Das Baudenkmal im schweizerischen Recht: Untersuchungen zum materiellen Baudenkmalbegriff und dem Verfahren der Unterschutzstellung
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Das Baudenkmal im schweizerischen Recht: Untersuchungen zum materiellen Baudenkmalbegriff und dem Verfahren der Unterschutzstellung (2008)
~DE HC US
ISBN: 9783037511077 bzw. 3037511079, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat BuchX [58516020], Wolfratshausen, Germany.
Zustand: in gebrauchtem, gutem Zustand, aus Privatbesitz, geringe Lese- Lagerspuren, Altersgemaesse kleinere Maengel sind nicht immer extra aufgefuehrt., Rechnung mit ausgewiesener MwSt.(ISBN 3037511079), Verlag: Dike Verlag Zürich, Ausgabe von 2008-10-01, Einband: Gebundene Ausgabe, Seiten: 385 ===== Verkauf an privat, oder Verkauf an Ausland, nur gegen Vorkasse (Bank�berweisung, Kreditkarte, PayPal) ===== ===== derzeit ist es leider nicht m�glich Fotos zu senden ===== , Gewicht 722 g. Books.
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Das Baudenkmal im schweizerischen Recht
DE NW
ISBN: 9783037511077 bzw. 3037511079, in Deutsch, Dike Verlag Zürich, neu.
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Zur Bewahrung von Baudenkmälern 'als Ding gewordene Geschichte' menschlicher Entwicklung kann der Staat in die grundrechtlich geschützten Eigentumsrechte eingreifen. Der Autor untersucht die Frage, was ein Baudenkmal aus rechtlicher Sicht ist und mit welchen Verfahren und Instrumenten es unter Schutz gestellt werden kann. Mit der Darlegung der vielfältigen Arten von Schutzobjekten sowie der wichtigsten Kriterien zur Bewertung potentieller Baudenkmäler, konkretisiert der Autor den unbestimmten Rechtsbegriff und verleiht diesem klare Konturen. Im Ergebnis wird ein zeitgemässer materieller Baudenkmalbegriff (materiellrechtliche Bezeichnung) formuliert, der Geltung für alle Ebenen der schweizerischen Rechtsordnung beansprucht. Die umfangreichen Untersuchungen zum Unterschutzstellungsverfahren (formellrechtliche Bezeichnung) zeigen das Zusammenwirken der verschiedenen staatlichen Ebenen auf und legen rechtsvergleichend unterschiedliche kantonale Konzeptionen bezüglich der Schutzinstrumente, Organisationen und Verfahren dar. Daraus zieht der Autor Schlüsse, wie die rechtsstaatlichen demokratischen Defizite, die mit dem offen formulierten Baudenkmalbegriff verbunden sind, im Unterschutzstellungsverfahren ausgeglichen werden können und wie eine angemessene Rechtssicherheit sowie eine rechtsgleiche Behandlung für die Eigentümer baulicher (potentieller Schutz-)Objekte zu erreichen sind. Walter Engeler, 22.6 cm x 15.4 cm x 2.6 cm mm, Buch.
Zur Bewahrung von Baudenkmälern 'als Ding gewordene Geschichte' menschlicher Entwicklung kann der Staat in die grundrechtlich geschützten Eigentumsrechte eingreifen. Der Autor untersucht die Frage, was ein Baudenkmal aus rechtlicher Sicht ist und mit welchen Verfahren und Instrumenten es unter Schutz gestellt werden kann. Mit der Darlegung der vielfältigen Arten von Schutzobjekten sowie der wichtigsten Kriterien zur Bewertung potentieller Baudenkmäler, konkretisiert der Autor den unbestimmten Rechtsbegriff und verleiht diesem klare Konturen. Im Ergebnis wird ein zeitgemässer materieller Baudenkmalbegriff (materiellrechtliche Bezeichnung) formuliert, der Geltung für alle Ebenen der schweizerischen Rechtsordnung beansprucht. Die umfangreichen Untersuchungen zum Unterschutzstellungsverfahren (formellrechtliche Bezeichnung) zeigen das Zusammenwirken der verschiedenen staatlichen Ebenen auf und legen rechtsvergleichend unterschiedliche kantonale Konzeptionen bezüglich der Schutzinstrumente, Organisationen und Verfahren dar. Daraus zieht der Autor Schlüsse, wie die rechtsstaatlichen demokratischen Defizite, die mit dem offen formulierten Baudenkmalbegriff verbunden sind, im Unterschutzstellungsverfahren ausgeglichen werden können und wie eine angemessene Rechtssicherheit sowie eine rechtsgleiche Behandlung für die Eigentümer baulicher (potentieller Schutz-)Objekte zu erreichen sind. Walter Engeler, 22.6 cm x 15.4 cm x 2.6 cm mm, Buch.
