Tagebücher 1933 - 1934. Herausgegeben mit Vorworten, umfangreichen Anmerkungen und einem Register von Peter de Mendelssohn. Bibliothek des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.V.
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3100481895 - Mann, Thomas - Peter de Mendelssohn (Hg.): Notizbücher 1 6; 7-14 (2 Bde. compl
Mann, Thomas - Peter de Mendelssohn (Hg.)

Notizbücher 1 6; 7-14 (2 Bde. compl (1991)

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ISBN: 3100481895 bzw. 9783100481894, in Deutsch, Frankfurt, S. Fischer, 1991, 192.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peter Petrej, 8006 Zürich.
8°, 308 S.; 405 S., OLwd. m. Lesebändchen, Min. gebrauchspurig. gute Exempalre. `In Thomas Manns Nachlaß liegen 14 Notizbücher aus der Zeit von 1893-1937. mit einem Nachtrag von 1947. Das früheste enthält noch Notizen des Lübecker Schülers. in den letzten finden sich Hinweise zum `Zauberberg` und zum `Joseph`. Am ergiebigsten sind die Einträge zu `Buddenbrooks`. `Fiorenza`. `Die Geliebten (Maja)`. `Königliche Hoheit`. `Geist und Kunst` und den `Betrachtungen eines Unpolitischen`; aber auch von den Vorarbeiten zu vielen kleineren Werken sind Spuren vorhanden. Die Notizbücher sind um so wertvoller. als Thomas Mann die Tagebücher aus der Zeit vor 1933 mit Ausnahme jener von 1918-1921 verbrannt hat. Die Einträge sind fast durchwegs werkbezogen. Thomas Mann hält Titel geplanter Werke fest. notiert sich Motive. erste psychologische Aperçus zu Charakteren. stellt eigentliche Wörterlisten zusammen - all dies vor. aber auch während der Niederschrift eines Werkes. so daß sich die Entstehungsgeschichte oft bis ins einzelne verfolgen läßt. Bei den `Buddenbrooks` z.B. stehen der erste und der letzte Satz schon seit den frühesten Eintragungen fest. Von besonderem Interesse sind die Notizbücher auch für den Quellenforscher.` Der Korpus der Notizbücher wird in zwei Bänden publiziert. Versand D: 20,00 EUR Erstausgaben deutscher Literatur Mann, Thomas u. Co. Deutsche Literatur.
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9783100481894 - Mann, Thomas: Tagebücher 1933 - 1934. Herausgegeben mit Vorworten, umfangreichen Anmerkungen und einem Register von Peter de Mendelssohn. Bibliothek des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.V. 1. - 15. Tausend. Erstausgabe
Mann, Thomas

Tagebücher 1933 - 1934. Herausgegeben mit Vorworten, umfangreichen Anmerkungen und einem Register von Peter de Mendelssohn. Bibliothek des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.V. 1. - 15. Tausend. Erstausgabe (1977)

