Das Phänomen der Fälschung in den Fiktion Wirklichkeit 5022
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Von Händler/Antiquariat, Petra Gros [1048006], Koblenz, Germany.
238 S. Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; Einbandkanten leicht bestossen; Rückensignatur, ordnungsgemäß vorne ausgestempelt, ansonsten ein gepflegtes, gut erhaltenes Buch aus teilaufgelöster Bibliothek einer großen deutschen Medienanstalt. INHALTSVERZEICHNIS 0 KURZZUSAiMMENFASSUNG 4 1 EINLEITUNG 5 2 VORBEMERKUNGEN 6 2.1 Der Kommunikation dienlich - Die wichtigsten Begriffe dieser Arbeit 6 2.1.1 Wahrheit und Wirklichkeit 6 2.1.2 Fiktion und Fälschung 8 2.1.3 Journalismus und fiktionale Unterhaltung 9 2.2 Einordnung dieser Arbeit 11 2.2.1 Die Fragestellung 11 2.2.2 Ziele der Arbeit, Vorgehensweise und Relevanz für die Journalistik 12 2.2.3 Methodik 13 3 DAS PHÄNOMEN „BLAIR WITCH PROJECT" 16 3.1 Die Wälder, die Nacht und die Angst - Der Film „Blair Witch Project" 16 3.2 Von der Idee zum Massenphänomen - Die Werkgeschichte 19 3.3 Filmhistorische Einordnung 22 3.3.1 Der Horrorfilm 23 3.3.2 Der Dokumentarfilm 26 3.3.3 Cinema verite, Dogma 95 und Videoästhetik 31 4 DIE HEXENWELT - GESICHTER EINER FÄLSCHUNG 35 4.1 Die Vorgeschichte als Teil der Fälschung 36 4.2 Fälschung durch den Film 42 4.3 Fälschung durch Marketinginstrumente 49 4.3.1 Fälschung durch klassisches Marketing 50 4.3.2 Fälschung durch die Website 56 4.3.3 Fälschung durch die TV-Dokumentation zum Film 60 4.3.4 Fälschung durch das Buch zum Film 64 5 AUSWIRKUNGEN DER FÄLSCHUNG 67 5.1 Ein Muss für alle Zeitgeistreiter - Der kommerzielle Erfolg von BWP 67 5.2 Die Frage nach dem Realitätsstatus — Wirkungen beim Publikum 72 5.3 Finales PR-Glück - Die Berichterstattung der Medien 77 6 JOURNALISTISCHE FÄLSCHUNGEN 82 6.1 Fälschung als geschichtliche Konstante 82 6.2 Fälschungen in Massenmedien 85 6.3 Ausgewählte journalistische Fälschungen 87 6.3.1 Fallstudien journalistischer Fälschung 88 6.3.1.1 Das Drogenkind mit sandfarbenem Haar - Der Fall Janet Cooke 88 6.3.1.2 Staub aus der Reichskanzlei — Die Hitler-Tagebücher des Stern 93 6.3.1.3 Fabelhafte Expeditionen ins Tierreich - Der Fall Michael Born 99 6.3.1.4 Aus Wahrheit und Fiktion super Würste drehen - Der Fall Tom Kummer.103 6.3.1.5 „I lied and lied - and then I lied some more" - Der Fall Jayson Blair 110 6.3.2 Weitere Aspekte journalistischer Fälschungen 116 6.3.2.1 Plagiatoren und Preisträger — Weitere Fälschungsfälle 116 6.3.2.2 Kleine Fluchten aus der Realität - Die Regenbogenpresse 122 7 VERGLEICH UND EINORDNUNG DER ERGEBNISSE 128 7.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Fälschungen 128 7.1.1 Vergleich der Fälschungen 128 7.1.2 Vergleich der Fälscher und ihres Umfelds 135 7.1.3 Vergleich der Folgen der Fälschungen 1407.2 Fiktivität und Faktizität — Eine theoretische Einordnung 143 7.2.1 Fiktionale Systeme - Abgrenzung und Stufenmodell für Fiktivität 145 7.2.2 Das System Journalismus — Abgrenzung und Stufenmodell für Faktizität 150 7.2.3 Gegenüberstellung der Modelle 156 7.3 Einordnung in journalistische Trends 159 7.3.1 Inhaltliche Hybridisierung 160 7.3.2 Organisatorische Ökonomisierung 166 8 STRATEGIEN GEGEN JOURNALISTISCHE FÄLSCHUNGEN 170 8.1 Wenigstens nicht lügen - Die Ethik des einzelnen Journalisten 171 8.2 Ausreden gelten nicht - Redaktionelle Richtlinien 174 8.3 Erfundene Personen haben keine Rechte — Die Gesetzgebung 178 8.4 Die größte Seuche? - Der Medienjournalismus 181 8.5 Stichwort Medienkompetenz —Der Rezipient 183 9 FAZIT 186 10 ANHANG 190 11 AUFTEILUNG DER KAPITEL UNTER DEN AUTOREN 193 LITERATURVERZEICHNIS 195 VERZEICHNIS DER ERWÄHNTEN FILME UND FERNSEHSENDUNGEN 237 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 430.

