Aufsatz zu einem aktuellen wirtschaftspolitischen Thema / Plädoyer für eine Rückkehr zu einer stärker subsidären Wirtschaftspolitik als von S.
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Was ist Gerechtigkeit? Volkswirte tun sich schwer mit einer allgemeinen Theorie, da sich die Gerechtigkeit nicht so einfach modellieren lässt. Was ist Gerechtigkeit? Volkswirte tuen sich schwer mit einer allgemeinen Theorie, da man für die Beschreibung von Gerechtigkeit sehr viele Variablen benötigen würde und man daher die Gerechtigkeit nicht so einfach modellieren kann.. Daher wird in diesem kleinen Aufsatz der Versuch unternommen, sich diesem Thema auf mikroökonomischer Weise anzunähern, d.h. orientiert an den Präferenzen, die bekanntlich von Individuum zu Individuum ganz unterschiedlich sind. .

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Die Autorin beleuchtet in diesem kurzen Aufsatz einige Aspekte zum Thema Gerechtigkeit, wohlwissend, dass sie keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, weil das Thema viel zu komplex ist und sich daher in der Regel auch nicht durch ein einfaches formalistisch-mathematisches Modell lösen lassen würde. Die Autorin problematisiert darin u.A. die Frage, ob ein bedingungsloses Grundeinkommen, das jedem das gleiche Einkommen gewährt, tatsächlich zu mehr Gerechtigkeit führt und weist dabei auch auf die Spruchpraxis des Bundesverfassungsgerichts und die Sozialgesetzgebung hin. Ferner thematisiert sie den Begriff der Leistung und damit das, was man unter leistungsgerechter Entlohnung versteht und wie die Entlohnung mit der formalen Qualifikation zusammenhängen kann oder eben auch nicht. Die Autorin kann die Gerechtigkeitsfrage, die sich in einer Welt zunehmender Ungleichheit stellt, nicht lösen. Und verweist schlussendlich auf die Allgemeinen Menschenrechte, die das Individuum mit seinen Präferenzen und seiner individuellen Leistungskraft im Blick hat. 36 S. 190 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware.

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Krisen- und Konfliktzeiten bedrohen die friedlichen Außenhandelsbeziehungen der Unternehmen in die Welt. Daher ist es eine wichtige Aufgabe der EU, für stabile und friedliche Beziehungen in der Welt zu sorgen. Dabei sollten die Handelsbeziehungen auch Aspekte für einen "fairen" Handel mit den Ländern der Dritten Welt vorsehen, damit die Ressourcen geschont werden. Sanktionen gegenüber Drittländern sollten daher wohl überdacht werden und man sollte stets Raum lassen, um an den Verhandlungstisch zurückzukehren. 2016. 140 S. 190 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware.

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Krisen- und Konfliktzeiten bedrohen die friedlichen Außenhandelsbeziehungen der Unternehmen in die Welt. Daher ist es eine wichtige Aufgabe der EU, für stabile und friedliche Beziehungen in der Welt zu sorgen. Dabei sollten die Handelsbeziehungen auch Aspekte für einen ´´fairen´´ Handel mit den Ländern der Dritten Welt vorsehen, damit die Ressourcen geschont werden. Sanktionen gegenüber Drittländern sollten daher wohl überdacht werden und man sollte stets Raum lassen, um an den Verhandlungstisch Krisen- und Konfliktzeiten bedrohen die friedlichen Außenhandelsbeziehungen der Unternehmen in die Welt. Daher ist es eine wichtige Aufgabe der EU, für stabile und friedliche Beziehungen in der Welt zu sorgen. Dabei sollten die Handelsbeziehungen auch Aspekte für einen ´´fairen´´ Handel mit den Ländern der Dritten Welt vorsehen, damit die Ressourcen geschont werden. Sanktionen gegenüber Drittländern sollten daher wohl überdacht werden und man sollte stets Raum lassen, um an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Neuware - Die Autorin beleuchtet in diesem kurzen Aufsatz einige Aspekte zum Thema Gerechtigkeit, wohlwissend, dass sie keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, weil das Thema viel zu komplex ist und sich daher in der Regel auch nicht durch ein einfaches formalistisch-mathematisches Modell lösen lassen würde. Die Autorin problematisiert darin u.A. die Frage, ob ein bedingungsloses Grundeinkommen, das jedem das gleiche Einkommen gewährt, tatsächlich zu mehr Gerechtigkeit führt und weist dabei auch auf die Spruchpraxis des Bundesverfassungsgerichts und die Sozialgesetzgebung hin. Ferner thematisiert sie den Begriff der Leistung und damit das, was man unter leistungsgerechter Entlohnung versteht und wie die Entlohnung mit der formalen Qualifikation zusammenhängen kann oder eben auch nicht. Die Autorin kann die Gerechtigkeitsfrage, die sich in einer Welt zunehmender Ungleichheit stellt, nicht lösen. Und verweist schlussendlich auf die Allgemeinen Menschenrechte, die das Individuum mit seinen Präferenzen und seiner individuellen Leistungskraft im Blick hat. -, Taschenbuch, Neuware, 190x125x1 mm, 34g.