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ISBN: 9783100481894 bzw. 3100481895, in Deutsch, Frankfurt am Main : S. Fischer Verlag, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
1. - 15. Tausend. Erstausgabe XXI, 817 (2) Seiten. 19,5 cm. Umschlagentwurf: R. und E. Marhold. Graues Leinen mit Kopffarbschnitt, 2 Lesebändchen und Schutzumschlag. Aus der Bibliothek von Ulla Penzoldt der Tochter des Schriftstellers Ernst Penzoldt. Guter Zustand. Schutzumschlag knickspurig und etwas vergilbt. Mit dem Erscheinen von Thomas Manns Tagebüchern hat sich unser Bild des Autors und unser Verständnis seines Werks nachhaltig verändert. In den erhaltenen Journalen von 1918-1921 und ab 1933 bis zum Tod 1955 verbindet Thomas Mann alltägliche Beobachtungen mit dem Weltgeschehen und schreibt so "den Roman eines Lebens": es ist "der umfassendste, welthaltigste, rührendste, aberwitzigste Roman", den der Autor je geschrieben hat - "und wie wunderbar geschrieben!" (Volker Hage). Peter de Mendelssohn (1908–1982) wuchs als Sohn eines Goldschmieds in der Künstlersiedlung Dresden-Hellerau auf. Bereits während seiner Redakteurstätigkeit beim "Berliner Tageblatt" veröffentlichte er erste Texte. 1933 emigriert, baute sich Mendelssohn eine neue Existenz in Großbritannien auf. Nach dem Zweiten Weltkrieg berichtete er von den Nürnberger Prozessen und war am Aufbau des "Berliner Tagesspiegel" und der "Welt" beteiligt. Bekannt wurde er als Thomas-Mann-Biograph und Herausgeber von dessen Tagebüchern. - Paul Thomas Mann (* 6. Juni 1875 in Lübeck; † 12. August 1955 in Zürich) war ein deutscher Schriftsteller und zählt zu den bedeutendsten Erzählern deutscher Sprache im 20. Jahrhundert. Er knüpfte an die Erzähltechniken des 19. Jahrhunderts an, vor allem an den weit ausholenden Gestus Tolstois und die Symbole und Leitmotive im Werk Theodor Fontanes und Richard Wagners. Charakteristisch für Thomas Manns Prosa sind Ironie und „heitere Ambiguität" (Tagebuch 13. Oktober 1953). Bis zu Der Zauberberg (1924) überwogen psychologischer Scharfblick und Durchschauen. Danach, in der „zweiten Hälfte" des Gesamtwerks (Thomas Mann am 29. März 1949 an Hermann Ebers), wurden mythologische Motive und religiöse Themen gestaltet. Weiter hinterließ Thomas Mann ein bedeutendes essayistisches Werk. Seine durch Nebensätze und Einfügungen hoch verschränkte Erzählweise bewahrt Rhythmus und Balance. Sprache und Ton sind der jeweiligen Thematik angepasst. Die kalkulierte Wahl des Wortes erreicht höchste Treffsicherheit. Für seinen ersten Roman Buddenbrooks (1900, erschienen 1901) erhielt er 1929 den Nobelpreis für Literatur. Sein älterer Bruder Heinrich und drei seiner sechs Kinder, Erika, Klaus und Golo, waren ebenfalls Schriftsteller. . Selbstbespiegelung und Rezeption: Tagebücher: Thomas Mann hat sein Leben lang Tagebuch geschrieben. Nach seiner überstürzten Emigration in die Schweiz blieben die Tagebücher 1933 in München zurück, und Thomas Mann fürchtete, dass sie den Nationalsozialisten in die Hände fallen würden. Die Tagebücher wurden in einer abenteuerlichen Aktion von seinem Sohn Golo in die Schweiz gerettet. Alle Tagebücher aus der Zeit vor März 1933 hat Thomas Mann im Mai 1945 im Garten seines Wohnhauses in Pacific Palisades verbrannt. Allein die Hefte aus der Zeit September 1918 bis Dezember 1921 blieben erhalten, da der Autor sie für die Arbeit am Doktor Faustus benötigte. Die noch vorhandenen und heute veröffentlichten Tagebücher umfassen die Zeiträume von September 1918 bis Dezember 1921 und von März 1933 bis Juli 1955. Thomas Mann hatte verfügt, dass die versiegelten Pakete mit den Tagebüchern erst 20 Jahre nach seinem Tod geöffnet werden dürfen. Die sukzessive Veröffentlichung begann im Jahr 1975, in dem sich der Geburtstag des Autors zum hundertsten Mal jährte. Dementsprechend groß waren die Erwartungen des Publikums. Da der Text der Tagebücher sich als „unliterarisch“ erwies und vom sprachlichen Niveau der Werke weit entfernt war, wurde auf die Veröffentlichung vielfach enttäuscht reagiert. Überraschend war das im Grunde nicht, hatte Thomas Mann doch selbst im kalifornischen Exil den Hinweis „Without literary value“ auf seine Tagebuchsammlung geschrieben, bevor er sie der Nachwelt anvertraute. Erstaunlich war eher, dass Thomas Manns homoerotische Neigung sich hier sehr deutlich offenbarte; denn die zentrale Rolle für sein Leben, die Thomas Mann, laut Tagebuch, seiner Liebe zu jungen Männern beimaß, war so bisher weder aus dem Werk noch aus sonstigen bekannten Äußerungen abzulesen gewesen. Die hauptsächliche Bedeutung der Tagebücher besteht allerdings nicht so sehr darin, ein privates Bild des Schriftstellers und Einsichten in seine Psyche, sondern vielmehr seinen geistesgeschichtlichen Hintergrund zu vermitteln, die Entstehungsgeschichte seines Werks zu dokumentieren und Hinweise auf beabsichtigte Wirkungen zu geben. Kritiker haben die Tagebücher sowohl als gefühl- und teilnahmslos wie auch als eitel und narzisstisch bezeichnet. In einer Tagebuchnotiz vom 15. September 1950 spielt der Autor erneut mit dem Gedanken an die Verbrennung seiner Tagebücher. Die Reaktion der noch lebenden Familienmitglieder war insgesamt zurückhaltend. Der jüngste Sohn Michael Mann schien unter der in den Tagebüchern deutlich werdenden Einstellung seines Vaters ihm gegenüber besonders gelitten zu haben. Ob sein Tod zum Jahreswechsel 1976/1977 mit seiner Arbeit an den Tagebüchern seines Vaters in Zusammenhang steht, ist umstritten.[31] ... Aus: wikipedia-Thomas_Mann Versand D: 2,80 EUR Mann, Thomas ; Tagebuch, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Autobiographie, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Deutsche Literatur der 50-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Angelegt am: 25.06.2017.
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9783100481894 - Mann, Thomas: Tagebücher 1933 - 1934. Herausgegeben mit Vorworten, umfangreichen Anmerkungen und einem Register von Peter de Mendelssohn. Bibliothek des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.V.
Mann, Thomas