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238 S. Broschiert Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; Einbandkanten leicht bestossen; Rückensignatur, ordnungsgemäß vorne ausgestempelt, ansonsten ein gepflegtes, gut erhaltenes Buch aus teilaufgelöster Bibliothek einer großen deutschen Medienanstalt. INHALTSVERZEICHNIS 0 KURZZUSAiMMENFASSUNG 4 1 EINLEITUNG 5 2 VORBEMERKUNGEN 6 2.1 Der Kommunikation dienlich - Die wichtigsten Begriffe dieser Arbeit 6 2.1.1 Wahrheit und Wirklichkeit 6 2.1.2 Fiktion und Fälschung 8 2.1.3 Journalismus und fiktionale Unterhaltung 9 2.2 Einordnung dieser Arbeit 11 2.2.1 Die Fragestellung 11 2.2.2 Ziele der Arbeit, Vorgehensweise und Relevanz für die Journalistik 12 2.2.3 Methodik 13 3 DAS PHÄNOMEN „BLAIR WITCH PROJECT" 16 3.1 Die Wälder, die Nacht und die Angst - Der Film „Blair Witch Project" 16 3.2 Von der Idee zum Massenphänomen - Die Werkgeschichte 19 3.3 Filmhistorische Einordnung 22 3.3.1 Der Horrorfilm 23 3.3.2 Der Dokumentarfilm 26 3.3.3 Cinema verite, Dogma 95 und Videoästhetik 31 4 DIE HEXENWELT - GESICHTER EINER FÄLSCHUNG 35 4.1 Die Vorgeschichte als Teil der Fälschung 36 4.2 Fälschung durch den Film 42 4.3 Fälschung durch Marketinginstrumente 49 4.3.1 Fälschung durch klassisches Marketing 50 4.3.2 Fälschung durch die Website 56 4.3.3 Fälschung durch die TV-Dokumentation zum Film 60 4.3.4 Fälschung durch das Buch zum Film 64 5 AUSWIRKUNGEN DER FÄLSCHUNG 67 5.1 Ein Muss für alle Zeitgeistreiter - Der kommerzielle Erfolg von BWP 67 5.2 Die Frage nach dem Realitätsstatus — Wirkungen beim Publikum 72 5.3 Finales PR-Glück - Die Berichterstattung der Medien 77 6 JOURNALISTISCHE FÄLSCHUNGEN 82 6.1 Fälschung als geschichtliche Konstante 82 6.2 Fälschungen in Massenmedien 85 6.3 Ausgewählte journalistische Fälschungen 87 6.3.1 Fallstudien journalistischer Fälschung 88 6.3.1.1 Das Drogenkind mit sandfarbenem Haar - Der Fall Janet Cooke 88 6.3.1.2 Staub aus der Reichskanzlei — Die Hitler-Tagebücher des Stern 93 6.3.1.3 Fabelhafte Expeditionen ins Tierreich - Der Fall Michael Born 99 6.3.1.4 Aus Wahrheit und Fiktion super Würste drehen - Der Fall Tom Kummer...103 6.3.1.5 „I lied and lied - and then I lied some more" - Der Fall Jayson Blair 110 6.3.2 Weitere Aspekte journalistischer Fälschungen 116 6.3.2.1 Plagiatoren und Preisträger — Weitere Fälschungsfälle 116 6.3.2.2 Kleine Fluchten aus der Realität - Die Regenbogenpresse 122 7 VERGLEICH UND EINORDNUNG DER ERGEBNISSE 128 7.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Fälschungen 128 7.1.1 Vergleich der Fälschungen 128 7.1.2 Vergleich der Fälscher und ihres Umfelds 135 7.1.3 Vergleich der Folgen der Fälschungen 1407.2 Fiktivität und Faktizität — Eine theoretische Einordnung 143 7.2.1 Fiktionale Systeme - Abgrenzung und Stufenmodell für Fiktivität 145 7.2.2 Das System Journalismus — Abgrenzung und Stufenmodell für Faktizität 150 7.2.3 Gegenüberstellung der Modelle 156 7.3 Einordnung in journalistische Trends 159 7.3.1 Inhaltliche Hybridisierung 160 7.3.2 Organisatorische Ökonomisierung 166 8 STRATEGIEN GEGEN JOURNALISTISCHE FÄLSCHUNGEN 170 8.1 Wenigstens nicht lügen - Die Ethik des einzelnen Journalisten 171 8.2 Ausreden gelten nicht - Redaktionelle Richtlinien 174 8.3 Erfundene Personen haben keine Rechte — Die Gesetzgebung 178 8.4 Die größte Seuche? - Der Medienjournalismus 181 8.5 Stichwort Medienkompetenz —Der Rezipient 183 9 FAZIT 186 10 ANHANG 190 11 AUFTEILUNG DER KAPITEL UNTER DEN AUTOREN 193 LITERATURVERZEICHNIS 195 VERZEICHNIS DER ERWÄHNTEN FILME UND FERNSEHSENDUNGEN 237 Versand D: 1,95 EUR Deutschland ; Journalismus ; Berichterstattung ; Fälschung; Massenmedien ; Berichterstattung ; Fälschung, Nachrichtenmedien, Journalismus, Verlagswesen, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie.

