Feministische Gesprächsforschung. Ein historischer Überblick und aktuelle Forschungsansätze
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Feministische Gesprächsforschung. Ein historischer Überblick und aktuelle Forschungsansätze (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Frauensprache-Männersprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll sich nicht mit der Sprache als System beschäftigen, sondern vielmehr mit dem Sprechen als soziales Handeln, bzw. mit dem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Frauensprache-Männersprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll sich nicht mit der Sprache als System beschäftigen, sondern vielmehr mit dem Sprechen als soziales Handeln, bzw. mit dem unterschiedlichen Gesprächsverhalten von Männern und Frauen und den daraus resultierenden Forschungsansätzen. Ich habe mich für dieses Thema entschieden, um genauer festzustellen, wie sich das Kommunikationsverhalten der Frauen von dem der Männer unterscheidet und wie diese Unterschiede in der aktuellen feministischen Gesprächsforschung zu bewerten sind. Das Leben jedes Menschen besteht aus einer Aneinanderreihung von Gesprächen. Sprache gilt als eines der wichtigsten Instrumente unserer sozialen Interaktion. Sie dient der Durchsetzung persönlicher Interessen, bildet und stabilisiert unser gesellschaftliches Bewusstsein. Jede Veränderung und Weiterentwicklung der Sprache steht in engem Zusammenhang mit der Veränderung gesellschaftlicher Verhältnisse. Das Problem der unterschiedlichen gesellschaftlichen Positionen der Geschlechter und der damit verbundenen Diskriminierung der Frauen beschäftigt die linguistische Frauenforschung schon seit Ende der sechziger Jahre. Gesellschaftliche Veränderungen, die die faktische soziale Gleichheit der Frauen hervorgebracht hätten, bleiben in den letzten Jahren immer noch weiterhin aus. Nach wie vor gibt es zu wenige Frauen in Führungspositionen, nach wie vor herrscht das Ungleichgewicht in Kindererziehung und Erwerbstätigkeit zwischen den Geschlechtern. Immer größere Beachtung findet dabei das Verhältnis der Geschlechter zur Sprache und Kommunikation. 29.09.2016, PDF.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Frauensprache-Männersprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll sich nicht mit der Sprache als System beschäftigen, sondern vielmehr mit dem Sprechen als soziales Handeln, bzw. mit dem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Frauensprache-Männersprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll sich nicht mit der Sprache als System beschäftigen, sondern vielmehr mit dem Sprechen als soziales Handeln, bzw. mit dem unterschiedlichen Gesprächsverhalten von Männern und Frauen und den daraus resultierenden Forschungsansätzen. Ich habe mich für dieses Thema entschieden, um genauer festzustellen, wie sich das Kommunikationsverhalten der Frauen von dem der Männer unterscheidet und wie diese Unterschiede in der aktuellen feministischen Gesprächsforschung zu bewerten sind. Das Leben jedes Menschen besteht aus einer Aneinanderreihung von Gesprächen. Sprache gilt als eines der wichtigsten Instrumente unserer sozialen Interaktion. Sie dient der Durchsetzung persönlicher Interessen, bildet und stabilisiert unser gesellschaftliches Bewusstsein. Jede Veränderung und Weiterentwicklung der Sprache steht in engem Zusammenhang mit der Veränderung gesellschaftlicher Verhältnisse. Das Problem der unterschiedlichen gesellschaftlichen Positionen der Geschlechter und der damit verbundenen Diskriminierung der Frauen beschäftigt die linguistische Frauenforschung schon seit Ende der sechziger Jahre. Gesellschaftliche Veränderungen, die die faktische soziale Gleichheit der Frauen hervorgebracht hätten, bleiben in den letzten Jahren immer noch weiterhin aus. Nach wie vor gibt es zu wenige Frauen in Führungspositionen, nach wie vor herrscht das Ungleichgewicht in Kindererziehung und Erwerbstätigkeit zwischen den Geschlechtern. Immer grössere Beachtung findet dabei das Verhältnis der Geschlechter zur Sprache und Kommunikation. PDF, 29.09.2016.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Frauensprache-Männersprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll sich nicht mit der Sprache als System beschäftigen, sondern vielmehr mit dem Sprechen als soziales Handeln, bzw. mit dem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Frauensprache-Männersprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll sich nicht mit der Sprache als System beschäftigen, sondern vielmehr mit dem Sprechen als soziales Handeln, bzw. mit dem unterschiedlichen Gesprächsverhalten von Männern und Frauen und den daraus resultierenden Forschungsansätzen. Ich habe mich für dieses Thema entschieden, um genauer festzustellen, wie sich das Kommunikationsverhalten der Frauen von dem der Männer unterscheidet und wie diese Unterschiede in der aktuellen feministischen Gesprächsforschung zu bewerten sind. Das Leben jedes Menschen besteht aus einer Aneinanderreihung von Gesprächen. Sprache gilt als eines der wichtigsten Instrumente unserer sozialen Interaktion. Sie dient der Durchsetzung persönlicher Interessen, bildet und stabilisiert unser gesellschaftliches Bewusstsein. Jede Veränderung und Weiterentwicklung der Sprache steht in engem Zusammenhang mit der Veränderung gesellschaftlicher Verhältnisse. Das Problem der unterschiedlichen gesellschaftlichen Positionen der Geschlechter und der damit verbundenen Diskriminierung der Frauen beschäftigt die linguistische Frauenforschung schon seit Ende der sechziger Jahre. Gesellschaftliche Veränderungen, die die faktische soziale Gleichheit der Frauen hervorgebracht hätten, bleiben in den letzten Jahren immer noch weiterhin aus. Nach wie vor gibt es zu wenige Frauen in Führungspositionen, nach wie vor herrscht das Ungleichgewicht in Kindererziehung und Erwerbstätigkeit zwischen den Geschlechtern. Immer größere Beachtung findet dabei das Verhältnis der Geschlechter zur Sprache und Kommunikation.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Frauensprache-Männersprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll sich nicht mit der Sprache als System beschäftigen, sondern vielmehr mit dem Sprechen als soziales Handeln, bzw. mit dem unterschiedlichen Gesprächsverhalten von Männern und Frauen und den daraus resultierenden Forschungsansätzen. Ich habe mich für dieses Thema entschieden, um genauer festzustellen, wie sich das Kommunikationsverhalten der Frauen von dem der Männer unterscheidet und wie diese Unterschiede in der aktuellen feministischen Gesprächsforschung zu bewerten sind. Das Leben jedes Menschen besteht aus einer Aneinanderreihung von Gesprächen. Sprache gilt als eines der wichtigsten Instrumente unserer sozialen Interaktion. Sie dient der Durchsetzung persönlicher Interessen, bildet und stabilisiert unser gesellschaftliches Bewusstsein. Jede Veränderung und Weiterentwicklung der Sprache steht in engem Zusammenhang mit der Veränderung gesellschaftlicher Verhältnisse. Das Problem der unterschiedlichen gesellschaftlichen Positionen der Geschlechter und der damit verbundenen Diskriminierung der Frauen beschäftigt die linguistische Frauenforschung schon seit Ende der sechziger Jahre. Gesellschaftliche Veränderungen, die die faktische soziale Gleichheit der Frauen hervorgebracht hätten, bleiben in den letzten Jahren immer noch weiterhin aus. Nach wie vor gibt es zu wenige Frauen in Führungspositionen, nach wie vor herrscht das Ungleichgewicht in Kindererziehung und Erwerbstätigkeit zwischen den Geschlechtern. Immer größere Beachtung findet dabei das Verhältnis der Geschlechter zur Sprache und Kommunikation.
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