Tagebücher 1933 - 1934. Herausgegeben mit Vorworten, umfangreichen Anmerkungen und einem Register von Peter de Mendelssohn. Bibliothek des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.V. (1977)

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ISBN: 9783100481894 bzw. 3100481895, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main : S. Fischer Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
XXI, 817 (2) Seiten. 19,5 cm. Umschlagentwurf: R. und E. Marhold. Aus der Bibliothek von Ulla Penzoldt der Tochter des Schriftstellers Ernst Penzoldt. Guter Zustand. Schutzumschlag knickspurig und etwas vergilbt. Mit dem Erscheinen von Thomas Manns Tagebüchern hat sich unser Bild des Autors und unser Verständnis seines Werks nachhaltig verändert. In den erhaltenen Journalen von 1918-1921 und ab 1933 bis zum Tod 1955 verbindet Thomas Mann alltägliche Beobachtungen mit dem Weltgeschehen und schreibt so "den Roman eines Lebens": es ist "der umfassendste, welthaltigste, rührendste, aberwitzigste Roman", den der Autor je geschrieben hat - "und wie wunderbar geschrieben!" (Volker Hage). Peter de Mendelssohn (1908–1982) wuchs als Sohn eines Goldschmieds in der Künstlersiedlung Dresden-Hellerau auf. Bereits während seiner Redakteurstätigkeit beim "Berliner Tageblatt" veröffentlichte er erste Texte. 1933 emigriert, baute sich Mendelssohn eine neue Existenz in Großbritannien auf. Nach dem Zweiten Weltkrieg berichtete er von den Nürnberger Prozessen und war am Aufbau des "Berliner Tagesspiegel" und der "Welt" beteiligt. Bekannt wurde er als Thomas-Mann-Biograph und Herausgeber von dessen Tagebüchern. - Paul Thomas Mann (* 6. Juni 1875 in Lübeck; † 12. August 1955 in Zürich) war ein deutscher Schriftsteller und zählt zu den bedeutendsten Erzählern deutscher Sprache im 20. Jahrhundert. Er knüpfte an die Erzähltechniken des 19. Jahrhunderts an, vor allem an den weit ausholenden Gestus Tolstois und die Symbole und Leitmotive im Werk Theodor Fontanes und Richard Wagners. Charakteristisch für Thomas Manns Prosa sind Ironie und „heitere Ambiguität" (Tagebuch 13. Oktober 1953). Bis zu Der Zauberberg (1924) überwogen psychologischer Scharfblick und Durchschauen. Danach, in der „zweiten Hälfte" des Gesamtwerks (Thomas Mann am 29. März 1949 an Hermann Ebers), wurden mythologische Motive und religiöse Themen gestaltet. Weiter hinterließ Thomas Mann ein bedeutendes essayistisches Werk. Seine durch Nebensätze und Einfügungen hoch verschränkte Erzählweise bewahrt Rhythmus und Balance. Sprache und Ton sind der jeweiligen Thematik angepasst. Die kalkulierte Wahl des Wortes erreicht höchste Treffsicherheit. Für seinen ersten Roman Buddenbrooks (1900, erschienen 1901) erhielt er 1929 den Nobelpreis für Literatur. Sein älterer Bruder Heinrich und drei seiner sechs Kinder, Erika, Klaus und Golo, waren ebenfalls Schriftsteller. . Selbstbespiegelung und Rezeption: Tagebücher: Thomas Mann hat sein Leben lang Tagebuch geschrieben. Nach seiner überstürzten Emigration in die Schweiz blieben die Tagebücher 1933 in München zurück, und Thomas Mann fürchtete, dass sie den Nationalsozialisten in die