinflussten Spiel mit der Sprache. Als Theoretiker trat Artmann 1953 mit seiner „Acht-Punkte-Proklamation des poetischen Actes“ hervor, die proklamierte, „dass man Dichter sein kann, ohne auch irgendjemals ein Wort geschrieben oder gesprochen zu haben“. Ab 1954 unternahm Artmann ausgedehnte Reisen durch Europa, lebte 1961–1965 in Schweden, danach bis 1969 in Berlin und ab 1972 in Salzburg. Er war Präsident und Gründungsmitglied der Grazer Autorenversammlung, aus der er 1978 austrat. Er erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen, unter anderem den Großen Österreichischen Staatspreis (1974), die Ehrendoktorwürde der Universität Salzburg (1991) und den Georg-Büchner-Preis (1997). Artmann arbeitete auch als Übersetzer, unter anderem aus dem Englischen für so unterschiedliche Schriftsteller wie H. P. Lovecraft oder Cyril Tourneur. Er legte eine sehr freie Übertragung der Gedichte François Villons ins Wienerische vor, die von Helmut Qualtinger auf Schallplatte aufgenommen wurde. 1999 erschien Asterix oes Legionäa, ein Asterix-Band auf Wienerisch.(aus Wikipedia). 1982. gebraucht; gut, 96g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783548261140 - Artmann, H. C.: Die Sonne war ein grünes Ei. Von der Erschaffung der Welt und ihren Dingen.
Symbolbild
Artmann, H. C.

Die Sonne war ein grünes Ei. Von der Erschaffung der Welt und ihren Dingen. (1982)

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ISBN: 9783548261140 bzw. 3548261140, vermutlich in Deutsch, Verlag Ullstein GmbH., Frankfurt am Main - Berlin, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
98 Seiten, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren und leider am Vorsatzblatt eine kleine handschriftliche Geschenkwidmung. Taschenbuchausgabe des 1982 im Residenz Verlag erschienenen Titels. Autorenporträt: Hans Carl Artmann (geboren am 12. Juni 1921 in Wien-Breitensee; gestorben am 4. Dezember 2000 in Wien) war ein österreichischer Poet, Schriftsteller und Übersetzer. H. C. Artmann war der Sohn des Schuhmachers Johann Artmann und seiner Frau Marie, geborene Schneider. Er wuchs in Wien auf und besuchte dort die Volks- und Hauptschule. Danach war er drei Jahre lang als Büropraktikant tätig und begann im Anschluss eine Schuhmacherlehre. 1940 wurde er zur Wehrmacht eingezogen, kämpfte im Zweiten Weltkrieg und wurde an der Ostfront mehrfach verwundet. Er desertierte zwei Mal. Nach dem ersten Versuch 1942 wurde er zu zwölf Jahren Zuchthaus verurteilt und in ein Strafbataillon der Wehrmacht überstellt. Bei Kämpfen im Elsass 1944 konnte er ein weiteres Mal fliehen und hielt sich bis Kriegsende in Wien versteckt. 1945 geriet er in amerikanische Kriegsgefangenschaft, wo er als Dolmetscher tätig war und seine ersten Texte schrieb. Der Dichter war seit 1972 mit der Schriftstellerin Rosa Pock verheiratet und lebte mit ihr bis 1995 in Salzburg, bevor er nach Wien zog. Dort starb er am 4. Dezember 2000 an Herzversagen und wurde in der Feuerhalle Simmering (Abt. 1, Ring 1, Gruppe 2, Nummer 3) bestattet. Sein Grab zählt zu den ehrenhalber gewidmeten bzw. ehrenhalber in Obhut genommenen Grabstellen der Stadt Wien. Artmann lebte nach 1945 wieder in Wien und veröffentlichte ab 1947 erste literarische Texte im Hörfunk und in der Zeitschrift Neue Wege. Seit 1952 arbeitete er mit Gerhard Rühm, Konrad Bayer, Friedrich Achleitner und Oswald Wiener zusammen in der Wiener Gruppe, von der er sich aber 1958 distanzierte. In dieses Jahr, 1958, fällt auch sein größter Publikumserfolg – der Gedichtband med ana schwoazzn dintn, mit dem er dem Genre des Dialektgedichts zum Durchbruch verhalf, das er allerdings als ein Experiment unter vielen ansah. Tatsächlich ist die Verwendung des Wienerischen nicht typisch für sein gesamtes Werk. Artmanns Romane, seine Lyrik und seine Erzählungen sind geprägt von einem spielerischen Surrealismus und einem vom Dadaismus beeinflussten Spiel mit der Sprache. Als Theoretiker trat Artmann 1953 mit seiner „Acht-Punkte-Proklamation des poetischen Actes" hervor, die proklamierte, „dass man Dichter sein kann, ohne auch irgendjemals ein Wort geschrieben oder gesprochen zu haben". Ab 1954 unternahm Artmann ausgedehnte Reisen durch Europa, lebte 1961–1965 in Schweden, danach bis 1969 in Berlin und ab 1972 in Salzburg. Er war Präsident und Gründungsmitglied der Grazer Autorenversammlung, aus der er 1978 austrat. Er erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen, unter anderem den Großen Österreichischen Staatspreis (1974), die Ehrendoktorwürde der Universität Salzburg (1991) und den Georg-Büchner-Preis (1997). Artmann arbeitete auch als Übersetzer, unter anderem aus dem Englischen für so unterschiedliche Schriftsteller wie H. P. Lovecraft oder Cyril Tourneur. Er legte eine sehr freie Übertragung der Gedichte François Villons ins Wienerische vor, die von Helmut Qualtinger auf Schallplatte aufgenommen wurde. 1999 erschien Asterix oes Legionäa, ein Asterix-Band auf Wienerisch.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 96 Ullstein Taschenbuch ("Literatur heute") 26114, Books.
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3701713731 - Hans C, Artmann: Die Sonne war ein grünes Ei. Von der Erschaffung der Welt und ihren Dingen (Spät
Hans C, Artmann

