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Geist des römischen Rechts auf den verschiedenen Stufen seiner Entwicklung.
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Geist des römischen Rechts auf den verschiedenen Stufen seiner Entwicklung. (1852)
ISBN: 9783936840889 bzw. 3936840881, Bände: 1-3, in Deutsch, Druck und Verlag von Breitkopf und Härtel,, Leipzig, Erstausgabe, Nachdruck.
Erste Auflage. Band I - III,1 (alles Erschienene!) Leipzig, Druck und Verlag von Breitkopf und Härtel, 1852 -1865. Oktav. (Reprint Vico Verlag, Frankfurt am Main 2012) zusammen 1.423 S. (1: 1852) XII, 336 S.; (2,1: 1854) VIII, 320 S.; (II,2: 1858) XX, S. 321-695; (III,1: 1865) X, 342 S. 3 Halbleinenbände. Order-no.: Sav-86 ISBN 3-936840-88-1 ERSTE AUFLAGE eines der berühmtesten Werke zum Römischen Recht! Zu den bedeutendsten, (vielleicht gar der geistreichste) unter den deutschen Juristen zählt Rudolf von Jhering, enger Freund des gleichaltrigen Bernhard Windscheid. Jhering kam Ostern 1840 nach Berlin mit Empfehlungsschreiben an Rudorff, den engsten Vertrauten von Savigny. Im Wintersemester 1841/42 erlebte Jhering die letzten Vorlesungen von Friedrich Carl von Savigny, bevor dieser seine Lehrtätigkeit aufgab, weil er zum Minister ernannt worden war. Im Januar begann Jhering seine Promotion in Berlin, die mündliche Prüfung hielten Rudorff, Stahl und Homeyer am 26. Juli ab. Im Frühjahr des darauffolgenden Jahres legte er seine Habilitation vor: Puchta, der Lehrstuhlnachfolger von Savigny, und Rudorf waren die Gutachter, die seine enorme wissenschaftliche Begabung erkannten und lobten. Am 6. Mai 1843 hielt Jhering seine erste Vorlesung in Berlin mit dem Thema Prinzipien des römischen Rechts". Besucher dieser Vorlesung waren ein zahlender Student und sechs gelegentliche Zuhörer. 10 Jahre später erschien der erste Band des Geistes des römischen Rechts, seinem eigentlichen Lebenswerk. Der Anspruch war hoch formuliert, insbesondere sollte das Werk in einer klaren und gut lesbaren Sprache formuliert sein. Das Umschreiben des Manuskripts wurde zum Problem. Jhering entschloss sich, Teile des Manuskripts vorab zum Druck zu geben. Selten war Jhering dem Setzer mehr als zwei bis drei Bögen voraus. Das Werk erreichte neue Höhepunkte, weil die Problematik sich beim Schreiben, beim Setzen, beim Drucken ständig weiter entwickelte. Immer tiefer drang er in die Entwicklungsgeschichte des römischen Rechts ein und stetig erweiterte er die urprünglich nur knapp bemessenen Kapitel. Eine spätere Überarbeitung ließ schon die Art des Entstehens nicht mehr zu. Insgesamt ist das Werk bis heute das anregendste und lesbarste Buch über die innere Entwicklung des römischen Rechts und hat Leserschichten abseits vom juristischen Fachkreis im gebildeten Bürgertum gewonnen, so fand Jherings Werk auch Aufnahme in das Literaturlexikon des Kindler Verlages. Die Intention des Werkes weist weit über die Zeit der Pandektistik hinaus, zeigt doch Jhering, daß das römische Recht seine besondere Rolle in Deutschland und Europa gar nicht so sehr im geltenden Recht findet, vielmehr in seiner Wirkung als fortdauerndes Kulturelement. 1818: geboren am 22. August in Aurich in Friesland 1836: Beginn des Rechtsstudiums in Heidelberg, Göttingen und München 1840: Wechsel an die Universität in Berlin 1842: Promotion in Berlin mit der Schrift De hereditate possidente" 1843: Privatdozent in Berlin 1845: Annahme eines Rufes als Ordinarius in Basel 1846: Professor für römisches Recht in Rostock 1849: Professur in Kiel 1852: Wechsel nach Gießen, wo sein Hauptwerk entsteht 1868: Annahme eines Rufes nach Wien, dort große Lehrerfolge vor über 400 Zuhörern 1872: Rückkehr nach Deutschland, Professor für römisches Recht in Göttingen 1892: gestorben am 17. September zu Göttingen Rudolph von Jhering (1818-92), very important German jurist, became a law teacher at Berlin in 1843 but, having taught in various universities, settled at Göttingen in 1872, teaching initially principally Roman law but with a very wide range of interests and activity in legal science. His extensive writings include Geist des römischen Rechts (The Spirit of Roman Law) (1852-58) and Der Zweck im Recht (Purpose in Law) (1877-83), his most ambitious work. He developed a philosophy of social utilitarianism which differed from that of Bentham in putting more stress on the needs of society and is sometimes called the father.