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Das Baudenkmal im schweizerischen Recht (2008)
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ISBN: 9783037511077 bzw. 3037511079, in Deutsch, Dike Verlag Zürich, gebundenes Buch, neu.
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Untersuchungen zum materiellen Baudenkmalbegriff und dem Verfahren der Unterschutzstellung, Zur Bewahrung von Baudenkmälern ´als Ding gewordene Geschichte´ menschlicher Entwicklung kann der Staat in die grundrechtlich geschützten Eigentumsrechte eingreifen. Der Autor untersucht die Frage, was ein Baudenkmal aus rechtlicher Sicht ist und mit welchen Verfahren und Instrumenten es unter Schutz gestellt werden kann. Mit der Darlegung der vielfältigen Arten von Schutzobjekten sowie der wichtigsten Kriterien zur Bewertung potentieller Baudenkmäler, konkretisiert der Autor den unbestimmten Rechtsbegriff und verleiht diesem klare Konturen. Im Ergebnis wird ein zeitgemässer materieller Baudenkmalbegriff (materiellrechtliche Bezeichnung) formuliert, der Geltung für alle Ebenen der schweizerischen Rechtsordnung beansprucht. Die umfangreichen Untersuchungen zum Unterschutzstellungsverfahren (formellrechtliche Bezeichnung) zeigen das Zusammenwirken der verschiedenen staatlichen Ebenen auf und legen rechtsvergleichend unterschiedliche kantonale Konzeptionen bezüglich der Schutzinstrumente, Organisationen und Verfahren dar. Daraus zieht der Autor Schlüsse, wie die rechtsstaatlichen demokratischen Defizite, die mit dem offen formulierten Baudenkmalbegriff verbunden sind, im Unterschutzstellungsverfahren ausgeglichen werden können und wie eine angemessene Rechtssicherheit sowie eine rechtsgleiche Behandlung für die Eigentümer baulicher (potentieller Schutz-)Objekte zu erreichen sind. gebundene Ausgabe, 10.2008.
Untersuchungen zum materiellen Baudenkmalbegriff und dem Verfahren der Unterschutzstellung, Zur Bewahrung von Baudenkmälern ´als Ding gewordene Geschichte´ menschlicher Entwicklung kann der Staat in die grundrechtlich geschützten Eigentumsrechte eingreifen. Der Autor untersucht die Frage, was ein Baudenkmal aus rechtlicher Sicht ist und mit welchen Verfahren und Instrumenten es unter Schutz gestellt werden kann. Mit der Darlegung der vielfältigen Arten von Schutzobjekten sowie der wichtigsten Kriterien zur Bewertung potentieller Baudenkmäler, konkretisiert der Autor den unbestimmten Rechtsbegriff und verleiht diesem klare Konturen. Im Ergebnis wird ein zeitgemässer materieller Baudenkmalbegriff (materiellrechtliche Bezeichnung) formuliert, der Geltung für alle Ebenen der schweizerischen Rechtsordnung beansprucht. Die umfangreichen Untersuchungen zum Unterschutzstellungsverfahren (formellrechtliche Bezeichnung) zeigen das Zusammenwirken der verschiedenen staatlichen Ebenen auf und legen rechtsvergleichend unterschiedliche kantonale Konzeptionen bezüglich der Schutzinstrumente, Organisationen und Verfahren dar. Daraus zieht der Autor Schlüsse, wie die rechtsstaatlichen demokratischen Defizite, die mit dem offen formulierten Baudenkmalbegriff verbunden sind, im Unterschutzstellungsverfahren ausgeglichen werden können und wie eine angemessene Rechtssicherheit sowie eine rechtsgleiche Behandlung für die Eigentümer baulicher (potentieller Schutz-)Objekte zu erreichen sind. gebundene Ausgabe, 10.2008.