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Die Autorin beleuchtet in diesem kurzen Aufsatz einige Aspekte zum Thema Gerechtigkeit, wohlwissend, dass sie keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, weil das Thema viel zu komplex ist und sich daher in der Regel auch nicht durch ein einfaches formalistisch-mathematisches Modell lösen lassen würde. Die Autorin problematisiert darin u.A. die Frage, ob ein bedingungsloses Grundeinkommen, das jedem das gleiche Einkommen gewährt, tatsächlich zu mehr Gerechtigkeit führt und weist dabei auch auf die Spruchpraxis des Bundesverfassungsgerichts und die Sozialgesetzgebung hin. Ferner thematisiert sie den Begriff der Leistung und damit das, was man unter leistungsgerechter Entlohnung versteht und wie die Entlohnung mit der formalen Qualifikation zusammenhängen kann oder eben auch nicht. Die Autorin kann die Gerechtigkeitsfrage, die sich in einer Welt zunehmender Ungleichheit stellt, nicht lösen. Und verweist schlussendlich auf die Allgemeinen Menschenrechte, die das Individuum mit seinen Präferenzen und seiner individuellen Leistungskraft im Blick hat.

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Neuware - Krisen- und Konfliktzeiten bedrohen die friedlichen Außenhandelsbeziehungen der Unternehmen in die Welt. Daher ist es eine wichtige Aufgabe der EU, für stabile und friedliche Beziehungen in der Welt zu sorgen. Dabei sollten die Handelsbeziehungen auch Aspekte für einen 'fairen' Handel mit den Ländern der Dritten Welt vorsehen, damit die Ressourcen geschont werden. Sanktionen gegenüber Drittländern sollten daher wohl überdacht werden und man sollte stets Raum lassen, um an den Verhandlungstisch zurückzukehren. -, Taschenbuch, Neuware, 190x125x8 mm, 174g.

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Publisher/Verlag: epubli | Die Autorin beleuchtet in diesem kurzen Aufsatz einige Aspekte zum Thema Gerechtigkeit, wohlwissend, dass sie keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, weil das Thema viel zu komplex ist und sich daher in der Regel auch nicht durch ein einfaches formalistisch-mathematisches Modell lösen lassen würde. Die Autorin problematisiert darin u.A. die Frage, ob ein bedingungsloses Grundeinkommen, das jedem das gleiche Einkommen gewährt, tatsächlich zu mehr Gerechtigkeit führt und weist dabei auch auf die Spruchpraxis des Bundesverfassungsgerichts und die Sozialgesetzgebung hin. Ferner thematisiert sie den Begriff der Leistung und damit das, was man unter leistungsgerechter Entlohnung versteht und wie die Entlohnung mit der formalen Qualifikation zusammenhängen kann oder eben auch nicht. Die Autorin kann die Gerechtigkeitsfrage, die sich in einer Welt zunehmender Ungleichheit stellt, nicht lösen. Und verweist schlussendlich auf die Allgemeinen Menschenrechte, die das Individuum mit seinen Präferenzen und seiner individuellen Leistungskraft im Blick hat. | Format: Paperback | 34 gr | 190x125x1 mm | 36 pp.

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Publisher/Verlag: epubli | Krisen- und Konfliktzeiten bedrohen die friedlichen Außenhandelsbeziehungen der Unternehmen in die Welt. | Krisen- und Konfliktzeiten bedrohen die friedlichen Außenhandelsbeziehungen der Unternehmen in die Welt. Daher ist es eine wichtige Aufgabe der EU, für stabile und friedliche Beziehungen in der Welt zu sorgen. Dabei sollten die Handelsbeziehungen auch Aspekte für einen "fairen" Handel mit den Ländern der Dritten Welt vorsehen, damit die Ressourcen geschont werden. Sanktionen gegenüber Drittländern sollten daher wohl überdacht werden und man sollte stets Raum lassen, um an den Verhandlungstisch zurückzukehren. | Format: Paperback | 174 gr | 190x125x8 mm | 140 pp.

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Wieso wirft die im Land Brandenburg in einigen Gemeinden/Kommunen übliche Befassung der Wirtschaftssubjekte mit der Haushaltssatzung im Rahmen der Planung eines Bürgerhaushalts verfassungsrechtliche Fragen auf? Da die europäische Idee ihre Wurzeln der Demokratisierung und Partizipation in den Kommunen hat, liegt diese Frage nahe. Schließlich ist jede Entscheidung, die die örtlichen Angelegenheiten betreffen, Ausdruck der in der Gemeinde/Kommune von dem Grundgesetz garantierten kommunalen Selbstverwaltung. Voraussetzung für das Funktionieren der europäischen Idee, die eben auch ihren Ausdruck in der Befassung der Wirtschaftssubjekte mit der Planung der Haushaltssatzung im Rahmen der Einreichung von Vorschlägen für einen Bürgerhaushalt findet, ist die Stärkung der Finanzkraft der Kommunen, damit diese auch ihren verfassungsmäßigen Auftrag erfüllen können.