Geist des römischen Rechts auf den verschiedenen Stufen seiner Entwicklung. (1852)
ISBN: 9783936840889 bzw. 3936840881, Bände: 1-3, vermutlich in Deutsch, Druck und Verlag von Breitkopf und Härtel,, Leipzig, Erstausgabe, Nachdruck.
Erste Auflage. Band I - III,1 (alles Erschienene!) Leipzig, Druck und Verlag von Breitkopf und Härtel, 1852 -1865. Oktav. (Reprint Vico Verlag, Frankfurt am Main 2012) zusammen 1.423 S. (1: 1852) XII, 336 S.; (2,1: 1854) VIII, 320 S.; (II,2: 1858) XX, S. 321-695; (III,1: 1865) X, 342 S. 3 Halbleinenbände. Order-no.: Sav-86 ISBN 3-936840-88-1 ERSTE AUFLAGE eines der berühmtesten Werke zum Römischen Recht! Zu den bedeutendsten, (vielleicht gar der geistreichste) unter den deutschen Juristen zählt Rudolf von Jhering, enger Freund des gleichaltrigen Bernhard Windscheid. Jhering kam Ostern 1840 nach Berlin mit Empfehlungsschreiben an Rudorff, den engsten Vertrauten von Savigny. Im Wintersemester 1841/42 erlebte Jhering die letzten Vorlesungen von Friedrich Carl von Savigny, bevor dieser seine Lehrtätigkeit aufgab, weil er zum Minister ernannt worden war. Im Januar begann Jhering seine Promotion in Berlin, die mündliche Prüfung hielten Rudorff, Stahl und Homeyer am 26. Juli ab. Im Frühjahr des darauffolgenden Jahres legte er seine Habilitation vor: Puchta, der Lehrstuhlnachfolger von Savigny, und Rudorf waren die Gutachter, die seine enorme wissenschaftliche Begabung erkannten und lobten. Am 6. Mai 1843 hielt Jhering seine erste Vorlesung in Berlin mit dem Thema Prinzipien des römischen Rechts". Besucher dieser Vorlesung waren ein zahlender Student und sechs gelegentliche Zuhörer. 10 Jahre später erschien der erste Band des Geistes des römischen Rechts, seinem eigentlichen Lebenswerk. Der Anspruch war hoch formuliert, insbesondere sollte das Werk in einer klaren und gut lesbaren Sprache formuliert sein. Das Umschreiben des Manuskripts wurde zum Problem. Jhering entschloss sich, Teile des Manuskripts vorab zum Druck zu geben. Selten war Jhering dem Setzer mehr als zwei bis drei Bögen voraus. Das Werk erreichte neue Höhepunkte, weil die Problematik sich beim Schreiben, beim Setzen, beim Drucken ständig weiter entwickelte. Immer tiefer drang er in die Entwicklungsgeschichte des römischen Rechts ein und stetig erweiterte er die urprünglich nur knapp bemessenen Kapitel. Eine spätere Überarbeitung ließ schon die Art des Entstehens nicht mehr zu. Insgesamt ist das Werk bis heute das anregendste und lesbarste Buch über die innere Entwicklung des römischen Rechts und hat Leserschichten abseits vom juristischen Fachkreis im gebildeten Bürgertum gewonnen, so fand Jherings Werk auch Aufnahme in das Literaturlexikon des Kindler Verlages. Die Intention des Werkes weist weit über die Zeit der Pandektistik hinaus, zeigt doch Jhering, daß das römische Recht seine besondere Rolle in Deutschland und Europa gar nicht so sehr im geltenden Recht findet, vielmehr in seiner Wirkung als fortdauerndes Kulturelement. 