Der Dom zu Hildesheim: Seine Gesehiehte, Architektur und Wiederherstellung (Classic Reprint) (German Edition)
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9781332361687 - Forgotten Books: Der Dom zu Hildesheim
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Der Dom zu Hildesheim

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Excerpt from Der Dom zu Hildesheim: Seine Gesehiehte, Architektur und WiederherstellungNiedersachsen ist ein Gau des deutschen Vaterlandes, der seines Gleichen sucht.Am Rhein steht die Wiege der deutschen Cultur, aber zwischen Weser und Elbe hat sich ihre Jugendkraft bewährt, - hat nicht Carl der Grosse, der vor den Augen des deutschen Volkes als Nationalheiliger dasteht, indem er uns, wenn auch oft mit eiserner Gewalt, christliche Sitte und menschliche Cultur brachte, gerade hier, an einer damaligen Grenze des Reiches, in Niedersachsen festen Fussgefasst? Hat nicht hier der fromme Ludwig so manche Spur seiner christlichen Bestrebungen hinterlassen? Haben nicht hier die ruhmreichen Ottonen und Heinriche an den Ufern der Elbe, Ocker und Leine ihre Wohnsitze aufgeschlagen und Deutschlands Grenzen von hier aus gegen Slaven und Normannen gewahrt? Die Städte Magdeburg und Goslar geben noch beredte Zeugnisse von dem Walten dieser Helden. Aber auch die Stadt Hildesheim nimmt unter den Städten Niedersachsens aus der Zeit des Waltens jener Männer insofern eine hervorragende Stelle ein, als sie dazu berufen war, gerade hinsichtlich des Cultus und der Cultur dieses deutschen Gaues eine wichtige Trägerin abzugeben. Als vor mehreren Jahren das Postgebäude in Hildesheim eingeweiht wurde, hatte diese Stadt die Ehre, den rühmlichst bekannten General-Postmeister, Unterstaatssecretär Herrn von Stephan, in ihren Mauern zu begrüssen. In einer Tischrede fiel von seiner Seite das Wort: ´´Hildesheim sei das deutsche Pompeji.´´ Es ist diese Aeusserung ganz zutreffend, denn unter der Asche einer gewissen Vergessenheit hat sich hier so manches erhalten, was anderen, frühzeitig in den Vordergrund des Verkehrs gestellten Städten abhanden gekommen ist. Diese Zeit ist jetzt überwunden, aber dass sie. dagewesen ist, davon spricht ein anderes mehrfach geäussertes Wort, welches Hildesheim als ´´neu entdeckt´´ hinstellt. Diese Vergessenheit hob an von da ab zu schwinden, als man anfing sich der Schätze zu erinnern, die Hildesheim in seinen Mauern birgt, - als man sich bemühte, die alten, den Verfall drohenden Bauwerke zu restauriren, sie zu schmücken und sie wieder in dem alten Glanze prangen zu lassen, in dem sie vor Zeiten prangten, als Hildesheim sich rühmen konnte, durch den Kunstsinn seiner Bischöfe und durch die Rührigkeit seiner Werkmeister jene oben erwähnte Cultur-trägerin des Sachsengaues zu sein. Unter den aus jenen ruhmreichen Tagen auf uns überkommenden Bauwerken Hildesheims nimmt der Dom eine der wichtigsten Stellen ein.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.
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9781332361687 - H. Cuno: Der Dom zu Hildesheim: Seine Gesehiehte, Architektur und Wiederherstellung (Classic Reprint) (German Edition)
H. Cuno

Der Dom zu Hildesheim: Seine Gesehiehte, Architektur und Wiederherstellung (Classic Reprint) (German Edition) (2015)