Die Sonne war ein grünes Ei. Von der Erschaffung der Welt und ihren Dingen (Spät (2004)

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ISBN: 3701713731 bzw. 9783701713738, in Deutsch, Residenz, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, buecherinsel_80.
Die Sonne war ein grünes Ei. Von der Erschaffung der Welt und ihren Dingen (Spätlese). Gebundene Ausgabe 160 Seiten;. Kurzgeschichten & Anthologien / Literatur & Fiktion / Literatur & Fiktion. Unser Preis. Die Sonne war ein grünes Ei. Von der Erschaffung der Welt und ihren Dingen (Spätlese) von Hans C, Artmann:Autor(en) Hans C, Artmann:Verlag / Jahr Residenz, 2004.Format / Einband Gebundene Ausgabe 160 Seiten;Sprache DeutschGewicht ca. 500 gISBN 3701713731EAN 9783701713738Bestell-Nr 957373Bemerkungen Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! AI8687Schlagworte Kurzgeschichten & Anthologien / Literatur & Fiktion / Literatur & FiktionUnser Preis EUR 8,18(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsFür genaue Artikelinformationen ist unser Beschreibungstext unter dem Stichwort "Bemerkungen" maßgeblich und stets zu beachten! Für Rückfragen steht Ihnen unser freundlicher Kundenservice jederzeit gerne zur Verfügung.Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-03-04), Gut, Festpreisangebot, Thematik: Literatur, Buchtitel: Die Sonne war ein grünes Ei. Von der Erschaffung der Welt und ih, Sprache: Deutsch, Format: Gebundene Ausgabe, Produktart: Bücher, EAN: 9783701713738.
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9783701713738 - Hans Carl Artmann: Die Sonne war ein grünes Ei
Symbolbild
Hans Carl Artmann

Die Sonne war ein grünes Ei (2004)