1818: geboren am 22. August in Aurich in Friesland 1836: Beginn des Rechtsstudiums in Heidelberg, Göttingen und München 1840: Wechsel an die Universität in Berlin 1842: Promotion in Berlin mit der Schrift De hereditate possidente" 1843: Privatdozent in Berlin 1845: Annahme eines Rufes als Ordinarius in Basel 1846: Professor für römisches Recht in Rostock 1849: Professur in Kiel 1852: Wechsel nach Gießen, wo sein Hauptwerk entsteht 1868: Annahme eines Rufes nach Wien, dort große Lehrerfolge vor über 400 Zuhörern 1872: Rückkehr nach Deutschland, Professor für römisches Recht in Göttingen 1892: gestorben am 17. September zu Göttingen Rudolph von Jhering (1818-92), very important German jurist, became a law teacher at Berlin in 1843 but, having taught in various universities, settled at Göttingen in 1872, teaching initially principally Roman law but with a very wide range of interests and activity in legal science. His extensive writings include Geist des römischen Rechts (The Spirit of Roman Law) (1852-58) and Der Zweck im Recht (Purpose in Law) (1877-83), his most ambitious work. He developed a philosophy of social utilitarianism which differed from that of Bentham in putting more stress on the needs of society and is sometimes called the father.
Geist des römischen Rechts auf den verschiedenen Stufen seiner Entwicklung. (1852)
ISBN: 9783936840889 bzw. 3936840881, Band: 4, vermutlich in Deutsch, Druck und Verlag von Breitkopf und Härtel,, Leipzig, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, Nachdruck.
Erste Auflage. Band I - III,1 (alles Erschienene!) Leipzig, Druck und Verlag von Breitkopf und Härtel, 1852 -1865. Oktav. (Reprint Vico Verlag, Frankfurt am Main 2012) zusammen 1.423 S. (1: 1852) XII, 336 S.; (2,1: 1854) VIII, 320 S.; (II,2: 1858) XX, S. 321-695; (III,1: 1865) X, 342 S. 3 Halbleinenbände. Order-no.: Sav-86 ISBN 3-936840-88-1 ERSTE AUFLAGE eines der berühmtesten Werke zum Römischen Recht! Zu den bedeutendsten, (vielleicht gar der geistreichste) unter den deutschen Juristen zählt Rudolf von Jhering, enger Freund des gleichaltrigen Bernhard Windscheid. Jhering kam Ostern 1840 nach Berlin mit Empfehlungsschreiben an Rudorff, den engsten Vertrauten von Savigny. Im Wintersemester 1841/42 erlebte Jhering die letzten Vorlesungen von Friedrich Carl von Savigny, bevor dieser seine Lehrtätigkeit aufgab, weil er zum Minister ernannt worden war. Im Januar begann Jhering seine Promotion in Berlin, die mündliche Prüfung hielten Rudorff, Stahl und Homeyer am 26. Juli ab. Im Frühjahr des darauffolgenden Jahres legte er seine Habilitation vor: Puchta, der Lehrstuhlnachfolger von Savigny, und Rudorf waren die Gutachter, die seine enorme wissenschaftliche Begabung erkannten und lobten. Am 6. Mai 1843 hielt Jhering seine erste Vorlesung in Berlin mit dem Thema „Prinzipien des römischen Rechts". Besucher dieser Vorlesung waren ein zahlender Student und sechs gelegentliche Zuhörer. 