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»Und wenn sich die Lebenssituation ändert, ist das o.k.«
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»Und wenn sich die Lebenssituation ändert, ist das o.k.« (2016)
ISBN: 9783525624388 bzw. 3525624387, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, Taschenbuch, neu.
Was bedeutet eigentlich Gemeinschaft in der Kirche? Wie kommt es dazu, dass Menschen sich nach einem Ortswechsel einer Kirchgemeinde zugehörig fühlen? Kirchenmitglieder sind selbstverständlich mobil, wechseln den Wohnort oder sind als Pendlerinnen und Pendler unterwegs. Welchen Beitrag können Websites, Foren und Chats dafür leisten, dass Menschen sich der evangelischen Kirche zugehörig fühlen? Welche Möglichkeiten stellen Kleingruppen dar, wenn man ein traditionelles Hauskreismodell verabschiedet und Kleingruppen als Weggemeinschaften der Hoffnung versteht? Tragen situative Gemeinschaftserfahrungen wie Kirchentage und Jugendkonferenzen, dazu bei, dass Menschen sich dauerhaft in der Kirche heimisch fühlen?Ulrike Bittner untersucht die evangelische Kirche in ihrer Gemeinschaftsgestalt. Sie erklärt soziologisch, was Gemeinschaft ist und warum Face-to-Face Kommunikation nicht durch medial vermittelte Kommunikation ersetzt werden kann. Zudem zeigt Bittner die Leistungen und Grenzen von Szenen und Events im kirchlichen Raum auf. Dazu hat sie junge Menschen befragt, die sich in den letzten Jahren neu einer Kirchengemeinde angeschlossen haben. Die Interviews zeigen deutlich, was junge Menschen unter Zugehörigkeit verstehen und wie sie versuchen, sich in der Kirche zu beheimaten. 10.10.2016, Taschenbuch.
»Und wenn sich die Lebenssituation ändert, ist das o.k.« (2016)
ISBN: 9783647624389 bzw. 3647624381, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu, E-Book.
Wie kommt es dazu, dass Menschen sich nach einem Ortswechsel einer Kirchgemeinde zugehörig fühlen? Kirchenmitglieder sind selbstverständlich mobil, wechseln den Wohnort oder sind als Pendlerinnen und Pendler unterwegs. Welchen Beitrag können Websites, Foren und Chats dafür leisten, dass Menschen sich der evangelischen Kirche zugehörig fühlen? Welche Möglichkeiten stellen Kleingruppen dar, wenn man ein traditionelles verabschiedet und Kleingruppen als Weggemeinschaften der Hoffnung versteht? Tragen situative Gemeinschaftserfahrungen wie Kirchentage und Jugendkonferenzen, dazu bei, dass Menschen sich dauerhaft in der Kirche heimisch fühlen?Ulrike Bittner untersucht die evangelische Kirche in ihrer Gemeinschaftsgestalt. Sie erklärt soziologisch, was 'Gemeinschaft' ist und warum Face-to-Face Kommunikation nicht durch medial vermittelte Kommunikation ersetzt werden kann. Zudem zeigt Bittner die Leistungen und Grenzen von Szenen und Events im kirchlichen Raum auf. Dazu hat sie junge Menschen befragt, die sich in den letzten Jahren neu einer Kirchengemeinde angeschlossen haben. Die Interviews zeigen deutlich, was junge Menschen unter Zugehörigkeit verstehen und wie sie versuchen, sich in der Kirche zu beheimaten. PDF, 10.10.2016.
»Und wenn sich die Lebenssituation ändert, ist das o.k.« (2016)
ISBN: 9783647624389 bzw. 3647624381, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu, E-Book.