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Das Baudenkmal im schweizerischen Recht
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Zur Bewahrung von Baudenkmälern 'als Ding gewordene Geschichte' menschlicher Entwicklung kann der Staat in die grundrechtlich geschützten Eigentumsrechte eingreifen. Der Autor untersucht die Frage, was ein Baudenkmal aus rechtlicher Sicht ist und mit welchen Verfahren und Instrumenten es unter Schutz gestellt werden kann. Mit der Darlegung der vielfältigen Arten von Schutzobjekten sowie der wichtigsten Kriterien zur Bewertung potentieller Baudenkmäler, konkretisiert der Autor den unbestimmten Rechtsbegriff und verleiht diesem klare Konturen. Im Ergebnis wird ein zeitgemässer materieller Baudenkmalbegriff (materiellrechtliche Bezeichnung) formuliert, der Geltung für alle Ebenen der schweizerischen Rechtsordnung beansprucht. Die umfangreichen Untersuchungen zum Unterschutzstellungsverfahren (formellrechtliche Bezeichnung) zeigen das Zusammenwirken der verschiedenen staatlichen Ebenen auf und legen rechtsvergleichend unterschiedliche kantonale Konzeptionen bezüglich der Schutzinstrumente, Organisationen und Verfahren dar. Daraus zieht der Autor Schlüsse, wie die rechtsstaatlichen demokratischen Defizite, die mit dem offen formulierten Baudenkmalbegriff verbunden sind, im Unterschutzstellungsverfahren ausgeglichen werden können und wie eine angemessene Rechtssicherheit sowie eine rechtsgleiche Behandlung für die Eigentümer baulicher (potentieller Schutz-)Objekte zu erreichen sind.
Zur Bewahrung von Baudenkmälern 'als Ding gewordene Geschichte' menschlicher Entwicklung kann der Staat in die grundrechtlich geschützten Eigentumsrechte eingreifen. Der Autor untersucht die Frage, was ein Baudenkmal aus rechtlicher Sicht ist und mit welchen Verfahren und Instrumenten es unter Schutz gestellt werden kann. Mit der Darlegung der vielfältigen Arten von Schutzobjekten sowie der wichtigsten Kriterien zur Bewertung potentieller Baudenkmäler, konkretisiert der Autor den unbestimmten Rechtsbegriff und verleiht diesem klare Konturen. Im Ergebnis wird ein zeitgemässer materieller Baudenkmalbegriff (materiellrechtliche Bezeichnung) formuliert, der Geltung für alle Ebenen der schweizerischen Rechtsordnung beansprucht. Die umfangreichen Untersuchungen zum Unterschutzstellungsverfahren (formellrechtliche Bezeichnung) zeigen das Zusammenwirken der verschiedenen staatlichen Ebenen auf und legen rechtsvergleichend unterschiedliche kantonale Konzeptionen bezüglich der Schutzinstrumente, Organisationen und Verfahren dar. Daraus zieht der Autor Schlüsse, wie die rechtsstaatlichen demokratischen Defizite, die mit dem offen formulierten Baudenkmalbegriff verbunden sind, im Unterschutzstellungsverfahren ausgeglichen werden können und wie eine angemessene Rechtssicherheit sowie eine rechtsgleiche Behandlung für die Eigentümer baulicher (potentieller Schutz-)Objekte zu erreichen sind.