Hände fallen würden. Die Tagebücher wurden in einer abenteuerlichen Aktion von seinem Sohn Golo in die Schweiz gerettet. Alle Tagebücher aus der Zeit vor März 1933 hat Thomas Mann im Mai 1945 im Garten seines Wohnhauses in Pacific Palisades verbrannt. Allein die Hefte aus der Zeit September 1918 bis Dezember 1921 blieben erhalten, da der Autor sie für die Arbeit am Doktor Faustus benötigte. Die noch vorhandenen und heute veröffentlichten Tagebücher umfassen die Zeiträume von September 1918 bis Dezember 1921 und von März 1933 bis Juli 1955. Thomas Mann hatte verfügt, dass die versiegelten Pakete mit den Tagebüchern erst 20 Jahre nach seinem Tod geöffnet werden dürfen. Die sukzessive Veröffentlichung begann im Jahr 1975, in dem sich der Geburtstag des Autors zum hundertsten Mal jährte. Dementsprechend groß waren die Erwartungen des Publikums. Da der Text der Tagebücher sich als „unliterarisch" erwies und vom sprachlichen Niveau der Werke weit entfernt war, wurde auf die Veröffentlichung vielfach enttäuscht reagiert. Überraschend war das im Grunde nicht, hatte Thomas Mann doch selbst im kalifornischen Exil den Hinweis „Without literary value" auf seine Tagebuchsammlung geschrieben, bevor er sie der Nachwelt anvertraute. Erstaunlich war eher, dass Thomas Manns homoerotische Neigung sich hier sehr deutlich offenbarte; denn die zentrale Rolle für sein Leben, die Thomas Mann, laut Tagebuch, seiner Liebe zu jungen Männern beimaß, war so bisher weder aus dem Werk noch aus sonstigen bekannten Äußerungen abzulesen gewesen. Die hauptsächliche Bedeutung der Tagebücher besteht allerdings nicht so sehr darin, ein privates Bild des Schriftstellers und Einsichten in seine Psyche, sondern vielmehr seinen geistesgeschichtlichen Hintergrund zu vermitteln, die Entstehungsgeschichte seines Werks zu dokumentieren und Hinweise auf beabsichtigte Wirkungen zu geben. Kritiker haben die Tagebücher sowohl als gefühl- und teilnahmslos wie auch als eitel und narzisstisch bezeichnet. In einer Tagebuchnotiz vom 15. September 1950 spielt der Autor erneut mit dem Gedanken an die Verbrennung seiner Tagebücher. Die Reaktion der noch lebenden Familienmitglieder war insgesamt zurückhaltend. Der jüngste Sohn Michael Mann schien unter der in den Tagebüchern deutlich werdenden Einstellung seines Vaters ihm gegenüber besonders gelitten zu haben. Ob sein Tod zum Jahreswechsel 1976/1977 mit seiner Arbeit an den Tagebüchern seines Vaters in Zusammenhang steht, ist umstritten.[31] . Aus: wikipedia-Thomas_Mann Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 763 Mann, Thomas ; Tagebuch, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Autobiographie, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Deutsche Literatur der 50-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik Graues Leinen mit Kopffarbschnitt, 2 Lesebändchen.
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9783100481894 - Thomas Mann: Tagebücher 1933 - 1934
Thomas Mann

Tagebücher 1933 - 1934

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ISBN: 9783100481894 bzw. 3100481895, in Deutsch, S. FISCHER, gebundenes Buch, neu.