Wie kommt es dazu, dass Menschen sich nach einem Ortswechsel einer Kirchgemeinde zugehörig fühlen? Kirchenmitglieder sind selbstverständlich mobil, wechseln den Wohnort oder sind als Pendlerinnen und Pendler unterwegs. Welchen Beitrag können Websites, Foren und Chats dafür leisten, dass Menschen sich der evangelischen Kirche zugehörig fühlen? Welche Möglichkeiten stellen Kleingruppen dar, wenn man ein traditionelles verabschiedet und Kleingruppen als Weggemeinschaften der Hoffnung versteht? Tragen situative Gemeinschaftserfahrungen wie Kirchentage und Jugendkonferenzen, dazu bei, dass Menschen sich dauerhaft in der Kirche heimisch fühlen?Ulrike Bittner untersucht die evangelische Kirche in ihrer Gemeinschaftsgestalt. Sie erklärt soziologisch, was 'Gemeinschaft' ist und warum Face-to-Face Kommunikation nicht durch medial vermittelte Kommunikation ersetzt werden kann. Zudem zeigt Bittner die Leistungen und Grenzen von Szenen und Events im kirchlichen Raum auf. Dazu hat sie junge Menschen befragt, die sich in den letzten Jahren neu einer Kirchengemeinde angeschlossen haben. Die Interviews zeigen deutlich, was junge Menschen unter Zugehörigkeit verstehen und wie sie versuchen, sich in der Kirche zu beheimaten. 10.10.2016.
»Und wenn sich die Lebenssituation ändert, ist das o.k.« (eBook, PDF)
ISBN: 9783647624389 bzw. 3647624381, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, neu, E-Book.
Wie kommt es dazu, dass Menschen sich nach einem Ortswechsel einer Kirchgemeinde zugehörig fühlen? Kirchenmitglieder sind selbstverständlich mobil, wechseln den Wohnort oder sind als Pendlerinnen und Pendler unterwegs. Welchen Beitrag können Websites, Foren und Chats dafür leisten, dass Menschen sich der evangelischen Kirche zugehörig fühlen? Welche Möglichkeiten stellen Kleingruppen dar, wenn man ein traditionelles verabschiedet und Kleingruppen als Weggemeinschaften der Hoffnung versteht? Wie kommt es dazu, dass Menschen sich nach einem Ortswechsel einer Kirchgemeinde zugehörig fühlen? Kirchenmitglieder sind selbstverständlich mobil, wechseln den Wohnort oder sind als Pendlerinnen und Pendler unterwegs. Welchen Beitrag können Websites, Foren und Chats dafür leisten, dass Menschen sich der evangelischen Kirche zugehörig fühlen? Welche Möglichkeiten stellen Kleingruppen dar, wenn man ein traditionelles verabschiedet und Kleingruppen als Weggemeinschaften der Hoffnung versteht? Tragen situative Gemeinschaftserfahrungen wie Kirchentage und Jugendkonferenzen, dazu bei, dass Menschen sich dauerhaft in der Kirche heimisch fühlen?Ulrike Bittner untersucht die evangelische Kirche in ihrer Gemeinschaftsgestalt. Sie erklärt soziologisch, was ´Gemeinschaft´ ist und warum Face-to-Face Kommunikation nicht durch medial vermittelte Kommunikation ersetzt werden kann. Zudem zeigt Bittner die Leistungen und Grenzen von Szenen und Events im kirchlichen Raum auf. Dazu hat sie junge Menschen befragt, die sich in den letzten Jahren neu einer Kirchengemeinde angeschlossen haben. Die Interviews zeigen deutlich, was junge Menschen unter Zugehörigkeit verstehen und wie sie versuchen, sich in der Kirche zu beheimaten. Ulrike Bittner ist Pfarrerin der reformierten Kirche in Liestal und Seltisberg, Schweiz und bietet Kurse zu Themen der Spiritualität und der Zukunftsgestalt der Kirche an. Lieferzeit 1-2 Werktage.
»Und wenn sich die Lebenssituation ändert, ist das o.k.« (2016)
ISBN: 9783647624389 bzw. 3647624381, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu, E-Book.
