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Klassik und Didaktik 1871-1914 - 18 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 87,98 (vom 02.06.2017)Klassik und Didaktik 1871-1914 (1914)
ISBN: 9783110519013 bzw. 3110519011, in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book.
War der Deutschunterricht 1871-1914 ein staatliches Instrument zur Erziehung nationalchauvinistischer Untertanen? Inszenierte er in diesem Zuge einen geistlosen 'Klassiker-Kult'? Seit den 1970er Jahren verstellen solche Vorstellungen den Blick auf Kanonisierungsvorgänge, die wesentlich vielschichtiger sind. Die Studie analysiert den Diskurs sich formierender deutscher Fachdidaktik. Dieser kreiste um Schriften Lessings, Goethes und Schillers, die nicht allein zu erstrangigen Unterrichtsstoffen erklärt wurden, sondern auch andersherum in essenzieller Weise auf die didaktischen Standpunkte rückwirkten. Das Verhältnis von Klassik und Didaktik erweist sich als ein synergetisches: Einerseits wurden die 'Klassiker' im Rahmen des Deutschunterrichts kanonisiert, andererseits vollzog sich die Institutionalisierung von Unterrichtszielen, -methoden und -stoffen maßgeblich unter dem Einfluss 'klassischer' Philosopheme. Gezeigt wird, inwieweit der ideelle Kern historischer Didaktik auf 'Klassiker'-Rezeption zurückgeht und in welcher Weise wiederum didaktische Überlegungen Lesarten der 'Klassiker' beeinflussten. Die Kanonisierung der 'Klassiker' und die Institutionalisierung des Deutschunterrichts geraten dabei gleichermaßen in den Blick. PDF, 10.04.2017.
Klassik und Didaktik 1871-1914 (2017)
ISBN: 9783110516050 bzw. 3110516055, in Deutsch, Walter de Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Zur Konstituierung eines literarischen Kanons im Kontext des deutschen Unterrichts. Dissertationsschrift War der Deutschunterricht 18711914 ein staatliches Instrument zur Erziehung nationalchauvinistischer Untertanen? Inszenierte er in diesem Zuge einen geistlosen Klassiker-Kult´´? Seit den 1970er Jahren verstellen solche Vorstellungen den Blick auf Kanonisierungsvorgänge, die wesentlich vielschichtiger sind. Die Studie analysiert den Diskurs sich formierender deutscher Fachdidaktik. Dieser kreiste um Schriften Lessings, Goethes und Schillers, die nicht allein zu erstrangigen Unterrichtsstoffen erklärt wurden, sondern auch andersherum in essenzieller Weise auf die didaktischen Standpunkte rückwirkten. Das Verhältnis von Klassik und Didaktik erweist sich als ein synergetisches: Einerseits wurden die Klassiker´´ im Rahmen des Deutschunterrichts kanonisiert, andererseits vollzog sich die Institutionalisierung von Unterrichtszielen, -methoden und -stoffen maßgeblich unter dem Einfluss klassischer´´ Philosopheme. Gezeigt wird, inwieweit der ideelle Kern historischer Didaktik auf Klassiker´´-Rezeption zurückgeht und in welcher Weise wiederum didaktische Überlegungen Lesarten der Klassiker´´ beeinflussten. Die Kanonisierung der Klassiker´´ und die Institutionalisierung des Deutschunterrichts geraten dabei gleichermaßen in den Blick. 10.04.2017, gebundene Ausgabe.
Klassik und Didaktik 1871-1914 (2017)
ISBN: 9783110519013 bzw. 3110519011, in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book.
Zur Konstituierung eines literarischen Kanons im Kontext des deutschen Unterrichts, War der Deutschunterricht 1871-1914 ein staatliches Instrument zur Erziehung nationalchauvinistischer Untertanen? Inszenierte er in diesem Zuge einen geistlosen ´Klassiker-Kult´? Seit den 1970er Jahren verstellen solche Vorstellungen den Blick auf Kanonisierungsvorgänge, die wesentlich vielschichtiger sind. Die Studie analysiert den Diskurs sich formierender deutscher Fachdidaktik. Dieser kreiste um Schriften Lessings, Goethes und Schillers, die nicht allein zu erstrangigen Unterrichtsstoffen erklärt wurden, sondern auch andersherum in essenzieller Weise auf die didaktischen Standpunkte rückwirkten. Das Verhältnis von Klassik und Didaktik erweist sich als ein synergetisches: Einerseits wurden die ´Klassiker´ im Rahmen des Deutschunterrichts kanonisiert, andererseits vollzog sich die Institutionalisierung von Unterrichtszielen, -methoden und -stoffen massgeblich unter dem Einfluss ´klassischer´ Philosopheme. Gezeigt wird, inwieweit der ideelle Kern historischer Didaktik auf ´Klassiker´-Rezeption zurückgeht und in welcher Weise wiederum didaktische Überlegungen Lesarten der ´Klassiker´ beeinflussten. Die Kanonisierung der ´Klassiker´ und die Institutionalisierung des Deutschunterrichts geraten dabei gleichermassen in den Blick. Manuel Mackasare, Ruhr-Universität Bochum. PDF, 10.04.2017.