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Excerpt from Der Dom zu Hildesheim: Seine Gesehiehte, Architektur und Wiederherstellung Niedersachsen ist ein Gau des deutschen Vaterlandes, der seines Gleichen sucht. Am Rhein steht die Wiege der deutschen Cultur, aber zwischen Weser und Elbe hat sich ihre Jugendkraft bewährt, - hat nicht Carl der Grosse, der vor den Augen des deutschen Volkes als Nationalheiliger dasteht, indem er uns, wenn auch oft mit eiserner Gewalt, christliche Sitte und menschliche Cultur brachte, gerade hier, an einer damaligen Grenze des Reiches, in Niedersachsen festen Fussgefasst? Hat nicht hier der fromme Ludwig so manche Spur seiner christlichen Bestrebungen hinterlassen? Haben nicht hier die ruhmreichen Ottonen und Heinriche an den Ufern der Elbe, Ocker und Leine ihre Wohnsitze aufgeschlagen und Deutschlands Grenzen von hier aus gegen Slaven und Normannen gewahrt? Die Städte Magdeburg und Goslar geben noch beredte Zeugnisse von dem Walten dieser Helden. Aber auch die Stadt Hildesheim nimmt unter den Städten Niedersachsens aus der Zeit des Waltens jener Männer insofern eine hervorragende Stelle ein, als sie dazu berufen war, gerade hinsichtlich des Cultus und der Cultur dieses deutschen Gaues eine wichtige Trägerin abzugeben. Als vor mehreren Jahren das Postgebäude in Hildesheim eingeweiht wurde, hatte diese Stadt die Ehre, den rühmlichst bekannten General-Postmeister, Unterstaatssecretär Herrn von Stephan, in ihren Mauern zu begrüssen. In einer Tischrede fiel von seiner Seite das Wort: „Hildesheim sei das deutsche Pompeji." Es ist diese Aeusserung ganz zutreffend, denn unter der Asche einer gewissen Vergessenheit hat sich hier so manches erhalten, was anderen, frühzeitig in den Vordergrund des Verkehrs gestellten Städten abhanden gekommen ist. Diese Zeit ist jetzt überwunden, aber dass sie. dagewesen ist, davon spricht ein anderes mehrfach geäussertes Wort, welches Hildesheim als "neu entdeckt" hinstellt. Diese Vergessenheit hob an von da ab zu schwinden, als man anfing sich der Schätze zu erinnern, die Hildesheim in seinen Mauern birgt, - als man sich bemühte, die alten, den Verfall drohenden Bauwerke zu restauriren, sie zu schmücken und sie wieder in dem alten Glanze prangen zu lassen, in dem sie vor Zeiten prangten, als Hildesheim sich rühmen konnte, durch den Kunstsinn seiner Bischöfe und durch die Rührigkeit seiner Werkmeister jene oben erwähnte Cultur-trägerin des Sachsengaues zu sein. Unter den aus jenen ruhmreichen Tagen auf uns überkommenden Bauwerken Hildesheims nimmt der Dom eine der wichtigsten Stellen ein. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works. Paperback, Label: Forgotten Books, Forgotten Books, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-09-27, Studio: Forgotten Books.
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9781332361687 - H. Cuno: Der Dom zu Hildesheim
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Seine Gesehiehte, Architektur und Wiederherstellung (Classic Reprint), Excerpt from Der Dom zu Hildesheim: Seine Gesehiehte, Architektur und WiederherstellungNiedersachsen ist ein Gau des deutschen Vaterlandes, der seines Gleichen sucht.Am Rhein steht die Wiege der deutschen Cultur, aber zwischen Weser und Elbe hat sich ihre Jugendkraft bewährt, - hat nicht Carl der Grosse, der vor den Augen des deutschen Volkes als Nationalheiliger dasteht, indem er uns, wenn auch oft mit eiserner Gewalt, christliche Sitte und menschliche Cultur brachte, gerade hier, an einer damaligen Grenze des Reiches, in Niedersachsen festen Fussgefasst? Hat nicht hier der fromme Ludwig so manche Spur seiner christlichen Bestrebungen hinterlassen? Haben nicht hier die ruhmreichen Ottonen und Heinriche an den Ufern der Elbe, Ocker und Leine ihre Wohnsitze aufgeschlagen und Deutschlands Grenzen von hier aus gegen Slaven und Normannen gewahrt? Die Städte Magdeburg und Goslar geben noch beredte Zeugnisse von dem Walten dieser Helden. Aber auch die Stadt Hildesheim nimmt unter den Städten Niedersachsens aus der Zeit des Waltens jener Männer insofern eine hervorragende Stelle ein, als sie dazu berufen war, gerade hinsichtlich des Cultus und der Cultur dieses deutschen Gaues eine wichtige Trägerin abzugeben. Als vor mehreren Jahren das Postgebäude in Hildesheim eingeweiht wurde, hatte diese Stadt die Ehre, den rühmlichst bekannten General-Postmeister, Unterstaatssecretär Herrn von Stephan, in ihren Mauern zu begrüssen. In einer Tischrede fiel von seiner Seite das Wort: "Hildesheim sei das deutsche Pompeji." Es ist diese Aeusserung ganz zutreffend, denn unter der Asche einer gewissen Vergessenheit hat sich hier so manches erhalten, was anderen, frühzeitig in den Vordergrund des Verkehrs gestellten Städten abhanden gekommen ist. Diese Zeit ist jetzt überwunden, aber dass sie. dagewesen ist, davon spricht ein anderes mehrfach geäussertes Wort, welches Hildesheim als "neu entdeckt" hinstellt. Diese Vergessenheit hob an von da ab zu schwinden, als man anfing sich der Schätze zu erinnern, die Hildesheim in seinen Mauern birgt, - als man sich bemühte, die alten, den Verfall drohenden Bauwerke zu restauriren, sie zu schmücken und sie wieder in dem alten Glanze prangen zu lassen, in dem sie vor Zeiten prangten, als Hildesheim sich rühmen konnte, durch den Kunstsinn seiner Bischöfe und durch die Rührigkeit seiner Werkmeister jene oben erwähnte Cultur-trägerin des Sachsengaues zu sein. Unter den aus jenen ruhmreichen Tagen auf uns überkommenden Bauwerken Hildesheims nimmt der Dom eine der wichtigsten Stellen ein.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.
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