10 Jahre später erschien der erste Band des Geistes des römischen Rechts, seinem eigentlichen Lebenswerk. Der Anspruch war hoch formuliert, insbesondere sollte das Werk in einer klaren und gut lesbaren Sprache formuliert sein. Das Umschreiben des Manuskripts wurde zum Problem. Jhering entschloss sich, Teile des Manuskripts vorab zum Druck zu geben. Selten war Jhering dem Setzer mehr als zwei bis drei Bögen voraus. Das Werk erreichte neue Höhepunkte, weil die Problematik sich beim Schreiben, beim Setzen, beim Drucken ständig weiter entwickelte. Immer tiefer drang er in die Entwicklungsgeschichte des römischen Rechts ein und stetig erweiterte er die urprünglich nur knapp bemessenen Kapitel. Eine spätere Überarbeitung ließ schon die Art des Entstehens nicht mehr zu. Insgesamt ist das Werk bis heute das anregendste und lesbarste Buch über die innere Entwicklung des römischen Rechts und hat Leserschichten abseits vom juristischen Fachkreis im gebildeten Bürgertum gewonnen, so fand Jherings Werk auch Aufnahme in das Literaturlexikon des Kindler Verlages. Die Intention des Werkes weist weit über die Zeit der Pandektistik hinaus, zeigt doch Jhering, daß das römische Recht seine besondere Rolle in Deutschland und Europa gar nicht so sehr im geltenden Recht findet, vielmehr in seiner Wirkung als fortdauerndes Kulturelement. 1818: geboren am 22. August in Aurich in Friesland 1836: Beginn des Rechtsstudiums in Heidelberg, Göttingen und München 1840: Wechsel an die Universität in Berlin 1842: Promotion in Berlin mit der Schrift „De hereditate possidente" 1843: Privatdozent in Berlin 1845: Annahme eines Rufes als Ordinarius in Basel 1846: Professor für römisches Recht in Rostock 1849: Professur in Kiel 1852: Wechsel nach Gießen, wo sein Hauptwerk entsteht 1868: Annahme eines Rufes nach Wien, dort große Lehrerfolge vor über 400 Zuhörern 1872: Rückkehr nach Deutschland, Professor für römisches Recht in Göttingen 1892: gestorben am 17. September zu Göttingen Rudolph von Jhering (1818-92), very important German jurist, became a law teacher at Berlin in 1843 but, having taught in various universities, settled at Göttingen in 1872, teaching initially principally Roman law but with a very wide range of interests and activity in legal science. His extensive writings include Geist des römischen Rechts (The Spirit of Roman Law) (1852-58) and Der Zweck im Recht (Purpose in Law) (1877-83), his most ambitious work. He developed a philosophy of social utilitarianism which differed from that of Bentham in putting more stress on the needs of society and is sometimes called the father, Books.
Geist des römischen Rechts auf den verschiedenen Stufen seiner Entwicklung. (1852)
ISBN: 3936840881 bzw. 9783936840889, Bände: 1-3, in Deutsch, Leipzig, Druck und Verlag von Breitkopf und Härtel, 1852 -1865. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Vico-dr.otto, [12974454].