Klassik und Didaktik 1871-1914 (2017)
ISBN: 9783110518030 bzw. 3110518031, in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book.
Zur Konstituierung eines literarischen Kanons im Kontext des deutschen Unterrichts, War der Deutschunterricht 1871-1914 ein staatliches Instrument zur Erziehung nationalchauvinistischer Untertanen? Inszenierte er in diesem Zuge einen geistlosen ´Klassiker-Kult´? Seit den 1970er Jahren verstellen solche Vorstellungen den Blick auf Kanonisierungsvorgänge, die wesentlich vielschichtiger sind. Die Studie analysiert den Diskurs sich formierender deutscher Fachdidaktik. Dieser kreiste um Schriften Lessings, Goethes und Schillers, die nicht allein zu erstrangigen Unterrichtsstoffen erklärt wurden, sondern auch andersherum in essenzieller Weise auf die didaktischen Standpunkte rückwirkten. Das Verhältnis von Klassik und Didaktik erweist sich als ein synergetisches: Einerseits wurden die ´Klassiker´ im Rahmen des Deutschunterrichts kanonisiert, andererseits vollzog sich die Institutionalisierung von Unterrichtszielen, -methoden und -stoffen massgeblich unter dem Einfluss ´klassischer´ Philosopheme. Gezeigt wird, inwieweit der ideelle Kern historischer Didaktik auf ´Klassiker´-Rezeption zurückgeht und in welcher Weise wiederum didaktische Überlegungen Lesarten der ´Klassiker´ beeinflussten. Die Kanonisierung der ´Klassiker´ und die Institutionalisierung des Deutschunterrichts geraten dabei gleichermassen in den Blick. Manuel Mackasare, Ruhr-Universität Bochum. ePUB, 10.04.2017.
Klassik und Didaktik 1871-1914 (2017)
ISBN: 9783110516050 bzw. 3110516055, vermutlich in Deutsch, Walter de Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Zur Konstituierung eines literarischen Kanons im Kontext des deutschen Unterrichts. Dissertationsschrift, War der Deutschunterricht 18711914 ein staatliches Instrument zur Erziehung nationalchauvinistischer Untertanen? Inszenierte er in diesem Zuge einen geistlosen Klassiker-Kult´´? Seit den 1970er Jahren verstellen solche Vorstellungen den Blick auf Kanonisierungsvorgänge, die wesentlich vielschichtiger sind. Die Studie analysiert den Diskurs sich formierender deutscher Fachdidaktik. Dieser kreiste um Schriften Lessings, Goethes und Schillers, die nicht allein zu erstrangigen Unterrichtsstoffen erklärt wurden, sondern auch andersherum in essenzieller Weise auf die didaktischen Standpunkte rückwirkten. Das Verhältnis von Klassik und Didaktik erweist sich als ein synergetisches: Einerseits wurden die Klassiker´´ im Rahmen des Deutschunterrichts kanonisiert, andererseits vollzog sich die Institutionalisierung von Unterrichtszielen, -methoden und -stoffen massgeblich unter dem Einfluss klassischer´´ Philosopheme. Gezeigt wird, inwieweit der ideelle Kern historischer Didaktik auf Klassiker´´-Rezeption zurückgeht und in welcher Weise wiederum didaktische Überlegungen Lesarten der Klassiker´´ beeinflussten. Die Kanonisierung der Klassiker´´ und die Institutionalisierung des Deutschunterrichts geraten dabei gleichermassen in den Blick. gebundene Ausgabe, 10.04.2017.
Klassik und Didaktik 1871-1914 - Zur Konstituierung eines literarischen Kanons im Kontext des deutschen Unterrichts
ISBN: 9783110519013 bzw. 3110519011, in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book, elektronischer Download.
War der Deutschunterricht 1871-1914 ein staatliches Instrument zur Erziehung nationalchauvinistischer Untertanen? Inszenierte er in diesem Zuge einen geistlosen Klassiker-Kult? Seit den 1970er Jahren verstellen solche Vorstellungen den Blick auf Kanonisierungsvorgänge, die wesentlich vielschichtiger sind. Die Studie analysiert den Diskurs sich formierender deutscher Fachdidaktik. Dieser kreiste um Schriften Lessings, Goethes und Schillers, die nicht allein zu erstrangigen Unterrichtsstoffen erklärt wurden, sondern auch andersherum in essenzieller Weise auf die didaktischen Standpunkte rückwirkten. Das Verhältnis von Klassik und Didaktik erweist sich als ein synergetisches: Einerseits wurden die Klassiker im Rahmen des Deutschunterrichts kanonisiert, andererseits vollzog sich die Institutionalisierung von Unterrichtszielen, -methoden und -stoffen maßgeblich unter dem Einfluss klassischer Philosopheme. Gezeigt wird, inwieweit der ideelle Kern historischer Didaktik auf Klassiker-Rezeption zurückgeht und in welcher Weise wiederum didaktische Überlegungen Lesarten der Klassiker beeinflussten. Die Kanonisierung der Klassiker und die Institutionalisierung des Deutschunterrichts geraten dabei gleichermaßen in den Blick. Manuel Mackasare , Ruhr-Universität Bochum.