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ISBN: 9783701713738 bzw. 3701713731, in Deutsch, Residenz Verlag Sep 2004, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - H. C. Artmann, 1921 geboren, im Dezember 2000 gestorben, unvergleichlicher Dichter und Doyen der österreichischen Gegenwartsliteratur, dessen autobiographische Skizze aus Malmö mit den Worten endet: ' . a gesagt, b gemacht, c gedacht, d geworden. Alles was man sich vornimmt, wird anders als man sichs erhofft .'. H. C. Artmann erhielt 1997 den Georg-Büchner-Preis. 160 pp. Deutsch.
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9783548261140 - Die Sonne war ein grünes Ei
Symbolbild

Die Sonne war ein grünes Ei

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ISBN: 9783548261140 bzw. 3548261140, in Deutsch, null, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Berg-Berg Bücherwelt, [6475192].
EAN: 9783548261140 Das Titelbild der Auflage kann abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder mit Gebrauchsspuren auf dem Einband vorhanden, ansonsten in gutem Zustand. Gegebenenfalls kann Namenseintrag oder Besitzerstempel tragen, 100% Zufriedenheit garantiert, kostenfreie Rücksendung, Rechnung mit Mehrwertsteuer per E-Mail im PDF-Format versandt. Broschiert, leichte Gebrauchsspuren, 0 X 0 X 0 cm, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Klarna-Sofortüberweisung.
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9783701713738 - Hans, C Artmann: Die Sonne war ein grünes Ei. Von der Erschaffung der Welt und ihren Dingen (Spätlese)
Hans, C Artmann

Die Sonne war ein grünes Ei. Von der Erschaffung der Welt und ihren Dingen (Spätlese) (1997)

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ISBN: 9783701713738 bzw. 3701713731, in Deutsch, 3. Ausgabe, Residenz, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
160 Seiten 13,4 x 1,7 x 21,3 cm, Gebundene Ausgabe Mit Schutzumschlag, sehr sauber erhalten ISBN 9783701713738, 1997. gebraucht gut, 239g, 3. Auflage, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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9783548261140 - Artmann, H. C.: Die Sonne war ein grünes Ei
Artmann, H. C.

Die Sonne war ein grünes Ei (1986)

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ISBN: 9783548261140 bzw. 3548261140, in Deutsch, Ullstein, 1986, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Eichhorn GmbH, 59519 Möhnesee.
98 Seiten Taschenbuch TB, Von der Erschaffung der Welt und ihren Dingen., BuchNr. d. Verl. 26114, 98 Seiten, Zustand: geringe Spuren, nachgedunkelt. Taschenbuch Versand D: 2,50 EUR Literatur / Allgemeine Literatur/ Frauenliteratur, Angelegt am: 13.08.2013.
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9783548261140 - Artmann, H. C.: Die Sonne war ein grünes Ei
Artmann, H. C.

Die Sonne war ein grünes Ei (1986)

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ISBN: 9783548261140 bzw. 3548261140, in Deutsch, Ullstein, 1986, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Eichhorn GmbH, 59519 Möhnesee.
98 Seiten Taschenbuch TB, Von der Erschaffung der Welt und ihren Dingen., BuchNr. d. Verl. 26114, 98 Seiten, Zustand: geringe Spuren, nachgedunkelt. Taschenbuch Versand D: 2,70 EUR Literatur / Allgemeine Literatur/ Frauenliteratur, Angelegt am: 13.08.2013.
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9783701713738 - Hans, C Artmann: Die Sonne war ein grünes Ei. Von der Erschaffung der Welt und ihren Dingen (Spätlese) 3. Auflage
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Hans, C Artmann

Die Sonne war ein grünes Ei. Von der Erschaffung der Welt und ihren Dingen (Spätlese) 3. Auflage (1997)

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
3. Auflage 160 Seiten 13,4 x 1,7 x 21,3 cm, Gebundene Ausgabe Mit Schutzumschlag, sehr sauber erhalten ISBN 9783701713738 Versand D: 3,00 EUR, Angelegt am: 18.06.2021.
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