Eine Untersuchung der evangelischen Kirche als Gemeinschaft unter den Bedingungen postmoderner Mobilität, Wie kommt es dazu, dass Menschen sich nach einem Ortswechsel einer Kirchgemeinde zugehörig fühlen? Kirchenmitglieder sind selbstverständlich mobil, wechseln den Wohnort oder sind als Pendlerinnen und Pendler unterwegs. Welchen Beitrag können Websites, Foren und Chats dafür leisten, dass Menschen sich der evangelischen Kirche zugehörig fühlen? Welche Möglichkeiten stellen Kleingruppen dar, wenn man ein traditionelles verabschiedet und Kleingruppen als Weggemeinschaften der Hoffnung versteht? Tragen situative Gemeinschaftserfahrungen wie Kirchentage und Jugendkonferenzen, dazu bei, dass Menschen sich dauerhaft in der Kirche heimisch fühlen?Ulrike Bittner untersucht die evangelische Kirche in ihrer Gemeinschaftsgestalt. Sie erklärt soziologisch, was ´Gemeinschaft´ ist und warum Face-to-Face Kommunikation nicht durch medial vermittelte Kommunikation ersetzt werden kann. Zudem zeigt Bittner die Leistungen und Grenzen von Szenen und Events im kirchlichen Raum auf. Dazu hat sie junge Menschen befragt, die sich in den letzten Jahren neu einer Kirchengemeinde angeschlossen haben. Die Interviews zeigen deutlich, was junge Menschen unter Zugehörigkeit verstehen und wie sie versuchen, sich in der Kirche zu beheimaten. Ulrike Bittner ist Pfarrerin der reformierten Kirche in Liestal und Seltisberg, Schweiz und bietet Kurse zu Themen der Spiritualität und der Zukunftsgestalt der Kirche an. PDF, 10.10.2016.
»Und wenn sich die Lebenssituation ändert, ist das o.k.« (2016)
ISBN: 9783647624389 bzw. 3647624381, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu, E-Book.
Eine Untersuchung der evangelischen Kirche als Gemeinschaft unter den Bedingungen postmoderner Mobilität Wie kommt es dazu, dass Menschen sich nach einem Ortswechsel einer Kirchgemeinde zugehörig fühlen? Kirchenmitglieder sind selbstverständlich mobil, wechseln den Wohnort oder sind als Pendlerinnen und Pendler unterwegs. Welchen Beitrag können Websites, Foren und Chats dafür leisten, dass Menschen sich der evangelischen Kirche zugehörig fühlen? Welche Möglichkeiten stellen Kleingruppen dar, wenn man ein traditionelles verabschiedet und Kleingruppen als Weggemeinschaften der Hoffnung versteht? Tragen situative Gemeinschaftserfahrungen wie Kirchentage und Jugendkonferenzen, dazu bei, dass Menschen sich dauerhaft in der Kirche heimisch fühlen?Ulrike Bittner untersucht die evangelische Kirche in ihrer Gemeinschaftsgestalt. Sie erklärt soziologisch, was ´Gemeinschaft´ ist und warum Face-to-Face Kommunikation nicht durch medial vermittelte Kommunikation ersetzt werden kann. Zudem zeigt Bittner die Leistungen und Grenzen von Szenen und Events im kirchlichen Raum auf. Dazu hat sie junge Menschen befragt, die sich in den letzten Jahren neu einer Kirchengemeinde angeschlossen haben. Die Interviews zeigen deutlich, was junge Menschen unter Zugehörigkeit verstehen und wie sie versuchen, sich in der Kirche zu beheimaten. Ulrike Bittner ist Pfarrerin der reformierten Kirche in Liestal und Seltisberg, Schweiz und bietet Kurse zu Themen der Spiritualität und der Zukunftsgestalt der Kirche an. 10.10.2016, PDF.
| »Und wenn sich die Lebenssituation ändert, ist das o.k.« | Vandenhoeck + Ruprecht Gm | 2016
ISBN: 9783525624388 bzw. 3525624387, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht Gm, neu.
| »Und wenn sich die Lebenssituation ändert, ist das o.k.« | Vandenhoeck + Ruprecht | 2016
ISBN: 9783525624388 bzw. 3525624387, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu.