Zu den bedeutendsten, (vielleicht gar der geistreichste) unter den deutschen Juristen zählt Rudolf von Jhering, enger Freund des gleichaltrigen Bernhard Windscheid. Jhering kam Ostern 1840 nach Berlin mit Empfehlungsschreiben an Rudorff, den engsten Vertrauten von Savigny. Im Wintersemester 1841/42 erlebte Jhering die letzten Vorlesungen von Friedrich Carl von Savigny, bevor dieser seine Lehrtätigkeit aufgab, weil er zum Minister ernannt worden war. Im Januar begann Jhering seine Promotion in Berlin, die mündliche Prüfung hielten Rudorff, Stahl und Homeyer am 26. Juli ab. Im Frühjahr des darauffolgenden Jahres legte er seine Habilitation vor: Puchta, der Lehrstuhlnachfolger von Savigny, und Rudorf waren die Gutachter, die seine enorme wissenschaftliche Begabung erkannten und lobten. Am 6. Mai 1843 hielt Jhering seine erste Vorlesung in Berlin mit dem Thema "Prinzipien des römischen Rechts". Besucher dieser Vorlesung waren ein zahlender Student und sechs gelegentliche Zuhörer. 10 Jahre später erschien der erste Band des Geistes des römischen Rechts, seinem eigentlichen Lebenswerk. Der Anspruch war hoch formuliert, insbesondere sollte das Werk in einer klaren und gut lesbaren Sprache formuliert sein. Das Umschreiben des Manuskripts wurde zum Problem. Jhering entschloss sich, Teile des Manuskripts vorab zum Druck zu geben. Selten war Jhering dem Setzer mehr als zwei bis drei Bögen voraus. Das Werk erreichte neue Höhepunkte, weil die Problematik sich beim Schreiben, beim Setzen, beim Drucken ständig weiter entwickelte. Immer tiefer drang er in die Entwicklungsgeschichte des römischen Rechts ein und stetig erweiterte er die urprünglich nur knapp bemessenen Kapitel. Eine spätere Überarbeitung ließ schon die Art des Entstehens nicht mehr zu. Insgesamt ist das Werk bis heute das anregendste und lesbarste Buch über die innere Entwicklung des römischen Rechts und hat Leserschichten abseits vom juristischen Fachkreis im gebildeten Bürgertum gewonnen, so fand Jherings Werk auch Aufnahme in das Literaturlexikon des Kindler Verlages. Die Intention des Werkes weist weit über die Zeit der Pandektistik hinaus, zeigt doch Jhering, daß das römische Recht seine besondere Rolle in Deutschland und Europa gar nicht so sehr im geltenden Recht findet, vielmehr in seiner Wirkung als fortdauerndes Kulturelement. 1818: geboren am 22. August in Aurich in Friesland 1836: Beginn des Rechtsstudiums in Heidelberg, Göttingen und München 1840: Wechsel an die Universität in Berlin 1842: Promotion in Berlin mit der Schrift "De hereditate possidente" 1843: Privatdozent in Berlin 1845: Annahme eines Rufes als Ordinarius in Basel 1846: Professor für römisches Recht in Rostock 1849: Professur in Kiel 1852: Wechsel nach Gießen, wo sein Hauptwerk entsteht 1868: Annahme eines Rufes nach Wien, dort große Lehrerfolge vor über 400 Zuhörern 1872: Rückkehr nach Deutschland, Professor für römisches Recht in Göttingen 1892: gestorben am 17. September zu Göttingen Rudolph von Jhering (1818-92), very important German jurist, became a law teacher at Berlin in 1843 but, having taught in various universities, settled at Göttingen in 1872, teaching initially principally Roman law but with a very wide range of interests and activity in legal science. His extensive writings include Geist des römischen Rechts (The Spirit of Roman Law) (1852-58) and Der Zweck im Recht (Purpose in Law) (1877-83), his most ambitious work. He developed a philosophy of social utilitarianism which differed from that of Bentham in putting more stress on the needs of society and is sometimes called the father of sociological jurisprudence. The individual is the starting point of his philosophy but the service of the individual must be enlisted for the benefit of society. Among the most important (perhaps even the most brilliant) German jurists is Rudolf von Jhering, a close friend of Bernhard Windscheid. In the Easter of 1840, Jhering came to Rudorff in Berlin, the closest intimate of Savigny, with a letter of recommendation. In the winter semester of 1841/42 Jhering was present at the last lecture given by Friedrich Carl von Savigny following his appointment as a minister. In January Jhering embarked on his doctorate in Berlin, with Rudorff, Stahl and Homeyer holding the oral examination on 26 July. In the spring of the following year he submitted his habilitation thesis: Puchta, Savigny's successor, and Rudorf as the referees were full of praise for his outstanding scholarly skills. On 6 May 1843, Jhering gave his first lecture in Berlin on the "principles of Roman law". The audience comprised one paying student and six occasional guests. 