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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Fälschungen sind seit Jahrhunderten ein faszinierendes Phänomen in Kunst, Literatur und Wissenschaft. Als Spiel mit Realität und Fiktion können sie reizvoll sein, im Journalismus jedoch sind sie als vorsätzliche Täuschung verpönt. Sie gefährden die Glaubwürdigkeit von Medien und führen ihre öffentliche Aufgabe ad absurdum. Nichtsdestotrotz erschüttern immer wieder spektakuläre Fälschungen die Branche - von den ***-Tagebüchern des "Stern" bis zu den erfundenen Interviews von Tom Kummer. Die Journalisten Christoph Elles und Dominic Grzbielok gehen in diesem Buch der Natur medialer Fälschungen auf den Grund. Sie untersuchen den spielerischen Umgang mit der Realität in Filmen wie "Blair Witch Projekt" und analysieren Fälle journalistischer Fälschung. Sie vergleichen Fälschungen, Methoden und Folgen und verdeutlichen, wie Fiktionen täglich und unvermeidbar in journalistische Produkte einfließen. Zugleich zeigen die Autoren Grenzen auf und erarbeiten Strategien, mit denen Redaktionen sich gegen Fälschungen schützen können. Das Buch richtet sich somit an Entscheidungsträger in Redaktionen und an Wissenschaftler, aber auch an jeden Journalisten, der seine Arbeit kritisch hinterfragt.248 S. 220 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Fälschungen sind seit Jahrhunderten ein faszinierendes Phänomen in Kunst, Literatur und Wissenschaft. Als Spiel mit Realität und Fiktion können sie reiz voll sein, im Journalismus jedoch sind sie als vorsätzliche Täuschung verpönt. Sie gefährden die Glaubwürdigkeit von Medien und führen ihre öffentliche Aufgabe ad absurdum. Nichtsdestotrotz erschüttern immer wieder spekta kuläre Fälschungen die Branche von den ***-Tagebüchern des Stern bis zu den erfundenen Interviews von Tom Kummer. Die Journalisten Christoph Elles und Dominic Grzbielok gehen in diesem Buch der Natur medialer Fälsch ungen auf den Grund. Sie untersuchen den spielerischen Umgang mit der Realität in Filmen wie Blair Witch Projekt und analysieren Fälle journa listischer Fälschung. Sie vergleichen Fälschungen, Methoden und Folgen und verdeutlichen, wie Fiktionen täglich und unvermeidbar in journalistische Pro dukte einfließen. Zugleich zeigen die Autoren Grenzen auf und erarbeiten Strategien, mit denen Redaktionen sich gegen Fälschungen schützen können. Das Buch richtet sich somit an Entscheidungsträger in Redaktionen und an Wissenschaftler, aber auch an jeden Journalisten, der seine Arbeit kritisch hinterfragt. 248 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Fälschungen sind seit Jahrhunderten ein faszinierendes Phänomen in Kunst, Literatur und Wissenschaft. Als Spiel mit Realität und Fiktion können sie reiz voll sein, im Journalismus jedoch sind sie als vorsätzliche Täuschung verpönt. Sie gefährden die Glaubwürdigkeit von Medien und führen ihre öffentliche Aufgabe ad absurdum. Nichtsdestotrotz erschüttern immer wieder spekta kuläre Fälschungen die Branche von den ***-Tagebüchern des Stern bis zu den erfundenen Interviews von Tom Kummer. Die Journalisten Christoph Elles und Dominic Grzbielok gehen in diesem Buch der Natur medialer Fälsch ungen auf den Grund. Sie untersuchen den spielerischen Umgang mit der Realität in Filmen wie Blair Witch Projekt und analysieren Fälle journa listischer Fälschung. Sie vergleichen Fälschungen, Methoden und Folgen und verdeutlichen, wie Fiktionen täglich und unvermeidbar in journalistische Pro dukte einfließen. Zugleich zeigen die Autoren Grenzen auf und erarbeiten Strategien, mit denen Redaktionen sich gegen Fälschungen schützen können. Das Buch richtet sich somit an Entscheidungsträger in Redaktionen und an Wissenschaftler, aber auch an jeden Journalisten, der seine Arbeit kritisch hinterfragt. 248 pp. Deutsch.

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