Und wenn sich die Lebenssituation ändert, ist das o.k.
ISBN: 9783525624388 bzw. 3525624387, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.
Wie kommt es dazu, dass Menschen sich nach einem Ortswechsel einer Kirchgemeinde zugehörig fühlen? Kirchenmitglieder sind selbstverständlich mobil, wechseln den Wohnort oder sind als Pendlerinnen und Pendler unterwegs. Welchen Beitrag können Websites, Foren und Chats dafür leisten, dass Menschen sich der evangelischen Kirche zugehörig fühlen? Welche Möglichkeiten stellen Kleingruppen dar, wenn man ein traditionelles 'Hauskreismodell' verabschiedet und Kleingruppen als Weggemeinschaften der Hoffnung versteht? Tragen situative Gemeinschaftserfahrungen wie Kirchentage und Jugendkonferenzen, dazu bei, dass Menschen sich dauerhaft in der Kirche heimisch fühlen?Ulrike Bittner untersucht die evangelische Kirche in ihrer Gemeinschaftsgestalt. Sie erklärt soziologisch, was "Gemeinschaft" ist und warum Face-to-Face Kommunikation nicht durch medial vermittelte Kommunikation ersetzt werden kann. Zudem zeigt Bittner die Leistungen und Grenzen von Szenen und Events im kirchlichen Raum auf. Dazu hat sie junge Menschen befragt, die sich in den letzten Jahren neu einer Kirchengemeinde angeschlossen haben. Die Interviews zeigen deutlich, was junge Menschen unter Zugehörigkeit verstehen und wie sie versuchen, sich in der Kirche zu beheimaten.
»Und wenn sich die Lebenssituation ändert, ist das o.k.« - Eine Untersuchung der evangelischen Kirche als Gemeinschaft unter den Bedingungen postmoderner Mobilität
ISBN: 9783525624388 bzw. 3525624387, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Taschenbuch, neu.
»Und wenn sich die Lebenssituation ändert, ist das O.k.«: Wie kommt es dazu, dass Menschen sich nach einem Ortswechsel einer Kirchgemeinde zugehörig fühlen Kirchenmitglieder sind selbstverständlich mobil, wechseln den Wohnort oder sind als Pendlerinnen und Pendler unterwegs. Welchen Beitrag können Websites, Foren und Chats dafür leisten, dass Menschen sich der evangelischen Kirche zugehörig fühlen Welche Möglichkeiten stellen Kleingruppen dar, wenn man ein traditionelles `Hauskreismodell` verabschiedet und Kleingruppen als Weggemeinschaften der Hoffnung versteht Tragen situative Gemeinschaftserfahrungen wie Kirchentage und Jugendkonferenzen, dazu bei, dass Menschen sich dauerhaft in der Kirche heimisch fühlen Ulrike Bittner untersucht die evangelische Kirche in ihrer Gemeinschaftsgestalt. Sie erklärt soziologisch, was `Gemeinschaft` ist und warum Face-to-Face Kommunikation nicht durch medial vermittelte Kommunikation ersetzt werden kann. Zudem zeigt Bittner die Leistungen und Grenzen von Szenen und Events im kirchlichen Raum auf. Dazu hat sie junge Menschen befragt, die sich in den letzten Jahren neu einer Kirchengemeinde angeschlossen haben. Die Interviews zeigen deutlich, was junge Menschen unter Zugehörigkeit verstehen und wie sie versuchen, sich in der Kirche zu beheimaten. Taschenbuch.