10 years later appeared the first volume of the Geist des römischen Rechts, his actual life work. The aspiration was a lofty one, in particular he set out to write the work in a clear and readable language. The rewriting of the manuscript became a problem. Jhering decided to give parts of the manuscript to the printer in advance. Rarely was Jhering more than two or three sheets ahead of the setter. The work reached new peaks because the issue was continuously developed with the writing, the setting, the printing. He penetrated ever deeper into the history of how Roman law developed and he continuously expanded a chapter initially meant as only a brief one. The very nature of its creation rendered a subsequent revision of the work impossible. Altogether the work remains the most stimulating and readable book on the internal development of Roman law and has attracted readers in the educated classes outside the legal field; for example Jhering's work was also included in the literary lexicon published by Kindler. The intention of the work is directed well beyond the Pandectist era, as Jhering demonstrates that Roman law finds its particular role in Germany and Europe not so much in prevailing law but more in its effect as a perennial cultural element. NDB X, 123f. (A. Hollerbach); ADB L, 652-664 (L. Mitteis); Stintzing-Landsberg III,2/788-825 (Noten: 334-346); Franz Wieacker, R. v. Jhering, 2.A. 1968; Kleinheyer-Schröder, 2.A., 1996. S.220-227 mit vielen weiteren Literaturangaben. Erste Auflage. Band I - III,1 (alles Erschienene!) Oktav. (Reprint Vico Verlag, Frankfurt am Main 2007) zusammen 1.423 S. (1: 1852) XII, 336 S.; (2,1: 1854) VIII, 320 S.; (II,2: 1858) XX, S. 321-695; (III,1: 1865) X, 342 S. 3 Halbleinenbände. ERSTE AUFLAGE eines der berühmtesten Werke zum Römischen Recht!; ERSTE AUFLAGE eines der berühmtesten Werke zum Römischen Recht!; 1.
Geist Des Römischen Rechts Auf Den Verschiedenen Stufen Seiner Entwicklung Erster Theil
ISBN: 9780270526950 bzw. 0270526951, in Deutsch, WENTWORTH PR, gebundenes Buch, neu.
*Geist Des Römischen Rechts Auf Den Verschiedenen Stufen Seiner Entwicklung Erster Theil* / gebundene Ausgabe für 50.49 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte.
Geist Des Römischen Rechts Auf Den Verschiedenen Stufen Seiner Entwicklung, Zweiter Theil
ISBN: 9780270409963 bzw. 0270409963, in Englisch, Wentworth Press, neu.
Rudolf Von Jhering, Books, Social and Cultural Studies, Geist Des Römischen Rechts Auf Den Verschiedenen Stufen Seiner Entwicklung, Zweiter Theil, Geist Des Römischen Rechts Auf Den Verschiedenen Stufen Seiner Entwicklung, Zweiter Theil.
Geist Des Römischen Rechts: Auf Den Verschiedenen Stufen Seiner Entwicklung
ISBN: 9780270579239 bzw. 0270579230, in Englisch, Wentworth Press, neu.
Rudolf Von Jhering, Books, History, Geist Des Römischen Rechts: Auf Den Verschiedenen Stufen Seiner Entwicklung, Geist Des Römischen Rechts: Auf Den Verschiedenen Stufen Seiner Entwicklung.
Geist Des Römischen Rechts Auf Den Verschiedenen Stufen Seiner Entwicklung, Erster Theil (German Edition)
ISBN: 9780270526950 bzw. 0270526951, vermutlich in Deutsch, Wentworth Press, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, PUBLISHERBOOKSHOP.
Wentworth Press. hardcover. New. 0x0x0. Brand New Book in Publishers original Sealing.
Geist Des Roemischen Rechts Auf Den Verschiedenen Stufen Seiner Entwicklung, Zweiter Theil (Hardback) (2018)
ISBN: 9780270409963 bzw. 0270409963, in Englisch, Wentworth Press, United States, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Book Depository International [58762574], London, United Kingdom.
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Geist Des Roemischen Rechts Auf Den Verschiedenen Stufen Seiner Entwicklung, Zweiter Theil (Hardback) (2018)
ISBN: 9780270409963 bzw. 0270409963, in Englisch, Wentworth Press, United States, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository [54837791], London, United Kingdom.
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