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Tagebücher 1933 - 1934: Mit dem Erscheinen von Thomas Manns Tagebüchern hat sich unser Bild des Autors und unser Verständnis seines Werks nachhaltig verändert. In den erhaltenen Journalen von 1918-1921 und ab 1933 bis zum Tod 1955 verbindet Thomas Mann alltägliche Beobachtungen mit dem Weltgeschehen und schreibt so `den Roman eines Lebens`: es ist `der umfassendste, welthaltigste, rührendste, aberwitzigste Roman`, den der Autor je geschrieben hat - `und wie wunderbar geschrieben!` (Volker Hage), Buch.
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9783100481894 - Mann, Thomas: Tagebücher 1933-1934
Mann, Thomas

Tagebücher 1933-1934

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ISBN: 9783100481894 bzw. 3100481895, in Deutsch, Frankfurt a. M., S. Fischer Verlag GmbH, 1977, Auflage: 1. gebundenes Buch, gebraucht, signiert.

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Buchfink Das fahrende Antiquariat, [3413311].
Leinen, gebunden beiger Einband, braunes, weiss geprägtes Rückenschild, 2 Lesebändchen, mit illustriertem Schutzumschlag, in Kartonschuber / Anz. Seiten: 817 / 12,5 x 19,5 cm / Umschlagentwurf: R. und E. Marhold / Zustand: gut, leichte bis mässige Gebrauchsspuren Schutzumschlag an der Oberkante leicht eingerissen, etwas gebräunt und Kaschierung an-/abgelöst, Widmung auf Vorsatz, Schuber gebräuntHerausgegeben von Peter de Mendelssohn mit 3 beigelegten Zeitungsartikeln.
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9783100481894 - MANN, THOMAS: Tagebücher 1933-1934
Symbolbild
MANN, THOMAS

Tagebücher 1933-1934 (1977)

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ISBN: 9783100481894 bzw. 3100481895, in Deutsch, S. Fischer Verlag.

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Von Händler/Antiquariat, Worpsweder Antiquariat.
Frankfurt A. M.: S. Fischer Verlag., 1977.. Orig.Leinen.. Herausgegeben von Peter de Mendelssohn. Umschlag leicht berieben. Gut erhalten. [Wilpert/Gühring II, 154]. ISBN 3100481895.
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9783100481894 - Mann, Thomas ; Tagebucher, Biografien, erinnerungen, Sprach- und Literaturwissenschaft, Exilliteratur - Mann, Thomas:  Tagebücher; Teil: 1933 1934
Symbolbild
Mann, Thomas ; Tagebucher, Biografien, erinnerungen, Sprach- und Literaturwissenschaft, Exilliteratur - Mann, Thomas

Tagebücher; Teil: 1933 1934 (1934)

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ISBN: 9783100481894 bzw. 3100481895, in Deutsch, S. Fischer, Frankfurt am Main, Deutschland.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Rohde.
[XXI], [817] S. gebundene Ausgabe.
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9783100481894 - Mann, Thomas ; Tagebucher, Biografien, erinnerungen, Sprach- und Literaturwissenschaft, Exilliteratur - Mann, Thomas:  Tagebücher; Teil: 1933 1934
Symbolbild
Mann, Thomas ; Tagebucher, Biografien, erinnerungen, Sprach- und Literaturwissenschaft, Exilliteratur - Mann, Thomas

Tagebücher; Teil: 1933 1934 (1934)

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ISBN: 9783100481894 bzw. 3100481895, in Deutsch, S. Fischer, Frankfurt am Main, Deutschland.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Rohde.
[XXI], [817] S. gebundene Ausgabe.
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