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Das Baudenkmal im schweizerischen Recht
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Untersuchungen zum materiellen Baudenkmalbegriff und dem Verfahren der Unterschutzstellung, Zur Bewahrung von Baudenkmälern 'als Ding gewordene Geschichte' menschlicher Entwicklung kann der Staat in die grundrechtlich geschützten Eigentumsrechte eingreifen. Der Autor untersucht die Frage, was ein Baudenkmal aus rechtlicher Sicht ist und mit welchen Verfahren und Instrumenten es unter Schutz gestellt werden kann. Mit der Darlegung der vielfältigen Arten von Schutzobjekten sowie der wichtigsten Kriterien zur Bewertung potentieller Baudenkmäler, konkretisiert der Autor den unbestimmten Rechtsbegriff und verleiht diesem klare Konturen. Im Ergebnis wird ein zeitgemässer materieller Baudenkmalbegriff (materiellrechtliche Bezeichnung) formuliert, der Geltung für alle Ebenen der schweizerischen Rechtsordnung beansprucht. Die umfangreichen Untersuchungen zum Unterschutzstellungsverfahren (formellrechtliche Bezeichnung) zeigen das Zusammenwirken der verschiedenen staatlichen Ebenen auf und legen rechtsvergleichend unterschiedliche kantonale Konzeptionen bezüglich der Schutzinstrumente, Organisationen und Verfahren dar. Daraus zieht der Autor Schlüsse, wie die rechtsstaatlichen demokratischen Defizite, die mit dem offen formulierten Baudenkmalbegriff verbunden sind, im Unterschutzstellungsverfahren ausgeglichen werden können und wie eine angemessene Rechtssicherheit sowie eine rechtsgleiche Behandlung für die Eigentümer baulicher (potentieller Schutz-)Objekte zu erreichen sind.
Untersuchungen zum materiellen Baudenkmalbegriff und dem Verfahren der Unterschutzstellung, Zur Bewahrung von Baudenkmälern 'als Ding gewordene Geschichte' menschlicher Entwicklung kann der Staat in die grundrechtlich geschützten Eigentumsrechte eingreifen. Der Autor untersucht die Frage, was ein Baudenkmal aus rechtlicher Sicht ist und mit welchen Verfahren und Instrumenten es unter Schutz gestellt werden kann. Mit der Darlegung der vielfältigen Arten von Schutzobjekten sowie der wichtigsten Kriterien zur Bewertung potentieller Baudenkmäler, konkretisiert der Autor den unbestimmten Rechtsbegriff und verleiht diesem klare Konturen. Im Ergebnis wird ein zeitgemässer materieller Baudenkmalbegriff (materiellrechtliche Bezeichnung) formuliert, der Geltung für alle Ebenen der schweizerischen Rechtsordnung beansprucht. Die umfangreichen Untersuchungen zum Unterschutzstellungsverfahren (formellrechtliche Bezeichnung) zeigen das Zusammenwirken der verschiedenen staatlichen Ebenen auf und legen rechtsvergleichend unterschiedliche kantonale Konzeptionen bezüglich der Schutzinstrumente, Organisationen und Verfahren dar. Daraus zieht der Autor Schlüsse, wie die rechtsstaatlichen demokratischen Defizite, die mit dem offen formulierten Baudenkmalbegriff verbunden sind, im Unterschutzstellungsverfahren ausgeglichen werden können und wie eine angemessene Rechtssicherheit sowie eine rechtsgleiche Behandlung für die Eigentümer baulicher (potentieller Schutz-)Objekte zu erreichen sind.
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Das Baudenkmal im schweizerischen Recht: Untersuchungen zum materiellen Baudenkmalbegriff und dem Verfahren der Unterschutzstellung (2008)
~DE HC
ISBN: 9783037511077 bzw. 3037511079, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat BuchX [58516020], Eurasburg, Germany.
Zustand: in gebrauchtem, gutem Zustand, aus Privatbesitz, geringe Lese- Lagerspuren, Altersgemaesse kleinere Maengel sind nicht immer extra aufgefuehrt., Rechnung mit ausgewiesener MwSt.Verlag: Dike Verlag Zürich, Ausgabe von 2008-10-01, Einband: Gebundene Ausgabe, Seiten: 385 , Gewicht 722 g.
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Das Baudenkmal im schweizerischen Recht: Untersuchungen zum materiellen Baudenkmalbegriff und dem Verfahren der Unterschutzstellung (2008)
DE HC US FE
ISBN: 9783037511077 bzw. 3037511079, in Deutsch, 385 Seiten, Dike Verlag Zürich, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Das Baudenkmal im schweizerischen Recht: Untersuchungen zum materiellen Baudenkmalbegriff und dem Verfahren der Unterschutzstellung (2008)
DE HC US FE
ISBN: 9783037511077 bzw. 3037511079, in Deutsch, 385 Seiten, Dike Verlag Zürich, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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