Klassik und Didaktik 1871-1914 - Zur Konstituierung eines literarischen Kanons im Kontext des deutschen Unterrichts
ISBN: 9783110518030 bzw. 3110518031, in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book, elektronischer Download.
War der Deutschunterricht 1871-1914 ein staatliches Instrument zur Erziehung nationalchauvinistischer Untertanen? Inszenierte er in diesem Zuge einen geistlosen Klassiker-Kult? Seit den 1970er Jahren verstellen solche Vorstellungen den Blick auf Kanonisierungsvorgänge, die wesentlich vielschichtiger sind. Die Studie analysiert den Diskurs sich formierender deutscher Fachdidaktik. Dieser kreiste um Schriften Lessings, Goethes und Schillers, die nicht allein zu erstrangigen Unterrichtsstoffen erklärt wurden, sondern auch andersherum in essenzieller Weise auf die didaktischen Standpunkte rückwirkten. Das Verhältnis von Klassik und Didaktik erweist sich als ein synergetisches: Einerseits wurden die Klassiker im Rahmen des Deutschunterrichts kanonisiert, andererseits vollzog sich die Institutionalisierung von Unterrichtszielen, -methoden und -stoffen maßgeblich unter dem Einfluss klassischer Philosopheme. Gezeigt wird, inwieweit der ideelle Kern historischer Didaktik auf Klassiker-Rezeption zurückgeht und in welcher Weise wiederum didaktische Überlegungen Lesarten der Klassiker beeinflussten. Die Kanonisierung der Klassiker und die Institutionalisierung des Deutschunterrichts geraten dabei gleichermaßen in den Blick. Manuel Mackasare , Ruhr-Universität Bochum.
| Klassik und Didaktik 1871-1914 | Gruyter, Walter de GmbH | 2017
ISBN: 9783110516050 bzw. 3110516055, in Deutsch, Gruyter, Walter de GmbH, neu.
Klassik und Didaktik 1871-1914 (1914)
ISBN: 9783110516050 bzw. 3110516055, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
War der Deutschunterricht 1871-1914 ein staatliches Instrument zur Erziehung nationalchauvinistischer Untertanen? Inszenierte er in diesem Zuge einen geistlosen "Klassiker-Kult"? Seit den 1970er Jahren verstellen solche Vorstellungen den Blick auf Kanonisierungsvorgänge, die wesentlich vielschichtiger sind. Die Studie analysiert den Diskurs sich formierender deutscher Fachdidaktik. Dieser kreiste um Schriften Lessings, Goethes und Schillers, die nicht allein zu erstrangigen Unterrichtsstoffen erklärt wurden, sondern auch andersherum in essenzieller Weise auf die didaktischen Standpunkte rückwirkten. Das Verhältnis von Klassik und Didaktik erweist sich als ein synergetisches: Einerseits wurden die "Klassiker" im Rahmen des Deutschunterrichts kanonisiert, andererseits vollzog sich die Institutionalisierung von Unterrichtszielen, -methoden und -stoffen maßgeblich unter dem Einfluss "klassischer" Philosopheme. Gezeigt wird, inwieweit der ideelle Kern historischer Didaktik auf "Klassiker"-Rezeption zurückgeht und in welcher Weise wiederum didaktische Überlegungen Lesarten der "Klassiker" beeinflussten. Die Kanonisierung der "Klassiker" und die Institutionalisierung des Deutschunterrichts geraten dabei gleichermaßen in den Blick.
Klassik und Didaktik 1871-1914: Zur Konstituierung eines literarischen Kanons im Kontext des deutschen Unterrichts Manuel Mackasare Author (1914)
ISBN: 9783110516050 bzw. 3110516055, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
In der Reihe Deutsche Literatur erscheinen Studien und Quellen der germanistischen Literaturwissenschaft vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Es handelt sich um philologisch grundlegende Arbeiten, die das Fach in seiner ganzen methodischen und thematischen Breite abdecken und literaturgeschichtliche Analysen mit theoretischer Reflexion auf hohem Niveau verbinden. Die Ausgaben im Rahmen der Reihe stellen ambitionierte, innovative Editionsvorhaben dar. Komparatistische Perspektiven auf die deutschsprachige Literatur sind ausdrücklich erwünscht. Herausgegeben wird die Reihe von zwei ausgewiesenen Vertreterinnen ihres Faches, die den analytischen Anspruch der Reihe ebenso repräsentieren wie ihre literaturgeschichtliche Vielfalt: Prof. Dr. Beate Kellner ist Professorin für Deutsche Literatur und Kultur des Mittelalters (Mediävistik) und derzeit Vizepräsidentin der Ludwig Maximilians-Universität München. Prof. Dr. Claudia Stockinger ist Professorin für Neuere deutsche Literatur an der Georg-August-Universität Göttingen.